Na ihr macht mir ja Mut 🙄
😳
Jetzt mach dir da mal bitte keinen Kopf.
Oskar war speziell; seufz. Die ganze Geschichte würde hier einfach den Rahmen sprengen.
- 1. Tierärztin entfernte immer nur Zahnstein manuell. Bei Erbrechen Wurm"kur" und ggf. AB oder Cortison.
- 2. TÄin war im ersten Eindruck kompetenter.Oskar würden mind. 3 Zähne fehlen....
😱; davon hatte die 1.TÄin nie etwas erwähnt.
Es gab eine gründliche Zahnreinigung. Allerdings war die Narkosewirkung bei Oskar ein Desaster - konnte die TÄ aber nicht ahnen, dass Mittel und Menge bei ihm nicht so wirklich gut war.Angeblich aber alle Zähne einwandfrei.
- 3. TÄin; da kurz darauf wieder massiv Zahnstein und mir die TÄin auch ohne speziell Tierzahnarzt empfohlen wurde.
Die ersten Zähne wurden wegen FORL entfernt. Nachbehandlung sollte bei TÄin 2 erfolgen.
2 Tage nach der Zahnentfernung Kontrolle - massiv entzündetes Mäulchen ( da hat mich wirklich gewundert, dass der Kater überhaupt gefuttert hatte).
Oskar hatte bei der Entfernung wie üblich Metacam bekommen; weiteres Metacam hatte ich ihm wegen erhöhter Nierenwerte nicht gegeben.
😳
Überlegung an die TÄin: Cortison möchte ich eigentlich nicht schon wieder und Metacam hatte ich ja wegen der Nierenbedenken nicht weiter gegeben.
TÄin 2: dann gebe ich ihm etwas anderes.
Effekt: Entzündung klang ab aber er fing massiv an zu kotzen.
Ratlos bei der TÄin 3 nachgefragt, die ja operiert hatte, und den Medikamentennamen genannt. Ihre Reaktion dann:
😕 - kenne ich für Pferde.
Hier wurde der Darm massiv angegriffen, was sich dann nachfolgend in immer mehr Unverträglichkeiten äusserte.