FORL-Diskussionsthread

  • Themenstarter Themenstarter Bea
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ob 5 Minuten oder 1 Minute - spielt das in der Praxis wirklich eine Rolle?
Wenn du ein Tier in Narkose hast und sechs Bilder (so viele braucht man normalerweise, um den Kiefer beim dentalen Röntgen komplett abzulichten) entwickeln musst, ist das schon deutlich unbequemer (verlängerte Narkosezeit etc.) als wenn du die Bilder gleich auf dem Schirm hast (und vergrößern, nachschärfen etc. kannst).
 
A

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Was hat der Darm an sich bzw. sein doch sehr starker Faktor bezüglich dem Immunsystem damit zu tun ob Katzen Carnivore sind?
Die menschliche Verdauung funktioniert anders als die kätzische - eben weil der Mensch Allesfresser ist und die Katze Carnivore.
Entsprechend würde ich zumindest annehmen dass man da eben keinen direkten Vergleich herstellen kann.
Mir wär's lieber man könnte das, denn mit der menschlichen Verdauung kenn ich mich recht gut aus, deutlich besser als mit der kätzischen.
 
Ob 5 Minuten oder 1 Minute - spielt das in der Praxis wirklich eine Rolle?

Nein.😉

Mir ist halt hier schon mehrfach im Forum bezüglich dem Zahnröntgen bei FORL aufgefallen, dass "digitales" Röntgen betont wird.
Da ist mir nicht so ganz klar ob Denjenigen bewusst ist, dass es nicht um "digitalt" geht - sondern um Zahnröntgen an sich ( welches nicht unbedingt digital, sondern auch analog sei kann).😉
 
Wenn du ein Tier in Narkose hast und sechs Bilder (so viele braucht man normalerweise, um den Kiefer beim dentalen Röntgen komplett abzulichten) entwickeln musst, ist das schon deutlich unbequemer (verlängerte Narkosezeit etc.) als wenn du die Bilder gleich auf dem Schirm hast (und vergrößern, nachschärfen etc. kannst).
Aber die Bilder werden doch nicht "entwickelt" während das Tier in Narkose liegt sondern eben NACH der Aktion der Aufnahme - und die dürfte bei digitalen Aufnahmen auch nicht schneller gehen als analog.
Wenn es überhaupt sowas wie "Entwicklung" gibt - da warte ich jetzt noch auf die Userin die das selbst schon beruflich gemacht hat, ich weiss das wirklich nciht wie das funktioniert, drum hatte ich ja gefragt.
 
Die menschliche Verdauung funktioniert anders als die kätzische - eben weil der Mensch Allesfresser ist und die Katze Carnivore.

Das ist schon klar, aber trotzdem dürfte der kätzische Darm eine genauso gewichtige Rolle im gesamten Immunsystem sein, wie bei jedem anderen Säugetier auch.
 
Aber warum wird hier dann ein Zusammenhang mit anderen Viruserkrankungen hergestellt wie Katzenschnupfen/Calici?

Weil hier wohl einige zu FORL auch noch Calici positiv sind...


Stichwort Darm/Immunsystem/FORL:

Macht dann ne Kur Sinn um den Darm zu stärken? Mit über Symbiopet oä??
 
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Da ist mir nicht so ganz klar ob Denjenigen bewusst ist, dass es nicht um "digitalt" geht - sondern um Zahnröntgen an sich ( welches nicht unbedingt digital, sondern auch analog sei kann).😉
Eben, das denke ich ja auch - es ist doch egal welches bildgebende Verfahren angewandt wird, es kann ja nicht mehr abgebildet werden als tatsächlich da ist.
Auch digital kannst Du nur "hochziehen", dann siehst du die gleichen Pixel halt größer, aber nicht schärfer.

Mir ging's aber wirklich um den Punkt mit der Zeit - eben weil ich das nicht kenne dass man auf Röntgenbilder lange warten müsste.
 
Aber die Bilder werden doch nicht "entwickelt" während das Tier in Narkose liegt sondern eben NACH der Aktion der Aufnahme - und die dürfte bei digitalen Aufnahmen auch nicht schneller gehen als analog.
Wenn es überhaupt sowas wie "Entwicklung" gibt - da warte ich jetzt noch auf die Userin die das selbst schon beruflich gemacht hat, ich weiss das wirklich nciht wie das funktioniert, drum hatte ich ja gefragt.

Natürlich werden die entwickelt während das Tier in Narkose ist.

Eine Narkose dauert ja auch ihre Zeit und da ist das m.E. völlig Wumpe ob die Aufnahmen analog oder digital gemacht werden.

Klar müssen analoge Aufnahmen entwickelt werden; hab ich ja schon erwähnt das ich das selber schon gemacht habe.
 
Das ist schon klar, aber trotzdem dürfte der kätzische Darm eine genauso gewichtige Rolle im gesamten Immunsystem sein, wie bei jedem anderen Säugetier auch.
Dann ist der Denkansatz dass Verdauungsprobleme das Immunsystem zusammenhauen könnten und zudem ein Stressfaktor sein können der wiederum das Aufwachen von "Schläfern" begünstigt aber doch garnicht so falsch - und eben das ist ja offensichtlich typisch für Viruserkrankungen wie Katzenschnupfen/Calici und passt zu FORL...
 
Natürlich werden die entwickelt während das Tier in Narkose ist.
Aber die Narkose muss doch nicht andauern solange entwickelt wird, oder? Dass das Tier da noch in Narkose liegt ergibt sich einfach aus der Situation, ist aber keine Voraussetzung für die Entwicklung, oder?

Klar müssen analoge Aufnahmen entwickelt werden; hab ich ja schon erwähnt das ich das selber schon gemacht habe.
Dann erzähl doch mal wie das funktioniert, das würde mich wirklich interessieren, deshalb hab ich ja gefragt.
Wie das bei der klassischen Fotografie funktioniert weiss ich ja - aber bei Röntgenbildern? Was muss man da machen? Was physikalische? Was chemisches?
 
Eine Narkose dauert ja auch ihre Zeit und da ist das m.E. völlig Wumpe ob die Aufnahmen analog oder digital gemacht werden.
Sprich: Digital ist da nicht schneller als analog, richtig?
Dann ist meine Eingangsfrage ja beantwortet - da hatte ich ja nachgefragt weil mir nicht klar war warum digital schneller sein sollte als analog... (dass das 'ne Minutensache ist lass ich jetzt nicht gelten, Du schreibst ja auch dass das völlig "wumpe" wäre).
 
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Müsste ich nachschauen, denke aber mal schon das es auch AB gab.
Ich hab als Mensch nach jeder Antibiotika-Gabe rund ein halbes Jahr, manchmal auch länger, Darmprobleme. Drum nehm ich auch nur dann Antibiotika wenn's garnicht anders geht. Und natürlich ist mein Immunsystem dann schwer gestört, eben weil die Darmflora dafür halt schon sehr wichtig ist. Ob sich das auf Katzen übertragen lässt weiss ich nicht.
Aber in unserer Tierarztpraxis gibt's auch nicht sofort Antibiotika wegen einer Zahnfleischentzündung wie im Ursprungsthread gepostet und Anlass für meinen ursprünglichen Einstieg in dieses Thema hier.
Unsere aktuellen Katzen haben bisher keine Antibiotika bekommen und ich wünsche mir dass das möglichst auch nie nötig wird *aufholzklopf*.
 
Sprich: Digital ist da nicht schneller als analog, richtig?
Dann ist meine Eingangsfrage ja beantwortet - da hatte ich ja nachgefragt weil mir nicht klar war warum digital schneller sein sollte als analog... (dass das 'ne Minutensache ist lass ich jetzt nicht gelten, Du schreibst ja auch dass das völlig "wumpe" wäre).

Doch - digital ist schneller als analog. Zudem besteht bei digitalen Röntgenaufnahmen der Vorteil, dass die Aufnahme an sich im Computer/Bildschirm vergrössert rangezoomt werde kann. Duchaus ein Vorteil um Details erkennen zu können.

Bei meiner Aussage "völlig Wumpe" geht es mir eigentlich darum das ich hier bei diversen Beiträgen den Eindruck gewonnen habe, dass so Einige eigentlich nicht wissen was "digital" bedeutet und das eigentlich Wichtige das "Einzelzahlröntgen" betrifft.
Wobei dann "Einzelzahnröntgen" auch wiederum den Eindruck erweckt, dass jeder Zahn wirklich einzeln geröngt wird ( was auch nicht richtig ist 😳).

Mal als Beispiel "Einzelaufnahme" in der Humanmedizin:
https://wurzelspitze.files.wordpress.com/2014/01/hh4647-1-von-1.jpg

Da sind mehrere Zähne auf einer Aufnahme - ob digitial oder analog ist egal - Haupsache die Aufnahme ist anständig gemacht und anständig entwickelt.
 
Doch - digital ist schneller als analog.
Aber es geht dabei nur um wenige Minuten, oder?
Wie lange hast Du denn gebraucht um so ein Röntgenbild zu entwickeln?
Und wie funktioniert das technisch? Chemisch oder physikalisch? Sorry dass ich da so hartnäckig nachfrage, mich interessiert das wirklich.

Zudem besteht bei digitalen Röntgenaufnahmen der Vorteil, dass die Aufnahme an sich im Computer/Bildschirm vergrössert rangezoomt werde kann. Duchaus ein Vorteil um Details erkennen zu können.
Das ist aber doch wie bei digitalen Fotos - dann siehst Du die Pixel halt größer, aber nicht schärfer. Im Klartext bedeutet das dass Du eben nicht mehr Details erkennen kannst.

Da sind mehrere Zähne auf einer Aufnahme - ob digitial oder analog ist egal - Haupsache die Aufnahme ist anständig gemacht und anständig entwickelt.
Aber digitale Bilder müssen ja eben nicht entwickelt werden dachte ich?

Wie auch immer - ich benutz ja heute auch 'ne Digitalkamera und die gute alte Spiegelreflex verstaubt im Schrank. Ich hab auch kein Fotolabor mehr im Zugriff (obwohl die Geräte dafür durchaus noch eingelagert existieren). Und klar find ich's natürlich viel einfacher wenn ich die Bilder von der Kamera direkt in den Rechner übertragen kann.
Ob die Bilder deswegen BESSER sind steht aber auf einem ganz anderen Blatt. Viele Pixel bedeuten nicht automatisch schärfere Bilder mit mehr Details - aber das können die Profis as dem Bereich sicher besser erklären.
Wie das beim Röntgen ist weiss ich aber nicht.
Nur aus Erfahrung dass analoges Röntgen beim Arzt keine zusätzliche Wartezeit bedeutet im Vergleich zu digitalem Röntgen.

Eigentlich wartet man heute sowieso bei jedem Arzt deutlich länger als früher - wenn's nicht grad die ultimativen Spezialisten sind für die man mehrere hundert Kilometer fährt und für die man dann die Wartezeit eh in Kauf nimmt.
 
Aber die Narkose muss doch nicht andauern solange entwickelt wird, oder? Dass das Tier da noch in Narkose liegt ergibt sich einfach aus der Situation, ist aber keine Voraussetzung für die Entwicklung, oder?

Das ist doch gerade beim Zahnröntgen der Sinn, daß alles in einer Narkose passiert.
Katze wird in Narkose gelegt, die Zähne werden geröngt, ausgewertet und dann wird sofort operiert, wenn nötig.
Es gibt inzwischen fürs digitale Röntgen sog Sensoren, die in die Maulhöhle eingelegt werden. Die sind etwas so groß, wie ein Zahnröntgenfilm und direkt mit dem Computer verbunden. Wenn man das Bild auslöst, erscheint das Bild innerhalb von Sekunden auf dem Bildschirm. Man schaut, ob es gut geworden ist und lagert die Katze um fürs nächste Bild. So gehen die 6- 8 Aufnahmen, die man für alle Zähne braucht schon sehr fix. Der TA kann schon während des Röntgenvorgangs die Bilder befunden und schauen, ob und was für Zähne gezogen werden müssen.
Das ist ne feine Sache und die Anschaffung entsprechend teuer.

Dennoch sind analoge Zahnfilme qualitativ auch sehr gut und auch wenn es etwas länger dauert, sind diese Aufnahmen allemal digitalen Übersichtsaufnahmen vorzuziehen, da sie viel genauer sind.
Die digitalen Übersichtsaufnahmen sind nur die drittbeste Lösung.

Generell muß man beim digitalen Röntgen auch zwei Systeme unterscheiden.
Es gibt Modelle, da röntgt man wie früher auch mit einer Platte und schiebt die Platte dann in eine Entwicklungsmaschine. Dort wird das Bild dann auf einen Computer übertragen. Das dauert je nachdem ganz schön lange und ist in der Summe nicht wirklich schneller als das analoge Röntgen. Da die Platten sehr teuer sind, hat man meist nur eine begrenzte Anzahl und wenn mehrer Bilder gemacht werden, muß man unter Umständen warten, bis die Platte wieder frei ist. Diese Art Röntgen ist in den meisten Praxen vorhanden, wenn von digitalem Röntgen die Rede ist.
Und es gibt eben die Systeme, wo entweder direkt im Röntgentisch oder eben im Zahnsensor der Bildabnehmer ist und das Bild direkt beim Auslösen auf den Bildschirm übertragen wird. Das ist natürlich eine ganz feine Sache, es dauert nur Sekunden und man sieht direkt, ob das Bild gut geworden ist oder nicht.
Aber diese Systeme sind eben entsprechend teuer und meistens nur in Kliniken oder bei entsprechenden Spezialisten anzutreffen.
Wobei die Zahnsensoren wohl deutlich günstiger geworden sind, vielleicht gibt es die demnächst öfter mal.
 
Nein.😉

Mir ist halt hier schon mehrfach im Forum bezüglich dem Zahnröntgen bei FORL aufgefallen, dass "digitales" Röntgen betont wird.
Da ist mir nicht so ganz klar ob Denjenigen bewusst ist, dass es nicht um "digitalt" geht - sondern um Zahnröntgen an sich ( welches nicht unbedingt digital, sondern auch analog sei kann).😉

Diesen Punkt kann man gar nicht oft genug erwähnen, wie mir scheint. 🙂
Ist mir auch schon oft aufgefallen und es scheint teilweise einfach nicht anzukommen, wo der Unterschied liegt.
 
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Viele Allergien und Verdauungsprobleme entstehen durch Getreide, Zucker und "falschem" Fleisch (das Katzen in der Natur nicht fressen, wie Rind)

Ich glaube nicht das Allergien und Verdauungsprobleme per se an der Fleischsorte liegen.....das Fleisch von wild weidenden Tieren ist ja in der Regel doch sehr ähnlich zusammengesetzt, was die einzelnen Proteine, Fettsäuren etc. angeht. Ich könnte mir vorstellen, dass das eher mit der Masttierhaltung und den Futtermitteln der Masttiere, bzw. den Medikamentenrückständen zusammenhängt.....Wenn Mietz ein Stück Leber, Magen etc frisst, was mit Medikamenten "verseucht" ist die Katze gar nicht verträgt dürften solche Symptome durchaus denkbar sein. Die Wartezeit nach Medikamenten bei Schlachtieren richtet sich ja meines Wissens nach der Gefährlichkeit für den Menschen...aber vll. kann Doc ja was dazu sagen...


Giardien schädigen massiv die Darmwände. Daneben gibt es auch Medikamente und mehr, welche die Darmwände schädigen und durchlässig machen - also der natürlich Schutz nicht mehr vorhanden ist.

Bei einem wirklich gesunden Darm schaden m.E. Verdickungsmittel überhaupt nicht - die werden 1:1 ausgeschieden.
Nur was passiert, wenn dir Darmschleimhaut eben durch Erkrankungen geschädigt ist?

Mir wird das immer verdächtiger mit den Darmgeschichten im Zusammenhang mit FORL. Klar - Darm kaputt, kaputtes Immunsystem (wie wichtig ein gesunder Darm für das gesamte Immunsystem ist darf man niemals unterschätzen) usw. Dann auch noch Stress weil Dosi Stress damit hat wenn Katz Darmprobleme hat...

Aber man soll ja keine Vergleiche zum Menschen ziehen.

Es wäre vll eine Spekualtion wert zuz überlegen wie sich ein minimal geschädigter Darm auf die Nährstoffresorption auswirkt. Wenn man mal Spekuliert das FORL bei Pferden (was natürlich nicht so heißt) bei Pferden im ungefähr letzten Lebensviertel auftritt, könnte man ja denken es liegt einfach daran, das Menschen und vermutlich auch Pferde mit höherem ALter weniger Nährstoffe resorbieren können. Was wäre denn, wenn eine minimale Schädigung bei Katzen die selbe Auswirkung hat?
Wenn dann noch dazu kommt das bei Muttertier und Kitten das Nährstoffverhältnis entweder durch Fertigfutter oder durch Nahrungsmangel in der Wildbahn nicht ideal war/ist, könnte auch das eine Ursache für FORl sein *find*

Die menschliche Verdauung funktioniert anders als die kätzische - eben weil der Mensch Allesfresser ist und die Katze Carnivore.
Entsprechend würde ich zumindest annehmen dass man da eben keinen direkten Vergleich herstellen kann.
Mir wär's lieber man könnte das, denn mit der menschlichen Verdauung kenn ich mich recht gut aus, deutlich besser als mit der kätzischen.

Klar funktioniert die menschliche Verdauung anders als die menschliche ....trotzdem hat sie ja die selbe Funktion für den Körper.

Weil hier wohl einige zu FORL auch noch Calici positiv sind...


Stichwort Darm/Immunsystem/FORL:

Macht dann ne Kur Sinn um den Darm zu stärken? Mit über Symbiopet oä??


Ist die Frage ob Darmaufbaumittel von der Zusammensetzung überhaupt dazu geeignet sind. Bei Symbiopet für Katzen z.B.

- Enterococcus faecium NCIMB
Maisstärke, Maltodextrin, Inulin

http://symbiopet.de/de/produkte/infos.html

1. Frage: gehören diese Bakterien überhaupt in einen gesunden Katzendarm? Bei einem Menschen sind sie zwar im Darm zu finden, aber da stellt sich eben die Frage....gehören sie auch in einen Carnivoren?

2. Frage: Ist es bei einer darmgeschädigten Katze wirklich sinnvoll mit Stärke und Zucker zu agieren? Wenn man jetzt argumentiert, die Bakterien bräuchten den Zucker um aktiviert zu werden, würde das ja eher bedeuten, dass sie nicht in die Katez gehören.....
 
@ Doc: Vielen lieben Dank für die ausführliche Erklärung!
Das hat mir sehr geholfen die technische Seite zu verstehen!

Wobei mich natürlich immernoch interessiert wie das mit dem "Entwickeln" bei der analogen Methode funktioniert, aber da hoffe ich ja dass Bea das noch erklärt.
 
Wobei mich natürlich immernoch interessiert wie das mit dem "Entwickeln" bei der analogen Methode funktioniert, aber da hoffe ich ja dass Bea das noch erklärt.

Ich kann's dir auch erklären, wenn du magst.
Wenn es von Hand gemacht wird gehts so: Dunkelkammer, Film kennzeichnen, Film in den Entwickler (Zeit unterschiedlich, hängt von mehreren Faktoren ab),Film wässern, Film in den Fixierer ( Zeit unterschiedlich),Film Wässern, Film Trocknen, fertig.
Es gibt aber auch fürs analoge Röntgen Entwicklungsmaschinen, in die man den Film einlegt und nach kurzer Zeit kommt er fix und fertig entwickelt wieder raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann's dir auch erklären, wenn du magst.
Wenn es von Hand gemacht wird gehts so: Dunkelkammer, Film kennzeichnen, Film in den Entwickler, Film wässern, Film in den Fixierer, Film Wässern, Film Trocknen, fertig.
Also eben doch so wie bei der normalen Fotografie mit Fotolabor usw. (wie ich's auch schon kurzgefasst beschrieben hatte).

Es gibt aber auch fürs analoge Röntgen Entwicklungsmaschinen, in die man den Film einlegt und nach kurzer Zeit kommt er fix und fertig entwickelt wieder raus.
Dachte ich's mir doch. Sonst wär das ja damals garnicht gegangen dass wir die Röntgenbilder immer so schnell hatten (und auch heute nicht, denn die meisten Praxen röntgen ja auch heute noch analog und nicht digital - wär ja auch blöd wenn man die teuren Geräte plötzlich wegwerfen müsste).

Und die analogen Bilder sind eben auch nicht schlechter als die digitalen - auch wenn man sie zum Vergrössern digitalisieren muss bzw. eine Lupe verwenden muss.
 

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