Frage an die Großgruppen-Katzenbesitzer

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Wir hatten früher 2 Hunde in der Wohnung,würden dem aber lieber immer wieder 5 Katzen vorziehen.Katzen in der Wohnung sind einfach ruhiger.

Öhm. Dann hast du deinen Hund falsch erzogen.
Einer der wichtigsten Punkte in der Hundeerziehung und Haltung ist der Grundsatz: getobt wird draussen. Und nur da.


Je älter meine Katzen werden, desto anhänglicher werden sie. Sie fordern also viel mehr Zeit ein, als Jungkatzen.

Ja, ist hier auch so.
Die Jungspunde, die haben meistens keine Zeit zum busseln. Oder immer nur kurz und dann hören sie irgendwas und müssen sofort los wetzen, um ja nix zu verpassen.

Meiner Ältesten wäre es auch egal, wenn hier ein grüner Elefant durchs Haus laufen würde, so lange ich sie ohne Unterbrechung weiter busseln und streicheln würde. 😀
 
A

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noch wer, der Lieder mit den Fellpopos dichtet oO du bist mir sympathisch^^ Hab auch ein Kisha Weihnachtslied und "keine Angst, meine Maus" lied, bei dem wird sie immer ruhiger :pink-heart::pink-heart:

Es ist sooo schön das er mehrere so Verrückte gibt wie mich,kenne viele
die Katzen mögen bzw haben aber wenige die so verrückt wie ich sind
(außer im Forum) darum fühle ich mich auch so wohl😀😀😀

Liebe Grüße
 
Ps Habe auch ein Schild an der Wohnungstüre.
Kund k hochlöbliche Katzenfreundin auf alt gemacht:aetschbaetsch1:
damit auch jeder gleich merkt das das eine Verrückte wohnt😀😀
 
Genau.

Es ist halt für viele nur nicht vorstellbar. Die meisten gucken mich groß an und sagen 'Waaas, kannst Du die alle auseinander halten? Und einen Namen haben die alle? Hi Hi'

Ich schmeiß mich hier gerade weg - nicht wirklich, oder?? 😀
Leute gibt's...

Wir sind leider zu viel außer Haus, da sind mehr als zwei nicht drin, auch wenn wir inzwischen noch eine hardcore-Freigängerin adoptiert haben, aber sie ist mit Füttern, dreimal am Tag 10 min Schmusen und ab und an Spielen offenbar voll ausgelastet, denn sie geht einfach, wenn sie keine Lust mehr hat 😉

Ich finds super, dass ihr alle so viel für eure Katzen macht, lasst euch von Leuten, die offenbar kein Herz haben, nicht reinreden.

Schluss ist bei mir allerdings dort, wo a) die Leute echt den Überblick verlieren, obs den Katzen gut geht - 40 Katzen auf 50 qm kann einfach nicht gut sein.. und b) wenn die Katzen nicht finanziert werden können und dann verwahrlosen, hungern oder sonstwas.

Aber sonst, wie gesagt, ich finds super!
 
Hm,na ja,falsch erzogen? Wie bringt man einem Hund bei sich in der Wohnung wenig,leise und am besten 16 Stunden schlafend ( wie Katzen ) zu bewegen?
Katzen können das von Natur aus.

Nee, aber halt kein Getobe oder wildes Gerenne.
 
Also ich habe 8 Katzen, 2 EK und 6 Perserkatzen, inzwischen zwischen 3 und 16 Jahren alt. Die 6 Perserkatzen kamen letztes Jahr alle als Nottiere zu mir.........innerhalb von 5 Monaten von 4 unterschiedlichen Besitzern daneben habe ich auch noch 2 alte Hunde, 3 alte Graupapageien, 5 Pferde, 2 Kühe und 8 Ziegen die alle das Gnadenbrot bekommen.Ich arbeite als Krankenschwester um mir meinen Privatzoo leisten zu können. Ich fahre nicht in Urlaub , fahre einen alten PKW, wohne in einer preiswerten Wohnung und kaufe mir nicht ständig neue Kleidung aber wir sind glücklich dabei. Habe 3 Semester Tierheilpraktik studiert um vieles selber behandeln zu können, fahre aber auch zum TA, wenn ein Tier ernsthaft krank ist.Dieses Jahr war ich öfters beim TA, unter anderem musste einer Perserkatze ein Tumor im Rachenbereich operativ entfernt werden, ein anderen Perser ist Herzkrank und musste untersucht werden............sowas kommt immer mal vor............Ich denke mir, das ich aber allen Tieren gerecht werde, über Tag bin ich viel in meinem Offenstall ( immer die Hunde an meiner Seite,) bei den Pferden, Ziegen, Kühen, abends ist Kuscheltime und Spielzeit mit den Katzen, wärend die Papageien fliegen dürfen................ Ich füttere meinen Katzen nur hochwertiges Futter, barfe sie und die beiden Hunde und füttere nur Getreidefreies Trockenfutter an meine beiden Trockenfutterjunkies.Andere haben schon die Hände über den Kopf zusammengeschlagen und verstehen mich nicht, aber es ist mein Leben und das meiner Tiere.

Nur einmal, nach 7 Nachtdiensten und fast 40 Grad Fieber, ist mir wohl eine Perserkatze durch die Haustür entwichen und ich habe es erst am anderen Tag festgestellt, als ein Nachbar Gismo unter der Kellertreppe gefunden hatte.....seitdem acht ich nochmehr auf meine Rasselbande.
 
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Damit es nicht unübersichtlich wird, mache ich das mal in Stichworten:

Katzen:
6 eigene
3 Pflegekatzen aus dem Tierheim

Ich zahle bei meinen Pflegis das Futter und die Streu mit. TA muß über das Tierheim laufen.
Bei 6 eigenen Katzen ist die selbstgewählte finanzielle Grenze, denn ich will nicht aus Kostengründen ein Tier vorzeitig einschläfern oder weggeben müssen.
Teils sind sie Freigänger, teils Wohnungskatzen, es gibt aber keinerlei Probleme damit.

Betreuung:
Wir sind beide vollzeit berufstätig.

Ich versuche allen meinen Katzen so gerecht wie möglich zu werden, habe aber auch nicht die Kampfschmuser und Schoßkleber bei mir, außer nachts im Bett und da dürfen sie natürlich mit. Am WE und im Urlaub machen sie tagsüber alles mögliche, nur nicht bei uns sitzen.

Das einzige, was ich sagen muß, ist, daß die beiden scheuen Pflegis mit Sicherheit schon viel weiter wären, wenn ich tagsüber daheim wäre oder das Füttern und Reinigen nicht so viel Zeit in Anspruch nähme.

Gesundheitskontrolle:
Jeder wird jeden Nachmittag begrüßt und genau angeschaut (hab ja auch chronisch kranke Tiere dabei). Wenn ich jemanden auf dem Klo erwische, dann schaue ich, wie gepinkelt wird bzw. wie der Kot aussieht. Ansonsten ist das natürlich der Mut zur Lücke. Aber schon bei 3 Katzen wird es sehr schwierig werden, den Kot auseinanderzuhalten, wenn man tagsüber nicht da ist.


Ich denke doch, ich habe noch alles gerade so im Griff. :zufrieden:
 
Ich schmeiß mich hier gerade weg - nicht wirklich, oder?? 😀
Doch, wirklich, und wirklich nicht nur einmal.

Wir sind leider zu viel außer Haus, da sind mehr als zwei nicht drin, auch wenn wir inzwischen noch eine hardcore-Freigängerin adoptiert haben, 😉

Dies ist ja auch völlig in Ordnung.

Schluss ist bei mir allerdings dort, wo a) die Leute echt den Überblick verlieren, obs den Katzen gut geht - 40 Katzen auf 50 qm kann einfach nicht gut sein.. und b) wenn die Katzen nicht finanziert werden können und dann verwahrlosen, hungern oder sonstwas.

Da hast Du vollkommen Recht, so darf es auf keinen Fall sein. Dies ist dann ein Qual für die Tiere.
 
Schluss ist bei mir allerdings dort, wo a) die Leute echt den Überblick verlieren, obs den Katzen gut geht - 40 Katzen auf 50 qm kann einfach nicht gut sein.. und b) wenn die Katzen nicht finanziert werden können und dann verwahrlosen, hungern oder sonstwas.

Bei extrem vielen Katzen und bei Verwahrlosung ist das klar.

Aber was ist mit der ganz persönlichen Ansprache? Wie verteilt man seine Zeit, seine Zuwendung und Zuneigung auf viele Katzen?

Ich bin ja nun viel Zuhause und Moritz und Lady fordern vehement ihre Zeit ein. Sobald ich auf der Couch sitze, sind beide bei mir und legen sich sofort auf meine Beine.....gerne auch mal 2-3 Stunden.

Cari braucht nicht so sehr viel persönliche Zeit.
Aber selbst Yogi nimmt sich seine Zeit. Wenn ich irgendwo sitze, legt er sich quer über meine Beine.

Wenn es nach den Katzen (10-16 Jahre) ginge, könnte ich täglich 3-4 Stunden Kuscheleinheiten verteilen....bei nur drei kuschelwilligen Katzen.
Und dann stelle ich mir die Frage, wie man das mit vielen Katzen macht.
 
Und dann stelle ich mir die Frage, wie man das mit vielen Katzen macht.

In dem man quasi immer, bei egal was, eine Katze mit sich rumschleppt. 😀
Ich sitze nie irgendwo, egal ob am Schreibtisch, Esstisch, Sofa, Lese-Liege oder wo auch immer, ohne Katze auf dem Schoss.

Und manche von unseren Katzen haben feste "Aufgaben", auf die super scharf sind. Franzi ist z.B. der Küchen-Capo. Sobald man was in der Küche macht, wird Franzi rangerufen, dann hockt er auf seinem Stühlchen und kommt sich mordsmässig wichtig vor.
Und an andere wurden andere "Aufgaben" verteilt, auf die sie total scharf sind.
Ich finds wichtig, dass man jeden einzelnen als Persönlichkeit behandelt und nicht wie "die Katzenbande".
 
Hey ihr.

Ich finde es auch ein sehr interessantes Thema - habe dazu aber noch eine weitere "unangenehme" Frage... 😀

Wie funktioniert das bei euch geruchstechnisch?? 😕 Obwohl ich unsere Katzentoiletten mehrmals täglich reinige, schon diverse Katzenstreu ausprobiert habe und letztendlich bei Cats Best Öko Plus und bei Premiere Excellence gelandet bin, riecht man die Katzentoiletten bei uns einfach. Bei 2 Katzen behaupte ich, dass man nicht wirklich etwas gerochen hat, aber nun, wo wir wieder 4 Katzen haben (oder noch vor einem halben Jahr, als wir 5 Katzen hatten), lässt es sich einfach nicht verleugnen, dass es bei uns nach Katzenklo riecht. Im Sommer geht das ja auch noch soweit reeelativ geruchsarm, da haben wir viel die Fenster und Türen geöffnet, aber im Winter riecht man es (zumindest bei uns) definitiv - also ich selbst eigentlich meistens gar nicht mehr bis wenig - aber wenn Besuch kommt (und die frage ich gezielt danach, weil es mich einfach interessiert), dann riecht man unsere Katzen einfach. Und das sind nur 4. Will mir gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn noch mehr Katzentoiletten hier rumstehen würden.

Kommt ihr gut mit dem "Geruch" klar und nehmt es einfach als "notwendiges Übel", wenn man eben viele Katzen halten möchte oder ist es euch schon auch häufiger unangenehm, beispielsweise wenn Besuch kommt!? Oder habt ihr Tricks und Kniffe entwickelt, um den Katzenklogeruch zu unterbinden? 😕

Würde mich wirklich interessieren... 😳
 
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Bei mir stehen die Katzenklos im Keller. Die restliche Bude ist geruchsfrei und Katzenstreukrümel-frei.
 
Wir haben unsere Klos im Bad mit grossem Fenster das immer offen ist .im Sommer komplett ,da Zugang zum Balkon und im Winter auf kip.
Trotzdem ich das Premierestreu von FN+FH habe mische ich immer alle paar Tage den Geruchsbinder von Beaphar rein.Unsere Wohnung hat nur Fliesen und keine Teppiche ,also schon mal einfacher mit dem Sauberhalten. Also bis jetzt hat sich noch keiner berschwert.
Hoffe auch immer eine ehrliche Antwort auf meine Frage des Geruchs von unser Familien und Freunde bekommen zuhaben.:verschmitzt:
 
Ich habe 8 Katzenklos im unteren und oberen Flur und im Treppenhaus verteilt.
Und ja, man riecht es, wenn man heimkommt. Mein Mann ist sehr geruchsempfindlich. Er sagt, es stinkt nicht (es sei denn, da hat mal wieder ein Schlauberger sein großes Geschäft nicht zugescharrt), aber es riecht nach Tier. Ich merke es schon gar nicht mehr. 😳
 
Im Sommer gibt es bei uns keine Innentoilette und im Winter stehen sie im Bad. Die meisten ziehen es aber trotzden vor, raus zu gehen. (Bei meiner Divi-Shivi ist es andersherum, die kommt extra schnell rein). Kacki wird gleich weg gemacht und gelüftet, ansonsten Streu auch entsprechend komplett gewechselt. Ich benutze von Rossmann das Hygienestreu und Cat's Best Öko Plus. Mit diesen Ökozeugs kommt man ganz gut weg, ich wollt's nicht glauben ...
 
Derzeit habe ich acht Katzen. Geplant ist aber, später nur maximal 6 Katzen zu haben und immer wenn es 4 sind, ein passendes Pärchen dazuzunehmen. Ich bin überwiegend zuhause und bin daher fast immer erreichbar. Seit wir Katzen haben, seit 8 Jahren, sind wir kaum länger in Urlaub gefahren. Vor 4 Jahren mal 10 Tage, aber da waren meine Nachbarn noch fitter, letztes Jahr ein verlängertes Wochenende, heuer haben wir nur Tagesausflüge gemacht.

Meine Höchstanzahl war schon bei 10 Katzen. Da habe ich aber deutlich gemerkt, dass das von der Betreuung und dem finanziellen Aspekt an der Grenze war. Michi bekam ich herz- und nierenkrank und er hat in den 1 1/2 Jahren, die er bei mir lebte, monatlich im Schnitt 300 Euro gekostet (Medikamente, Spezialfutter, TA, Tierklinik). Normalerweise können wir die Kosten gut von unserem Einkommen stemmen, aber durch die Erfahrungen mit Michi kam der Entschluß auf Dauer weniger Katzen zu haben. Zwei oder drei oder fünf oder sieben chronisch kranke kostenintensive Katzen? Da hätte ich keine Ahnung, wie das machbar wäre.

Meine Katzen sind alle Freigänger und können durch die Katzenklappe jederzeit rein und raus. Zusätzlich mache ich mit meinen betagten Nachbarn, die keine eigenen Katzen mehr wollen, Cat-Sharing. 😉 Einerseits sind da zwei Rentner, die sich wirklich rührend um alle meine Katzen kümmern, andererseits weiß ich nicht so genau, wieviel jede Katze futtert, weil auch im Nachbarshaus Futterplätze sind. Trotzdem merke ich natürlich, wenn eine Katze abnimmt, humpelt oder sich auffällig benimmt. Auch meine Nachbarn gucken da drauf.

Ich wohne in einem kleinen Ex-Bauernhof auf 130 qm in einem Naherholungsgebiet ohne viel Autoverkahr. Rundum sind diverse Nebengebäude, die mir nicht gehören, die aber die Katzen nutzen können. Zum Glück sind auch die weiter entfernteren Nachbarn sehr katzenlieb, so daß meine Katzen sich auch dort ungesorgt aufhalten können.

Futter kaufe ich in der Regel bei zooplus und schaue dort auf Sonderangebote und auf 10%-Rabatte. Mal gibt es auch von Aldi Rinderhack oder Geflügelteile. Leckerlies gibt es kaum.

In der Wohnung sind 3 Katzenklos verteilt, die aber kaum benutzt werden. Das sind eigentlich Notklos, wenn mal aus Versehen die Türe im Wohnzimmer oder Büro zugemacht wird oder von den Katzen zugedrückt wird. Derzeit überlege ich, ob ich vom Flur in das Wohnzimmer eine Katzenklappe mache. Das würde ein Einsperren verhindern und wäre im Winter günstiger als ständig offene Türen.

Es hat sich auch so ergeben, dass die Katzenklappe von draußen in einer Abstellkammer ist, die jetzt ausschließlich für die Katzen benutzt wird. Hier ist der Futterplatz und durch Regale viele Liegeplätze. Falls mal Handwerker im Haus sind oder Zusammenführungen waren, dann kann ich die Katzen hier vom übrigen Haus aussperren.

Normalerweise dürfen die Katzen ins Schlafzimmer. Dort schläft aber regelmäßig nur Zorbi, gelegentlich Oskar und Hildi. Trixi schläft im Büro. Wendelin manchmal im Wohnzimmer, manchmal auch bei den Nachbarn. Mira, Julchen und Timida schlafen fast immer draußen, nur im Winter kommen sie ins Haus.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich habe im Keller bei den Katzenklos einen Duft-Vernebler (so einen zum in die Steckdose stecken), der übertüncht eventuelle nicht zugescharrte Häufchen.

Würde ich aber nur mit Vorsicht empfehlen. Meinen macht es nichts aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass manche Katzen darauf reagieren, in dem sie den die Nähe der Duftquelle meiden und wenn das in Katzenklo-Nähe ist....
 
wir ahben 5 Stubentiger und dafür 6 Katzenklos, davon sind 4 große Normale Katzenklo und dann haben wir kurzerhand eine Kinderspielmuschel als Katzenklo umgewandelt, was liebend gern angenommen wird.
Bei uns riecht man garnichts. Ich habe so meine eigenen Art des Einsatz von Katzenstreu.
In der Spielmuschen und in einen der großen Klos sind Holzspäne die ich aller zwei bis drei Tage komplett wechsle, ist zwar etwas mehr Müll, doch die Kosten sind wesentlich geringer als bei Normalstreu. Ich benötige für 1 Woche für die beiden Klos 1 Packung = 60 ltr. Kanicheneinstreu der mich 1.69 € kostet, die anderen 4 Klos bestücke ich mit Filou Katzenstreu, da brauche ich im Monat ca. 3 Pakete.
 
Hallo ihr Lieben, ich habe 2 Katzen und arbeite halbtags. Habe vor 2 Jahren die Scheuesten aus dem Tierheim geholt. Keine der beiden ließ sich anfassen. Emmi war 5 Jahre im Tierheim, Djamila 3 Jahre.

Inzwischen lieben beide geschmust zu werden, aber hochnehmen geht gar nicht. Mit Emmi mussten wir mehrfach zum Tierarzt wegen den Zähnen und Magen, seit dem läuft sie weg, wenn sie nur das Gefühl hat, ich könnte sie nehmen wollen. Da sie aber ein bisschen naiv ist, kann ich sie im Katzenkorb (schnell Deckel zu) manchmal überlisten.

Djamila haben wir einmal zum Tierarzt gebracht, das wird nie wieder funktionieren. Sie ist sehr intelligent und geht mir seitdem in keinen!!!! Korb und in nix, das ähnlich aussieht. Auch am Nacken packen geht nicht. Sie beißt und kratzt. Selbst der Tierarzt konte sie nicht untersuchen und halten. Er gab ihr durch den Korb eine Spritze.

Deshalb belastet es mich sehr, wenn mit den beiden mal was sein sollte. Djamila schläft fast nur in der Nachbarscheune, Emmi am liebsten oben in der offenen Galerie in der Ecke der Bibliothek (da kommt man gaaanz schwierig hin).

Bei uns im Landkreis hat eine Familie letztes Jahr 15 Katzen in einem baufälligen Haus sterben lassen. Sie sind einfach ausgezogen und ließen sie eingesperrt dort. Denke die waren überfordert. Also soweit sollte es doch niemand kommen lassen oder?
 

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