Frage nach den Vorteilen

  • Themenstarter Themenstarter GraziaMSC
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Eine pauschale Aussage, dass zu viel gezüchtet wird, kann so nicht richtig sein. Es gibt zu viele schlechte Züchter/Vermehrer und zu wenige verantwortungsvolle Züchter.


Kommt für mich auf dasselbe raus, oder bzw. eins bedingt dann das andere.
 
A

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*gelöscht wg. Netiquette*

Du hast recht, anfangs war die Diskussion sachlicher. Jemand fragte nach dem Nutzen der Zucht. Und? Konntest Du bisher eine einzigste befriedigende Antwort lesen? Ich nicht.
Nur weil du sie nicht lesen kannst (ich frag mich warum, die stehen schwarz auf weiß da (+/- 1 Seite: http://www.katzen-forum.net/zuechterbereich/162835-frage-nach-den-vorteilen-7.html#post4150632 extra zu einigen (nicht nur von mir) gute Beiträgen verlinkt)... Gesundheitsvorsorgen auch bei den Eltern, Großeltern, vernünftige Aufzucht etc, um es nochmal zu wiederholen).

Mir geht es so dermaßen auf den Zeiger das die sogn. "Hobbyzüchter" von mir aus auch eingetragene "Berufszüchter" und auch die Rassekatzenbesitzer nicht einmal dazu stehen können das sie ihre Katzen nur aus dem einzigsten wahren Grund besitzen.
Ich denke hier sind nur 'Hobby' (NICHT GEWERBSMÄßIGE Züchter unterwegs), denn um mit Katzen- (Tierzucht allg.) zu verdienen muss man das im größeren Stil machen... Egal ob Katz, Hund, Pferd etc. ...

Und warum bestitz du deine Katzen?
Weil du sie, warum auch immer, wert befunden hast sie zu lieben, aus welchen Gründen ist doch vollkommen egal!

Natürlich spielt bei Rassekatzen die Optik eine größere Rolle, weil sie Teil der Rasse ist - aber das ist nur 'das Tüpfchen auf dem i'.
Wenn die Zucht gut ist, dann schadet das Ausshen der Katze in keinster Weise 😉

Es gibt auch soviele FWW Halter die nur schwarz, nur getigert etc Katzen haben weil sie die schön finden!
Ist das auch verwerflich?
Oder sind die besser? Warum?


Ihnen gefällt einfach die Rasse, etwas anderes, etwas "besonderes" haben zu wollen. Was was nicht jeder hat und in deren Augen ein gewisses "Vorzeigesymbol" ist
Ja klar... gerad bei zb Maine Coons. Ich lach mich tot, eine der weitverbreitesten Rassen. 🙄

Und was ist mit denen die 'ich bin so gut, ich rette Katzen aus xy' Schild vor sich her tragen?
Meinst du die Profilieren sich weniger?
Oder ist das 'ok' weil sie sich als 'Gutmenschen' profilieren wollen und nicht einfach als Halter einer Katze die ein bestimmtes Aussehen hat (wohl gemerkt, ich spreche beim 'PRO Rassekatzen IMMER nur von den Züchtern die 'gut' und verantwortungsvoll sind).

Warum ist es denn in deinen Augen 'schlecht' wenn man stolz auf seine Rassekatze ist, einfach weil er sie schön findet?

Das ist in meinen Augen völlig ok und steht jedem zu. Aber versucht doch wirklich nicht der Aussenwelt zu verkaufen das es einen Sinn macht diese Tiere zu züchten, während weltweit die Tierheime platzen. Steht doch einfach mal dazu! Es gibt Menschen die stehen nun mal auf ein Zottelvieh in tabbytubbyblue shadow pointed oder was weiß ich und es gibt Menschen die verdienen ihr Geld damit. Aber einen Sinn macht es nun wirklich nicht.
Hier hat kein Züchter den 'Sinn' angesprochen... bzw wenn doch bitte ich um Zitate.

Es geht um Vorteile!
Und die sehen hier einige nun Mal.
Einfach weil man einfach die Möglichkeit hat bestimmt Dinge vorher kontrollieren zu können und auch weil man viele Dinge in den Ahnen sehen / ausschliessen kann.
Weil man, von den Züchtern die 'gut' und verantwortungsvoll sind, (ich fühl mich wie eine Schallplatte mit Sprung) auch Kitten bekommt die gut sozialisiert und gesund sind.
Bei denen man bestimmte Dinge sicher ausschließen kann.

Zum Teil kann man das auch bei den FWWkatzen, aber bestimmte Dinge (zb Erbkrankheiten) da ist man 'im Blindflug' unterwegs.
Ebenso was den Genpool und damit die Immunantwort betrifft. Weiß du ob die Großeltern der FWW vllt nicht gar Geschwister waren?
Bei Rassekatzen kann man das ausschließen. Einerseits über den Stammbaum und andererseits, sollten Zweifel bestehen, über Gentests.
Und darin siehst du keinen Vorteil?

Und nochmal: kein Tier ist mehr oder weniger Wert.
Wenn es nach mir ginge, sollte jedes Tier TEUER genug sein, damit die Menschen sich VORHER überlegen, ob sie es sich anschaffen.
Traurig genug, dass das bei vielen scheinbar nur über den Geldbeutel funktioniert

Im übrigen habe ich lediglich Aussagen/Inhalte als 'geistesarm' bezeichnet aber KEINE Personen.

Die Diskussion ist sehr emotional, ein bisschen auch von meiner Seite aus, aber ICH fühle mich NICHT durch die Argument / Ansichten gegen Zucht angegriffen. 😉
Vom Ton einiger hier aber bin ich enttäuscht.
Aber persönlich nehme ich das nicht, hey ich KENNE euch nicht mal, da nehm ich das sicher nicht persönlich - es sei denn jemand unterstellt mit Drogen zu nehmen. Denn DAS IST persönlich.
Ich wiederhole: Nimm das zurück!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ob meine Katze rohes Fleisch frisst oder nicht ist ihre Entscheidung (sofern man seiner Katze eine Auswahl zugesteht - davon geh ich jetzt mal optimistischerweise aus). Es wäre ein "natürliches" Verhalten - sie tut es nicht. Warum - keine Ahnung? Ich kann ja schlecht in ihren Katzenkopf hineinschauen 🙄

Im Prinzip kann man ihr aber auch nur eine bestimmte, limitierte Auswahl anbieten (man kann ja nicht alles zu Hause haben). Sowas wie Spatz, Libelle oder Mistkäfer ist schon schwierig, dass kriege ich auch mit Barfen nicht hin. Deswegen finde ich den Vergleich gar nicht so weit hergeholt.

Im Prinzip wollte ich damit auch nur Verdeutlichen, dass alles irgendwo ein Kompromisslösung ist, wenn man nicht irgendwo, jwd ohne Schnellstraßen usw. wohnt.
Bei uns vor dem Haus fahren täglich durchschnittlich 10.000 Fahrzeuge durch! 😱

Ich fühl mich nicht im mindesten persönlich angegriffen - ich bin allerdings auch nur ein Mensch - und manch eine Argumentation hier ist durchaus geeignet, Emotionen in mir auszulösen 😀

Verstehe! 🙂



Mein Komentar mag beleidigend sein, möglich. Aber ich kann dieses ganz Vermehrergerede einfach nicht mehr hören.......

Ich bin jetzt seit über 3 Jahren hier im Forum - weißt Du, wie oft es diese Diskussion schon gab? Und andere Themen, die bis zum Erbrechen diskutiert werden?
Deswegen sehe ich mich trotzdem in der Lage, auf einer sachlichen Ebene zu diskutieren. Wenn Du die Zucht an sich als unnötig befindest, okay. Dein gutes Recht. Ich habe nur das Gefühl, dass hier ein Sündenbock für die allgegenwärtigen Probleme der Katzenpopulation gesucht wird.
 
Jetzt wirds aber echt ein wenig übertrieben, mit der Goldwaage

Ja, von beiden Seiten. Aber Worte sind hier nunmal das Ausdrucksmedium.

Ich finde deine Äußerung gegen Flo auch nicht gut. Solche Unterstellungen und die Reaktion auf die Auforderung sie zurückzunehmen/zu unterlassen sind nicht fein und nur, weil einen das Internet "schützt", kann man sich nicht alles herausnehmen.

Lg.
 
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Sehe ich nicht so 😉 Vieh muss echt nicht sein - meine Meinung.

Falls es Dich beruhigt, meine eigenen Katzen bezeichne ich auch oft als Moppelvieh, Kuschelvieh, Viehchen, Schwarzweißvieh ect. pp. Ist gar nicht abwertend gemeint. Vieh bedeutet nichts anderes, als ganz allgemein Tier. Siehe auch Google ;-)

Ich hab nichts! gegen Zottelviehcher. Ich finde sie selbst knuffig, süß und sehr liebenswert. Aber nicht mehr oder weniger wie andere Katzenviehcher 😉 Ich bin schlicht und einfach nur gegen Vermehrung, ganz egal welchen Stammbaum auch immer
 
Falls es Dich beruhigt, meine eigenen Katzen bezeichne ich auch oft als Moppelvieh, Kuschelvieh, Viehchen, Schwarzweißvieh ect. pp. Ist gar nicht abwertend gemeint. Vieh bedeutet nichts anderes, als ganz allgemein Tier. Siehe auch Google ;-)

Ich hab nichts! gegen Zottelviehcher. Ich finde sie selbst knuffig, süß und sehr liebenswert. Aber nicht mehr oder weniger wie andere Katzenviehcher 😉 Ich bin schlicht und einfach nur gegen Vermehrung, ganz egal welchen Stammbaum auch immer


Akzeptiert 🙂
 
und ausserdem sehe ich diese aussage nicht als negativ, rassekatzen sind nun mal adliger als die hauskatze 🙂 fakt.😳

Oh oh, nur noch mal zur Erinnerung.

Eine pauschale Aussage, dass zu viel gezüchtet wird, kann so nicht richtig sein. Es gibt zu viele schlechte Züchter/Vermehrer und zu wenige verantwortungsvolle Züchter.

doch bei den Katzen ist das bei Weitem größte Problem die unkontrollierte Vermehrung der Hauskatzen, die auch den größten Teil der Katzenbevölkerung stellen. An diesem Problem würde auch ein striktes Verbot der gesamten Rassekatzenzucht nichts ändern.

Das sehe ich etwas anders. Die Nachkommen von Vermehrern, ausgesetzt, tragen schon recht erheblich zur Streunerpopulation bei.
Sehe ich mir so die eingefangenen und aufgelesenen Katzen im Heim an, sind ca 20 bis 25 % davon Rassekatzen oder Mixe.
Bei mindestens 40.000 obdachlosen Katzen im Kreis und mindestens 70 Mio in den USA ist das eine betraechtliche Zahl.
Und die vormals Rassekatzen vermehren sich ja draussen auch ganz froehlich weiter, irgendwann ist dann nicht mehr zu sehen, dass sie mal von Rassekatzen abstammten. Darum wuerde ich das auch nicht klar trennen oder sagen, alle Streuner gehen auf die EHK zurueck.
 
@Rickie: du schmeißt Vermehrer und Züchter auf einen Haufen.

Lg.
 
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Wieso gehst Du davon aus, das man in Wohnungshaltung nicht auf die individuellen Bedürfnisse eingeht? Eine Katze, der die Wohnungshaltung und Beschäftigung nicht genug ist, wird das sehr schnell und sehr deutlich zeigen.
Ne eben nicht, unabhängig davon wieder ob Rasse oder nicht, wird ein ruhiges Wesen den Tieren gerne so ausgelegt.

Ich selber finde es schwer zu entscheiden welchem Tier ich Wohnungshaltung zumuten kann und welchem nicht.
Vermutlich genauso schwer wie die Frage in welchen Gegenden Freilauf vertretbar noch ist und in welchen nicht.

Mir geht es nur um das kategorische ablehnen, die Einstellung das diese Welt nicht mehr für Katzen gemacht ist. Das ist einfach Blödsinn.
 
das ist ein auszug aus einem artikel!
ich habe das NICHT mit den adligen verwandten geschrieben. und ausserdem sehe ich diese aussage nicht als negativ, rassekatzen sind nun mal adliger als die hauskatze 🙂 fakt.😳

Hierzu nur noch was, geht eher an den Autor/Sinn des Textes als an pezzi64

Adel(ig):
ist eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär tradiert.[...]In den verschiedensten Kulturen der Welt war der Adel über Jahrhunderte oder Jahrtausende die Führungsschicht der Gesellschaften,
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Adel

Somit kann eine Katze (ein Tier) nur dann als 'Adel' 'adelig' bezeichnet werden, wenn sie der obiger Definition entspricht - ein Stammbaum ist KEIN Merkmal für 'Adel' 😀

Ich glaube der Autor meinte vielmehr 'edel'
mit Substantiv: von hochwertiger Qualität
Quelle: http://de.wiktionary.org/wiki/edel

Wobei ich das alles Kokolores finde - jedes Tier ist gleich viel 'wert' und gleich 'gut'.

Meine Katzen haben ein Stammbaum, macht sie das zu 'besseren Katzen'? Nein.
Aber es gibt mir die Möglichkeit bestimmte Dinge zu kontrollieren und auszuschließen die mir wichtig sind. Und nein, das ist nicht das Aussehen. Denn 'look-a-like's die ihnen sehr ähnlich sehen gibt es sicher 'wie Sand am Meer'.

Grüße Flo
 
Ich hab auch Viecher..🙂
Daran muss man sich echt nicht aufwiegen, kommt auf den Zusammenhang an..😉


Man? Ich muss 😉 Aber weiter unten war das Thema ja schon längst erklärt und geklärt 😉
 
Das sehe ich etwas anders. Die Nachkommen von Vermehrern, ausgesetzt, tragen schon recht erheblich zur Streunerpopulation bei.
Sehe ich mir so die eingefangenen und aufgelesenen Katzen im Heim an, sind ca 20 bis 25 % davon Rassekatzen oder Mixe.
Bei mindestens 40.000 obdachlosen Katzen im Kreis und mindestens 70 Mio in den USA ist das eine betraechtliche Zahl.
Und die vormals Rassekatzen vermehren sich ja draussen auch ganz froehlich weiter, irgendwann ist dann nicht mehr zu sehen, dass sie mal von Rassekatzen abstammten. Darum wuerde ich das auch nicht klar trennen oder sagen, alle Streuner gehen auf die EHK zurueck.

Das stimmt schon, dass es auch unglaublich viele Streuner-Rasse-Mix-Katzen gibt, dass sieht man in den südlichen Ländern ja viel, wo dann einige Point Katzen, blaue usw. usf. rumlaufen.

Ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster und behaupte, dass die Rassekatzen, auf denen die Mixkatzen zurück gehen, nicht von einem seriösen Züchter stammen.

Aber ich will die Diskussion nicht von vorne lostreten, ich denke, jeder hat seine Meinung zum Thema hinreichend dargelegt.

Ne eben nicht, unabhängig davon wieder ob Rasse oder nicht, wird ein ruhiges Wesen den Tieren gerne so ausgelegt.

Ich selber finde es schwer zu entscheiden welchem Tier ich Wohnungshaltung zumuten kann und welchem nicht.
Vermutlich genauso schwer wie die Frage in welchen Gegenden Freilauf vertretbar noch ist und in welchen nicht.

Mir geht es nur um das kategorische ablehnen, die Einstellung das diese Welt nicht mehr für Katzen gemacht ist. Das ist einfach Blödsinn.

Okay, dann habe ich das falsch verstanden. Damit gehe ich natürlich konform. Zumal auch der paddligste Perser seine täglichen irren 5 Minuten hat!

Ich hab auch Viecher..🙂
Daran muss man sich echt nicht aufwiegen, kommt auf den Zusammenhang an..😉

Bei mir ist's das Katzenpack! 😀
 
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Hierzu nur noch was, geht eher an den Autor/Sinn des Textes als an pezzi64

Adel(ig):
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Adel

Somit kann eine Katze (ein Tier) nur dann als 'Adel' 'adelig' bezeichnet werden, wenn sie der obiger Definition entspricht - ein Stammbaum ist KEIN Merkmal für 'Adel' 😀

Ich glaube der Autor meinte vielmehr 'edel'
Quelle: http://de.wiktionary.org/wiki/edel

Wobei ich das alles Kokolores finde - jedes Tier ist gleich viel 'wert' und gleich 'gut'.

Meine Katzen haben ein Stammbaum, macht sie das zu 'besseren Katzen'? Nein.
Aber es gibt mir die Möglichkeit bestimmte Dinge zu kontrollieren und auszuschließen die mir wichtig sind. Und nein, das ist nicht das Aussehen. Denn 'look-a-like's die ihnen sehr ähnlich sehen gibt es sicher 'wie Sand am Meer'.

Grüße Flo

zu dem zitat mit dem "adlig" das war eher scherzhaft/ironisch von mir gemeint. bezog sich auf den rauskopierten artikel von mir. wollte damit eigentlich nur etwas sticheln, da die hier anwesenden rassekatzenbeitzer angefriffen wurden von wegen statussymbol und man würde diese katzen anderen armen tierheimkatzen vorziehen. usw.
ich habe selbst 2 rassekatzen. (ohne papiere, also dann doch nicht hundertpro rasse 😀)zu beiden bin ich wie eine mutter zu einem kind gekommen 😳 beide waren erwachsen und in not. es hätten genauso 2 EKH sein könnten.....😉
trotzdem ist es doch so, dass gezüchtete katzen eher reiner von der art sind als wild verpaarte EKH? kenne mich in der genthematik nicht aus.
jeder hier im forum hat wahrscheinlich andere gründe, wie und warum er welche katzen hat, da sollte es doch mehr toleranz warum eine entscheidung dazu getroffen wurde akzeptiert werden. ich denke, wir alle lieben unsere katzen und wollen nur das beste für sie.

LG petra mit sophie und luna
 
@Rickie: du schmeißt Vermehrer und Züchter auf einen Haufen.

Lg.

Nein. Lies mal, was ich gestern schrieb.
Der Jammer ist, dass nur sehr wenige Zuechter ihre Katzen bereits kastriert verkaufen.
Irgendwoher haben ja die Vermehrer ihre Stammbaumkatzen. Klausel hin und her.
 
ich habe selbst 2 rassekatzen. (ohne papiere, also dann doch nicht hundertpro rasse 😀).

es hätten genauso 2 EKH sein könnten.....😉

trotzdem ist es doch so, dass gezüchtete katzen eher reiner von der art sind als wild verpaarte EKH? kenne mich in der genthematik nicht aus.

Ohne Papiere sind es keine Rassekatzen.🙄

Und nein, es sind auch keine EKH, denn diese sind Rassekatzen.
Vergleichbar mit American Shorthair und BKH.

Den letzten Satz lasse ich einfach mal unkommentiert, das wuerde sonst den Rahmen sprengen.
 
Nein. Lies mal, was ich gestern schrieb.
Der Jammer ist, dass nur sehr wenige Zuechter ihre Katzen bereits kastriert verkaufen.
Irgendwoher haben ja die Vermehrer ihre Stammbaumkatzen. Klausel hin und her.

Wobei der "Trend" - so glaube ich jedenfalls, man liest es immer mehr auf Züchterseiten - zu Frühkastrationen geht, um dem einen Riegel vorzuschieben. "Ausgemusterte" Zuchtkatzen werden ja eh nur kastriert vermittelt, es sei dann an einen Züchterkollegen.

(Entschuldige bitte, ich habe Deine Beitrag dann auch falsch verstanden 😳)
 

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