Frage nach den Vorteilen

  • Themenstarter Themenstarter GraziaMSC
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Hallo Leute,

noch einmal zu HCM und anderen Erbkrankheiten:
Ich bezweifle ganz stark, dass man z.B. HCM durch Selektion aus einer Zuchtlinie heraushalten kann. Es gibt keinen Gentest dafür. Bei manchen Zuchtkatzen bricht die Krankheit erst aus, wenn sie schon Nachkommen haben und dann wird im besten Fall der Züchter informiert aber nur selten alle Nachkommen des kranken Tieres aus der Zucht entfernt. Das wäre nämlich teuer.

Außerdem gibt es immer auch Genträger, die nicht erkranken.

Liebe Grüße Mikesch2011

Es gibt einen Gentest (Meurs-Gentest). Derzeit ist es noch nicht möglich auf alle HCM-erzeugenden Gene zu testen, dafür weiß man einfach noch zu wenig über HCM.

Weiters wird geschallt, Züchter sehen sich die Linien ihrer Katzen an (Stichwort: durchgeschallte Linien), derweil ist es noch nicht gelungen vererbliche HCM ganz herauszuselektieren, aber die Bestrebungen gehen in diese Richtung und man hat auch schon viel erreicht (bei gewissen Rassen).


Dann schau Dir mal an, wie so macher MC-Besitzer sich mit der Grösse und dem Gewicht seiner Katzen brüstet mit Sprüchen wie "Mocki mit seinen 12 kg schlägt den Nachbarhund in die Flucht".

Es gibt einige wenige Linien, die auf Größe selektieren (ist eine fragwürdige Entwicklung, Maine Coon-Kater sind auch ohne Selektion auf Größe groß genug). Aber die angesprochenen "10+ kg-Tiere" sind unter den Maine Coons eine Seltenheit. Der durchschnittliche Coonie-Kater hat 8-10 kg.

Auch wenn wir hier tausende und abertausende Male betonen, wir reden NUUUURRRR von den seriösen Züchtern, die weitaus grössere Masse an rassekatzen kommt doch von Vermehrern.

Das sind dann aber auch keine Rassekatzen. Und klar geht es dann hier um seriöse Züchter, Vermehrer unterstützt hier ja auch keiner.

Lg.
 
A

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Also, das eine hat wohl mit dem anderen nix zu tun! Wenn ich auf Facebook nen stolzen 16kg MC Besitzer mit seinem Tier posieren seh`, das lässt sich wohl nicht mehr auf normale Nahrungsaufnahme zurückführen! Der Kater war nicht fett, sondern wirklich gross.

Ich bezweifle hier mal ganz ernsthaft, dass jemand ganz gezielt seinen EHK-Kater auf Übergrösse trimmt!
ja, und? ich habe in meinem direkten Umfeld einen 12 Kilo Hauskater und seine Menschen sind sooo stolz auf seine Größe... wo ist der Unterschied?
 
Hanka,

ich kenne nicht den Kontext von dem "Finger-Weg" Beispiel.

Ich würde diesen Hinweis aber absolut verstehen, wenn es einem Interessenten von Rassekatzen gilt, der vor dem Kauf berichtet, dass er eine solche Katze kaufen will. Solange es Rassekatzen gibt, kann man ja niemanden verbieten sich eine zu kaufen, aber wenn schon, dann bitte wenigstens von einem der seriösen Züchter, um den Schaden wenigstens so klein wie möglich zu halten.

Nein, nein, verbieten würde ich es natürlich auch nicht. Es ging mir darum, dass die Augenfarbe doch eigentlich egal sein dürfte, dafür aber um so wichtiger ist, dass die Augen gesund sind.
 
Dann schau Dir mal an, wie so macher MC-Besitzer sich mit der Grösse und dem Gewicht seiner Katzen brüstet mit Sprüchen wie "Mocki mit seinen 12 kg schlägt den Nachbarhund in die Flucht".
Ohne empirischen Beweis, erscheint mir dieses Brüsten mit "Meiner wiegt mehr" deutlich bei mánlichen Haltern ausgeprägt zu sein. Ist vermutlich die Kompensation für "Ich habe den Längsten".

Und das hat nichts mit dem steigenden Gewicht von Hauskatzen zu tun, die schlicht durch falsche Fütterung fett gefüttert werden.


ICh denke , das liegt an deiner subjektiven Wahrnehmung
Die Sprüche kenn ich auch von Hauskatzen- und Promenadenmischlingshundebesitzern
 
Anteil der Züchter:
Natürlich gibt es durch Zucht mehr Katzen. Aber dennoch ist seriöse Zucht wichtig. Nochmal, wenn nun jede Zucht eingestellt wird und erst wieder aufgenommen wird, wenn die Tierheime und Straßen leer sind (was,wie jeder weiß, leider in absehbarer Zeit nicht passieren wird), was folgt dann?
Mit ausgewählen Tieren wird gezüchtet werden. Es müssen Tiere ausgewählt werden, weil der unkontrollierten Vermehrung (egal ob bei Streunern oder durch unverantwortliche Halter) verdanken wir die aktuelle Situation.
Also warum gegen Züchter/Zucht im allgemeinen sein? Wenn wir den Mittelweg zwischen zu viel Katzen und überhaupt keine Katzen gehen wollen, muss kontrolliert gezüchtet werden.
Ich finde es Quatsch selbst die wenigen guten Züchter verurteilen zu wollen, die genau das machen, was im idealen TS-Szenario (keine Katzenschwemme mehr) in Zukunft eh gemacht werden muss.

Davon mal ganz abgesehen, IST Rassezucht ein Problem für den TS, da den wenigen seriösen Züchtern nun mal eine weitaus grössere Zahl von Vermehrern gegenüber steht. Auch wenn wir hier tausende und abertausende Male betonen, wir reden NUUUURRRR von den seriösen Züchtern, die weitaus grössere Masse an rassekatzen kommt doch von Vermehrern.
Und nochmal: diese riesige Masse an Vermehrern hat nichts mit Rassekatzenzucht zu tun.
Und das Vermehrer ein großes Problem für den TS sind bestreitet ja niemand.

Russisch blau mit Augenfarbe x:
Ich kenne den Kontext nicht, aber wenn bei einer reinrassigen RB eine bestimmte Augenfarbe nicht vorkommt, finde ich Vorsicht angebracht. Nicht, weil dann die Katze weniger wert wäre, sondern weil vielleicht die Zucht nicht so seriös ist wie sie vorgibt.
Und wo liegt eigentlich das Problem, wenn eine bestimmte Farbe/Augenfarbe/Felllänge/... bevorzugt wird? Wenn es der Gesundheit der Katze nicht schadet, ist es doch nicht verwerflich.

Egobefriedigung:
Das gibt es ganz sicher bei Rassekatzenhaltern, genau wie es Tierschützer gibt, die sich über ihre TS-Tiere profilieren. Der Unterschied ist, dass ich Profilieren (=egoistisches Motiv) bei den Tierschützern noch peinlicher finde, weil ansonsten das Wohl des Tieres so betont wird.
 
Nein, nein, verbieten würde ich es natürlich auch nicht. Es ging mir darum, dass die Augenfarbe doch eigentlich egal sein dürfte, dafür aber um so wichtiger ist, dass die Augen gesund sind.

Ich verstehe es aber so, dass wenn jemand sich eine Russisch Blau kaufen will und dann ganz offensichtlich Tiere angeboten bekommt, die nicht dem Rassestandard entsprechen, dass man dann vernünftigerweise sagt, "Finger weg", weil man dann eben sicher weiss, dass man es hier mit keinem, seriösen Züchter zu tun hat, sondern mit einem skrupellosen Betrügern, der leichtgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche zieht zum Nachteil von Mensch und Tier.
 
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Egobefriedigung:
Das gibt es ganz sicher bei Rassekatzenhaltern, genau wie es Tierschützer gibt, die sich über ihre TS-Tiere profilieren. Der Unterschied ist, dass ich Profilieren (=egoistisches Motiv) bei den Tierschützern noch peinlicher finde, weil ansonsten das Wohl des Tieres so betont wird.

Ich sehe da durchaus noch einen qualitativen Unterschied. Ein egogetriebener TS kümmert sich um Tiere, die auf der Welt sind, während ein Züchter diese Tiere erst noch unnötig schafft.
 
Und wo liegt eigentlich das Problem, wenn eine bestimmte Farbe/Augenfarbe/Felllänge/... bevorzugt wird? Wenn es der Gesundheit der Katze nicht schadet, ist es doch nicht verwerflich.

Verwerflich ist ein bissl zu starkes Wort für den Kontext, finde ich. Ich stelle da natürlich Zuchtstandards infrage. Man will das perfekte Tier und dass man sich heute auch schon den perfekten Sohn/die perfekte Tochter im Labor zusammenbasteln kann, ist ja schon lange keine Neuigkeit mehr. Läuft auf dasselbe hinaus. Wir können mit Unzulänglichkeiten nicht mehr leben, wir können sie nicht akzeptieren, weder äusserlich, noch intellektuell. Das ist unser Problem.

Es geht nicht nur um die Gesundheit, sondern darum, dass ein Tier sozusagen ausgegrenzt wird, weil es diesen bescheuerten Standards nicht entspricht.

Stell dir vor, du hast eine RB mit gelben Augen und kriegst sie nicht verkauft, weil sämtliche potentielle Käufer vorher im Katzenforum recherchieren und den Rat bekommen, lass die Finger davon. Klar, wird es nicht psychisch gestört werden wegen der Ausgrenzung, wie das bei Menschen passiert, aber es ist doch nicht ok so was. Ja, vermutlich wird so ein Züchter sie deshalb nicht töten. Aber ich, Mensch, empfinde das als Ungerechtigkeit. Wegen so alberner Standards der Ladenhüter zu sein.

Mein Maxl hat eine gelbe Schnute. Es wirkt immer, als hätte er sie verbotenerweise hineingetaucht. Ich gebe zu, die ersten zwei Tage habe ich gedacht, ne ganz weisse Schnute stünde ihm besser. Man könnte das vermenschlichterweise mit Sommersprossen oder nem Leberfleck vergleichen. Aber heute denke ich, diese Schnute passt zu ihm. Er ist halt nicht ganz "perfekt". Muss er auch nicht sein.
 
Ich sehe da durchaus noch einen qualitativen Unterschied. Ein egogetriebener TS kümmert sich um Tiere, die auf der Welt sind, während ein Züchter diese Tiere erst noch unnötig schafft.

Ich habe in diesem Fall von den Haltern gesprochen.😉 Halter von Liebhabertieren.
Beim Tierschutz muss aber genau wie bei den "Züchtern" Züchter vs. Vermehrer) auch unterschieden werden. Schlechten Tierschutz gibt es nämlich leider auch. Die Welt ist nicht Schwarz-Weiß.

Jeder seriöse Züchter ist für mich etwas Positives, weil er langfristig durchaus seinen Teil für das Wohl der Katzen leistet (da wurden hier schon viele Dinge genannt, u.a. Gesundheit, "Werterziehung" der neuen Halter, Sozialisation). Auch hier im Forum bekommt man doch mit wie schwer es ist, wenn jemand einen wirklich guten Züchter sucht. Wenn dabei Strecken von mehreren Hundert km gefahren werden, kann man nun wirklich nicht sagen, dass der mögliche Schaden durch verantwortungsvolle Züchter groß sein kann. Anzeigen von Vermehrern, "Zu-Verschenken" und normalen ("Upps"-)Hauskatzenkitten gibt es dagegen gefühlt für jede Straße. Und viele Vermehrer wie Landwirte usw. schalten nichtmal Anzeigen. Also selbst wenn bei Züchtern nach Abwägen von pro und contra (das immer subjektiv ist) am Ende ein Minus vorne stehen würde, dann wird von TS-Seite dennoch aus einer Fliege ein Elefant gemacht.
 
ICh denke , das liegt an deiner subjektiven Wahrnehmung
Die Sprüche kenn ich auch von Hauskatzen- und Promenadenmischlingshundebesitzern

Nur das die diese in der Regel wohl nicht extra in Produktionsauftrag geben und wenn sie so wie ich ticken auch nicht wegen solcher Nebensächlichkeiten Tiere aussuchen...
 
Verwerflich ist ein bissl zu starkes Wort für den Kontext, finde ich. Ich stelle da natürlich Zuchtstandards infrage. Man will das perfekte Tier und dass man sich heute auch schon den perfekten Sohn/die perfekte Tochter im Labor zusammenbasteln kann, ist ja schon lange keine Neuigkeit mehr. Läuft auf dasselbe hinaus. Wir können mit Unzulänglichkeiten nicht mehr leben, wir können sie nicht akzeptieren, weder äusserlich, noch intellektuell. Das ist unser Problem.

Es geht nicht nur um die Gesundheit, sondern darum, dass ein Tier sozusagen ausgegrenzt wird, weil es diesen bescheuerten Standards nicht entspricht.

Stell dir vor, du hast eine RB mit gelben Augen und kriegst sie nicht verkauft, weil sämtliche potentielle Käufer vorher im Katzenforum recherchieren und den Rat bekommen, lass die Finger davon. Klar, wird es nicht psychisch gestört werden wegen der Ausgrenzung, wie das bei Menschen passiert, aber es ist doch nicht ok so was. Ja, vermutlich wird so ein Züchter sie deshalb nicht töten. Aber ich, Mensch, empfinde das als Ungerechtigkeit. Wegen so alberner Standards der Ladenhüter zu sein.

Ist nun hier der Züchter das Problem oder der Käufer?
Diese "Pingeligkeiten" bei der Optik ist doch nicht nur bei Züchtern so. Ich behaupte, dass ein Großteil zuerst nach dem Äußeren schaut.
Dein Beispiel ist auch wirklich sehr konstruiert und entspricht nicht dem, was die Regel ist. Wenn sogar ganz normale Tigerkätzchen für etliche hundert Euro als Bengalen verhöckert werden und - was leider jeder hier weiß - nur ganz wenige Katzenhalter sich in Foren tummeln, dann ist mir das wirklich arg weit hergeholt.
Ich könnte es sogar als Gegenargument nehmen, weil gerade durch die Arbeit von guten Züchtern kann der Sinn der Allgemeinheit für das Wohl der Katze geschärft werden (Gesundheit und Sozialisation stehen an oberster Stelle, überlegte Anschaffung eines Tieres, Augenmerk auf die Bedürfnisse des Tieres,...).

Und was du nicht vergessen solltest: Wer die "Induvidualität der EHK" liebt, der würde in einer besseren Zukunft diese auch bei Züchtern der EHK finden.😉

Wer das perfekte Tier sucht, disqualifiziert sich damit für jede Tierhaltung - egal ob Rassekatze oder Lastrami. (Und so jemand würde erst recht keiner TS-Katze einen Platz wegnehmen, wenn selbst eine "fast perfekte" Rassekatze nicht reichen würde.)
 
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Stell dir vor, du hast eine RB mit gelben Augen und kriegst sie nicht verkauft, weil sämtliche potentielle Käufer vorher im Katzenforum recherchieren und den Rat bekommen, lass die Finger davon. .

dann bleibtg das Tier ahlt als "Luxuskastrat" beim Züchter... na und?
 
Ich kram den Thread nochmal vor. 🙂

In Rom gibt es eine Ruine, wo die grösste Katzenkolonie der Welt lebt. (Hab vergessen, wie der Ort heisst, aber ich war dort) Die Katzen sind dort mehr oder weniger sozialisiert ohne jegliches menschliches Zutun. Klar, da gibt es Leute, die füttern, aber ansonsten leben die Katzen wild.

Die Frage ist: Wie gut leben die Katzen da? Wieviel sterben, bevor sie erwachsen sind? Wie viele siechen von Leukose, FIV, Katzenschnupfen dahin statt ein freies Katzen leben zu führen?

Das ist irgendwie nicht zu Ende gedacht.

Also, das eine hat wohl mit dem anderen nix zu tun! Wenn ich auf Facebook nen stolzen 16kg MC Besitzer mit seinem Tier posieren seh`, das lässt sich wohl nicht mehr auf normale Nahrungsaufnahme zurückführen! Der Kater war nicht fett, sondern wirklich gross.

Ich schaue mich nun schon recht oft bei den Coons um und es gibt keine 16 kg Maine Coons. Es sei denn, sie sind fett gefüttert.

Es gibt sie, die sehr großen Katzen, wo auch ein potenter Kater seine 10 kg haben kann, aber das ist dann eher ein Streich der Natur. Normal ist für kastrierte Coon-Kater ein Gewicht von 7 - 9 kg, je nach Statur. Katzen natürlich entsprechend leichter.

Woher kommen denn immer diese aberwitzigen Kilogramm-Angaben? 😕

Und das hat nichts mit dem steigenden Gewicht von Hauskatzen zu tun, die schlicht durch falsche Fütterung fett gefüttert werden.

Wobei es auch immer wieder riesige Hauskater gibt, so ist nicht.

Er kann sich rechtfertigen, dass andere noch viel mehr und viel schlimmer vermehren und er der Beste unter den Bösen ist, aber am Ende sind es Nuancen mit dem man seine eigene Bedürfnisbefriedigung rechtfertig.
Ich habe daher auch weniger Probleme, wenn ein Züchter so ehrlich ist, dass zuzugeben. Aber bitte nicht diese Pseudo-Rechtfertigungen,d ass einem das Katzenwohl so sehr am Herzen liegen würde.

Aber warum sollte er sich selbst zu "den Bösen" zählen? Wenn er alles tut, um "seine" Rasse gesünder zu bekommen und die Kitten unter den bestmöglichen Bedingungen aufwachsen? Der Züchter hat doch nichts damit zu tun, dass vewrantwortungslose Menschen ihre Katzen in ein Tierheim abschieben!
Zumal ein Züchter durchaus auch Interessenten ablehnen kann, wohingegen Tierheime diese Option wohl eher nicht haben. (Solange nicht etwas akut im Argen lieht)


Man kann aber nicht von einzelnen Tieren auf alle schließen. Daher sind ein paar Beispiele kein sicheres Zeichen dafür, dass frühe Kastration keine Nachteile oder vielleicht sogar Vorteile hat. Im Zweifelsfall würde ich auch eher etwas später kastrieren lassen - einfach, weil ich es nicht sicher weiß.

In den USA wird die Frühkastration ja schon länger betrieben und es gibt m.W. auch eine entsprechende Langzeitstudie.

noch einmal zu HCM und anderen Erbkrankheiten:
Ich bezweifle ganz stark, dass man z.B. HCM durch Selektion aus einer Zuchtlinie heraushalten kann. Es gibt keinen Gentest dafür. Bei manchen Zuchtkatzen bricht die Krankheit erst aus, wenn sie schon Nachkommen haben und dann wird im besten Fall der Züchter informiert aber nur selten alle Nachkommen des kranken Tieres aus der Zucht entfernt. Das wäre nämlich teuer.

Natürlich ist der entsprechende Erbgang noch nicht erkannt, man weiß aber, dass das Risiko für eine Katze, deren Vorfahren an HCM erkrankt sind, ebenfalls an HCM zu erkranken höher ist, als wenn dies nicht der Fall ist. Deswegen müssen Zuchttiere über Jahre geschallt werden. Zumal eine frühe Entdeckung der HCM natürlich wesentlich bessere Behandlungsmöglichkeiten zulässt.

Und Du glaubst gar nicht, wie schnell ein Züchter durch ist in der Züchterszene, wenn herauskommt, dass er wissentlich mit kranken Linien züchtet, ohne sich darum zu scheren. Auch wenn es bei einigen Rassen ziemlich viele Zuchten gibt, kennen sich die Züchter i.d.R. untereinander. Und die sind auch nicht unbedingt fein zueinander...

Und wie oft kommt es vor, dass eine Rassekatze einem Streunerle den Platz im TIERHEIM wegnimmt? (jetzt mal ganz krass gesagt)
Wie kann das sein, dass immer wieder betont wird, wie behütet Rassekatzen doch leben, und wieviele Katzenhalter haben ein reinrassiges Tier mit Papieren aus dem Tierheim?

Ja, wie viele denn? Würde mich wirklich interessieren.


Ich hab`mal so quergelesen in verschiedenen Zuchtkatzenthreads, das hat nich echt bissl erschreckt.

Solles es in den anderen Rassekatzen-Freds soviel anders zu gehen, als im Maine Coon Fred? Ich bin da schon eine ganze Weile aktiv und kann mich, bei Seitenzahlen im vierstelligem Bereich nur an wenige Krankheitsfälle erinnern, von Katzen, die aus seriösen Zuchten stammen. Eigentlich, so aus dem Stehgreif, an gar keinen.

Was meinst Du genau?


Ich hab`so bissl drüber nachgedacht, dieser Satz sagt sehr viel aus über den Unterschied zwischen Rassekatzenmenschen und Was-auch-immer-für-Katzen-Menschen. Ich für meinen Teil freue mich, dass die Augen meiner beiden Lastramis gesund sind und sie diese benutzen können.

Da geht es wohl eher darum, dass der Züchter eher nicht seriös ist, wenn die Augen nicht gelb sind...



Verwerflich ist ein bissl zu starkes Wort für den Kontext, finde ich. Ich stelle da natürlich Zuchtstandards infrage. Man will das perfekte Tier und dass man sich heute auch schon den perfekten Sohn/die perfekte Tochter im Labor zusammenbasteln kann, ist ja schon lange keine Neuigkeit mehr. Läuft auf dasselbe hinaus. Wir können mit Unzulänglichkeiten nicht mehr leben, wir können sie nicht akzeptieren, weder äusserlich, noch intellektuell. Das ist unser Problem.

Es geht nicht nur um die Gesundheit, sondern darum, dass ein Tier sozusagen ausgegrenzt wird, weil es diesen bescheuerten Standards nicht entspricht.

Das ist doch Quatsch. Bestimmte "Mängel" fallen dem Otto-Normal-Bürger überhaupt nicht auf. Das sind sachen wie ein zu spitzes Kinn, die Ohren sind zu breit/sitzen zu hoch am Kopf, die Augenform, die allgemeine Körperform... Dann wird mit diesem Tier vielleicht nicht gezüchtet, aber deswegen wird es doch nicht ausgegrenzt.

Zumal ich die diversen Möglichkeiten der Diagnose schon vor der Geburt, die wir heute haben, durchaus von Vorteil finde. Das "Zusammenbasteln" der Kinder im Labor als Vergleich ist mir allerdings zu plakativ.

Nur das die diese in der Regel wohl nicht extra in Produktionsauftrag geben und wenn sie so wie ich ticken auch nicht wegen solcher Nebensächlichkeiten Tiere aussuchen...

Wo kommen denn die "Promenadenmischungen" denn dann aber her? Nicht jeder Mix von was auch immer stammt aus dem Tierschutz.
 
Ich kram den Thread nochmal vor. 🙂

Die Frage ist: Wie gut leben die Katzen da? Wieviel sterben, bevor sie erwachsen sind? Wie viele siechen von Leukose, FIV, Katzenschnupfen dahin statt ein freies Katzen leben zu führen?

Das ist irgendwie nicht zu Ende gedacht.

Ich schaue mich nun schon recht oft bei den Coons um und es gibt keine 16 kg Maine Coons. Es sei denn, sie sind fett gefüttert.

Es gibt sie, die sehr großen Katzen, wo auch ein potenter Kater seine 10 kg haben kann, aber das ist dann eher ein Streich der Natur. Normal ist für kastrierte Coon-Kater ein Gewicht von 7 - 9 kg, je nach Statur. Katzen natürlich entsprechend leichter.

Woher kommen denn immer diese aberwitzigen Kilogramm-Angaben? 😕

Wobei es auch immer wieder riesige Hauskater gibt, so ist nicht.

Aber warum sollte er sich selbst zu "den Bösen" zählen? Wenn er alles tut, um "seine" Rasse gesünder zu bekommen und die Kitten unter den bestmöglichen Bedingungen aufwachsen? Der Züchter hat doch nichts damit zu tun, dass vewrantwortungslose Menschen ihre Katzen in ein Tierheim abschieben!
Zumal ein Züchter durchaus auch Interessenten ablehnen kann, wohingegen Tierheime diese Option wohl eher nicht haben. (Solange nicht etwas akut im Argen lieht)

In den USA wird die Frühkastration ja schon länger betrieben und es gibt m.W. auch eine entsprechende Langzeitstudie.

Natürlich ist der entsprechende Erbgang noch nicht erkannt, man weiß aber, dass das Risiko für eine Katze, deren Vorfahren an HCM erkrankt sind, ebenfalls an HCM zu erkranken höher ist, als wenn dies nicht der Fall ist. Deswegen müssen Zuchttiere über Jahre geschallt werden. Zumal eine frühe Entdeckung der HCM natürlich wesentlich bessere Behandlungsmöglichkeiten zulässt.

Und Du glaubst gar nicht, wie schnell ein Züchter durch ist in der Züchterszene, wenn herauskommt, dass er wissentlich mit kranken Linien züchtet, ohne sich darum zu scheren. Auch wenn es bei einigen Rassen ziemlich viele Zuchten gibt, kennen sich die Züchter i.d.R. untereinander. Und die sind auch nicht unbedingt fein zueinander...

Ja, wie viele denn? Würde mich wirklich interessieren.

Solles es in den anderen Rassekatzen-Freds soviel anders zu gehen, als im Maine Coon Fred? Ich bin da schon eine ganze Weile aktiv und kann mich, bei Seitenzahlen im vierstelligem Bereich nur an wenige Krankheitsfälle erinnern, von Katzen, die aus seriösen Zuchten stammen. Eigentlich, so aus dem Stehgreif, an gar keinen.

Was meinst Du genau?

Da geht es wohl eher darum, dass der Züchter eher nicht seriös ist, wenn die Augen nicht gelb sind...

Das ist doch Quatsch. Bestimmte "Mängel" fallen dem Otto-Normal-Bürger überhaupt nicht auf. Das sind sachen wie ein zu spitzes Kinn, die Ohren sind zu breit/sitzen zu hoch am Kopf, die Augenform, die allgemeine Körperform... Dann wird mit diesem Tier vielleicht nicht gezüchtet, aber deswegen wird es doch nicht ausgegrenzt.

Zumal ich die diversen Möglichkeiten der Diagnose schon vor der Geburt, die wir heute haben, durchaus von Vorteil finde. Das "Zusammenbasteln" der Kinder im Labor als Vergleich ist mir allerdings zu plakativ.

Wo kommen denn die "Promenadenmischungen" denn dann aber her? Nicht jeder Mix von was auch immer stammt aus dem Tierschutz.

Humm, ich seh` grad`, bin hier oft zitiert worden, aus verschiedenen Posts, jetzt muss ich erst mal den Zusammenhang rekapitulieren... 😉

Zitat 1: Ich zitier`mich mal selber:

[/QUOTE] In Rom gibt es eine Ruine, wo die grösste Katzenkolonie der Welt lebt. (Hab vergessen, wie der Ort heisst, aber ich war dort) Die Katzen sind dort mehr oder weniger sozialisiert ohne jegliches menschliches Zutun. Klar, da gibt es Leute, die füttern, aber ansonsten leben die Katzen wild.

Was ich damit sagen will: abgesehen von der Gesundheitsvorsorge brauchen Katzen uns nicht, um zu überleben. Auch die meisten Rassekatzen nicht (abgesehen von den Qualzuchtkatzen). Wenn man sie lässt, arrangieren sie sich, diejenigen, die sich grün sind, die liegen beieinander, und die sich spinnefeind sind, gehen sich aus dem Weg, oder raufen auch mal. Wie es bei uns Menschen halt auch ist und wie es in vielen Mehrkatzenhaushalten so auch vorkommt. [/QUOTE]

ich schrieb extra, dass es die Gesundheitsvorsorge dieser Katzen sicher nicht gewährleistet ist. Darum ging es ja auch gar nicht. Es ging darum, dass wir glauben, durch Züchtung, das natürliche Katzenverhalten steuern zu müssen. Ganz abgesehen davon, dass wir noch nicht mal unser eigenes steuern können, leben die Katzen dort in Frieden mit den einen und in Unfrieden mit den anderen. Normal halt. Wir wollen, dass unsere Katzen nach unseren Vorstellungen funktionieren. Das ist der Zuchtanspruch in Bezug auf das Wesen der Katzen. Schön ruhig auf dem Sofa liegen, bloss nix kaputtmachen. Vielleicht war das Beispiel nicht ganz günstig gewählt, aber ich habe diese Katzen in Rom `ne Weile beobachtet und dabei über die Freiheit der Katzen "meditiert". Das ist für mich so was wie ein Pendant zur Rassekatzenzucht geworden.

Zitat 2: Wie gesagt, die Angabe + Foto stammt aus einer bras. Facebookseite, allerdings nicht original, und beweisen kann ich natürlich nicht, dass der Kater auf dem Foto 16kg wog.

Zitat 3: Kann dir keine Zahlen liefern. Aber es fiel mir auf, dass auch in den Züchterthreads viele schreiben, sie hätten ihr Tier aus dem TH, mit Stammbaum. Könnte mich jetzt hinsetzen und zählen, werd` ich aber nicht tun. Dazu ist mir meine Zeit dann doch zu schade.

Zitat 4: Dieser Satz bezog sich nicht auf Krankheiten, sondern darauf, dass mir als "Otto Normalverbraucher" auffiel, wie in Züchterthreads eben solche Dinge, die ich als nebensächlich betrachten würde (wie z.B. Augenfarbe) bis zum Abwinken durchdiskutiert werden. Die Rassedetails halt. Das hat mich ehrlichgesagt bissl schockiert, und daran sieht man mal wieder, dass ich als Rassekatzenhalter gar nicht geeignet wäre, weil ich sagen würde, Sch... auf die Augenfarbe, Hauptsache, die Katz` sieht was!

Zitat 5: s.o.

Zitat 6: Ich find`s schon bissl gruselig, dass es da Vorgaben zur Spitze des Kinns, zur Höhe der Ohren, zur Augenform gibt, auch wenn Otto Normalverbraucher das nicht wahrnimmt. Wenn der Käufer das sowieso nicht merkt, warum gibt es dann diese Vorgaben? Wenn Mensch das bei seiner eigenen Spezies macht und sich die Models oder was auch immer nach solchen Vorgaben aussucht, ist das sein Problem, aber Tiere danach züchten???

Ja, gut, wenn es um Krankheiten geht, aber, obwohl es krass klingt, bei unserer eigenen Spezies ist das doch auch ein kontroverses Thema. Ausserdem, auf der einen Seite züchten wir den Tieren Krankheiten ab, auf der anderen Seite an, das kann es ja auch nicht sein.
 
Das ist der Zuchtanspruch in Bezug auf das Wesen der Katzen. Schön ruhig auf dem Sofa liegen, bloss nix kaputtmachen.

Also das ist eher nicht das Zuchtziel der meisten Züchter. Aktive, freundliche, neugierige Katzen mit gewissen stärker hervortretenden Charakterzügen, das ist jedenfalls die Erfahrung, die ich mit den Züchtern, die ich kenne, gemacht hab.

Zitat 3: Kann dir keine Zahlen liefern. Aber es fiel mir auf, dass auch in den Züchterthreads viele schreiben, sie hätten ihr Tier aus dem TH, mit Stammbaum.

Zahlen könnte ich jetzt auch beim besten Willen nicht nennen, aber im Coonie-Thread (der ja einer der aktivsten ist) gibt es, glaub ich, nicht wirklich viele TH-Tiere. Ein paar vielleicht, dann einige aus der Maine Coon-Hilfe, da aber dann eher ohne Stammbaum und der Rest vom Züchter.

Zitat 4: Dieser Satz bezog sich nicht auf Krankheiten, sondern darauf, dass mir als "Otto Normalverbraucher" auffiel, wie in Züchterthreads eben solche Dinge, die ich als nebensächlich betrachten würde (wie z.B. Augenfarbe) bis zum Abwinken durchdiskutiert werden.

Die Augenfarbe hat mich noch so interessiert, weil es Coonies ja mit jeder Augenfarbe gibt. Aber im Maine Coon-Thread reden wir zB sehr viel über Farben, aber da geht es dann ja nicht darum, welche Farbe "besser" oder schöner ist, sondern eher um die genetischen Aspekte der Farbvererbung. Und der simple Grund warum darüber diskutiert wird, ist Interesse. 🙂

Und zum Rassestandard, naja, den gibt es halt. Und es gibt ja sehr wohl Katzen in der Zucht, die ihm in gewissen Punkten nicht zu 100% entsprechen, ist ja auch immer Auslegungsache. 😉 Es geht dabei auch nicht um milimetergenaue Angaben, da steht zB drin, dass Maine Coon ein kräftiges Kinn haben sollen, das eine gerade Linie mit der Lippe bilden soll. Coonies haben eben eine kräftige Schnauze, da gehört dann das Kinn auch dazu. Wenn es mal nicht passt, die Linie, der Charakter, aber einfach toll sind, dann ist es auch kein Weltuntergang, wenn das Kinn nicht ganz passt. 😉

Solange auf die Gesundheit geschaut wird, warum nicht auch Tiere, die einem gefallen und deren Art man super findet, züchten und sich dabei an einen Standard halten.

Lg.
 
ich schrieb extra, dass es die Gesundheitsvorsorge dieser Katzen sicher nicht gewährleistet ist. Darum ging es ja auch gar nicht. Es ging darum, dass wir glauben, durch Züchtung, das natürliche Katzenverhalten steuern zu müssen. Ganz abgesehen davon, dass wir noch nicht mal unser eigenes steuern können, leben die Katzen dort in Frieden mit den einen und in Unfrieden mit den anderen. Normal halt. Wir wollen, dass unsere Katzen nach unseren Vorstellungen funktionieren. Das ist der Zuchtanspruch in Bezug auf das Wesen der Katzen. Schön ruhig auf dem Sofa liegen, bloss nix kaputtmachen. Vielleicht war das Beispiel nicht ganz günstig gewählt, aber ich habe diese Katzen in Rom `ne Weile beobachtet und dabei über die Freiheit der Katzen "meditiert". Das ist für mich so was wie ein Pendant zur Rassekatzenzucht geworden.

Ich glaube, Du hast da eine falsche Vorstellung von Zucht. Es geht nicht darum, dass Rassekatzen sich nicht bewegen dürfen und nichts kaputt machen, da unterscheiden sie sich nur unwesentlich von FWW-Katzen. Es ist natürlich nur ein subjektives Beispiel, aber wenn ich sehe, was mein Katzenpack schon so alles kaputt gemacht hat und durch die Bude hottet... Wer möchte, dass Katzen nur dekorativ in der Gegend rumliegen (auch wenn das jede Katze natürlich in Perfektion beherrscht), möge sich ein Stofftier anschaffen. Das kann man nicht wegzüchten.

Ich glaube, ich verstehe, was Du meinst - diese Katzengruppe ist eben frei und unabhängig, so, wie man sich Katzen eben vorstellt. Ich vermute aber, das jede Katze gerne am warmen Ofen, auf der Couch etc. liegen würde und streicheln nicht abgeneigt wäre, so sie denn ihre Traumata nicht davon abhalten würden. Mal ehrlich, wir alle haben doch Katzen, gerade WEIL diese freien Wesen TROTZDEM gerne Zeit mit uns verbringen, so sie die Chance dazu kriegen.


Zitat 2: Wie gesagt, die Angabe + Foto stammt aus einer bras. Facebookseite, allerdings nicht original, und beweisen kann ich natürlich nicht, dass der Kater auf dem Foto 16kg wog.

Du, das sollte jetzt gar nicht so direkt auf Dich bezogen sein. Es tauchen immer wieder abstruse Kilogramm- und Größenangaben von Coons auf, die können gar nicht stimmen. Aber das ist wahrscheinlich dieses "Wer hat den größten"-Ding. Und sollte es tatsächlich mal so riesige Katzen geben ist das die absolute Ausnahme.


Zitat 6: Ich find`s schon bissl gruselig, dass es da Vorgaben zur Spitze des Kinns, zur Höhe der Ohren, zur Augenform gibt, auch wenn Otto Normalverbraucher das nicht wahrnimmt. Wenn der Käufer das sowieso nicht merkt, warum gibt es dann diese Vorgaben? Wenn Mensch das bei seiner eigenen Spezies macht und sich die Models oder was auch immer nach solchen Vorgaben aussucht, ist das sein Problem, aber Tiere danach züchten???

Ja, gut, wenn es um Krankheiten geht, aber, obwohl es krass klingt, bei unserer eigenen Spezies ist das doch auch ein kontroverses Thema. Ausserdem, auf der einen Seite züchten wir den Tieren Krankheiten ab, auf der anderen Seite an, das kann es ja auch nicht sein.

Wie echo schon schrieb, es stellt sich nun keiner mit dem Lineal hin und misst, ob das nun passt oder nicht. 😉 Der Gesamteindruck muss stimmen. So ein Rassestandard lässt schon einen gewissen Spielraum, was sich an den Unterschieden im Typ von z.B. der Maine Coon bemerkbar macht. (Schade, dass sich meist nur wenige Liebhaber/Züchter anderer Rassen hier mit einbringen, es wird dann immer ein bisschen Maine-Coon-lastig)
Schau:

cache_2431600377.jpg
(c)Sugarislands

cali2013-02-12.jpg
(c)Yankee Cats


Solange auf die Gesundheit geschaut wird, warum nicht auch Tiere, die einem gefallen und deren Art man super findet, züchten und sich dabei an einen Standard halten.

Lg.

Finde ich auch!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Um zu unterstreichen, wie wichtig Gesundheit ist, hätte ich eins der Bilder nicht genommen .... nur meine persönliche Meinung 😉
 
Um zu unterstreichen, wie wichtig Gesundheit ist, hätte ich eins der Bilder nicht genommen .... nur meine persönliche Meinung 😉

Da hast Du natürlich recht - allerdings wollte ich den Unterschied im Typ darstellen, da fiel mir der Gute da als erstes ein...
Gerade fällt mir aber noch ein anderer, sehr moderner Coon ein, ich tausch' das mal aus. Da stimmt's auch mit der Gesundheit!
 
Aber um was wird hier überhaupt diskutiert? Verstehe ich nicht, aber ja eine gute Idee das Bild zu tauschen 🙂
 
Es sollte darum gehen, dass die Katzen, auch wenn sie einem bestimmten Standard entsprechen, nicht aussehen "wie aus der Retorte", sondern vom Typ her trotzdem sehr unterschiedlich aussehen können. Zu mal gerade bei den Coons (und ich vermute, bei anderen Rassen auch) der Standard Kater bevorzugt behandelt.

Auch wenn das vielleicht schon ins OT abdriftet... 😳
 

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