Frage nach den Vorteilen

  • Themenstarter Themenstarter GraziaMSC
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Dann finde ich es ja witzig, dass DU mich über das Verhalten der EKH aufklären willst 🙄
Die Ergebnisse von Studien richten sich auffälligerweise meistens nach den Interessen derer, die sie in Auftrag geben und damit auch bezahlen. So naiv kannst du doch nicht sein 😕
Die Katze ist evolutionär betrachtet ein Jäger, der über ein Revier verfügt, das keine Wohnung bieten kann - egal wieviele Balkone oder Kratzbäume es gibt.
DAS ist die einzige "Studie", der ich glaube.

ach und noch etwas.......dann glaubst du bestimmt auch, dass es katzenunwürdig ist, katzen als reine wohnungskatzen zu halten, oder?
 
A

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Na wo sind denn nu die Studien?

das kann man alles in büchern nachlesen.....aber hier mal ein auszug davon:

Lieber eine Haus- oder eine Rassekatze?
Bei der Wahl einer Katze hilft es, wenn Sie wissen, welche Eigenschaften Sie sich bei Ihrer Katze wünschen und bei welchen Tieren sich diese zeigen. Eine Persönlichkeitsumfrage der britischen Organisation Feline Advisory Bureau (FAB) wertete die Antworten von Haus- und Katzenbesitzern aus, um Charaktermuster der Tiere aufzuzeigen. So scheint sich die ursprüngliche Wildheit der Katze immer wieder durchzusetzen, sobald keine gezielte Zucht vorliegt. So zeigen sich Mischlings- und Hauskatzen jagdfreudiger als ihre edlen Verwandten. Sie gehen anderthalbmal so häufig auf die Jagd wie Rassekatzen. Dagegen zeigten Hauskatzen doppelt so häufig "Nerven" wie ihre gezüchteten Verwandten, auch im Umgang mit anderen Katzen. Hauskatzen sind sehr viel reservierter als gezüchtete Katzen, die wiederum zweimal seltener aggressives Verhalten aufweisen. Auch das Pflegebedürfnis der Katzen hängt von ihrer Rasse ab. Die Hälfte aller Katzen in der Umfrage mochte es, gebürstet zu werden. Jedoch gehörten normale Hauskatzen eher zu der Gruppe, die der Bürste lieber aus dem Weg geht. Rassekatzen dagegen, wie zum Beispiel die Birma oder Siam, liebten ausgiebige Bürstenmassagen.
 
sehe ich es richtig, dass du die erfahrung mit deinen EKH katzen gemacht hast? also kannst DU beurteilen wie alle anderen millionen EKH katzen ticken.....!!!!!!!!und nur weil manche glauben, als langljährige katzenbeitzer die absolut allwissenden zu sein und deshalb keine bücher mehr lesen oder sich informieren ist es nicht so, dass sie deshalb allwissend sind und immer recht haben (wollen)

Na ja - ich denke ich kann darüber mehr sagen, als jemand der nur darüber gelesen hat - das glaube ich allerdings.
 
ach und noch etwas.......dann glaubst du bestimmt auch, dass es katzenunwürdig ist, katzen als reine wohnungskatzen zu halten, oder?

Was heißt unwürdig. Es entspricht nicht ihrer Veranlagung.
 
das kann man alles in büchern nachlesen.....aber hier mal ein auszug davon:

Lieber eine Haus- oder eine Rassekatze?
Bei der Wahl einer Katze hilft es, wenn Sie wissen, welche Eigenschaften Sie sich bei Ihrer Katze wünschen und bei welchen Tieren sich diese zeigen. Eine Persönlichkeitsumfrage der britischen Organisation Feline Advisory Bureau (FAB) wertete die Antworten von Haus- und Katzenbesitzern aus, um Charaktermuster der Tiere aufzuzeigen. So scheint sich die ursprüngliche Wildheit der Katze immer wieder durchzusetzen, sobald keine gezielte Zucht vorliegt. So zeigen sich Mischlings- und Hauskatzen jagdfreudiger als ihre edlen Verwandten. Sie gehen anderthalbmal so häufig auf die Jagd wie Rassekatzen. Dagegen zeigten Hauskatzen doppelt so häufig "Nerven" wie ihre gezüchteten Verwandten, auch im Umgang mit anderen Katzen. Hauskatzen sind sehr viel reservierter als gezüchtete Katzen, die wiederum zweimal seltener aggressives Verhalten aufweisen. Auch das Pflegebedürfnis der Katzen hängt von ihrer Rasse ab. Die Hälfte aller Katzen in der Umfrage mochte es, gebürstet zu werden. Jedoch gehörten normale Hauskatzen eher zu der Gruppe, die der Bürste lieber aus dem Weg geht. Rassekatzen dagegen, wie zum Beispiel die Birma oder Siam, liebten ausgiebige Bürstenmassagen.

Na und dreimal dürfen wir raten, wessen Interessen hinter so einer Aussage stecken - denn als Studie will ich das nicht bezeichnen!
Meine EKHs liebten das Bürsten - wie war das nur möglich 😕
 
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Was heißt unwürdig. Es entspricht nicht ihrer Veranlagung.

das ist mir klar, dass katzen gerne rausgehen und auch ich würde es meinen gerne ermöglichen, aber das geht leider nicht. ich wohne im 3. stock in der innenstadt. aber ich überlege wirklich ernsthaft ob ich mir (wegen den katzen) mir eine andere wohnung suchen sollte, damit die beiden rauskönnen. also, es ist nicht so, dass ich mir keine gedanken darüber mache.🙂
 
das kann man alles in büchern nachlesen.....aber hier mal ein auszug davon:

Lieber eine Haus- oder eine Rassekatze?
Bei der Wahl einer Katze hilft es, wenn Sie wissen, welche Eigenschaften Sie sich bei Ihrer Katze wünschen und bei welchen Tieren sich diese zeigen. Eine Persönlichkeitsumfrage der britischen Organisation Feline Advisory Bureau (FAB) wertete die Antworten von Haus- und Katzenbesitzern aus, um Charaktermuster der Tiere aufzuzeigen. So scheint sich die ursprüngliche Wildheit der Katze immer wieder durchzusetzen, sobald keine gezielte Zucht vorliegt. So zeigen sich Mischlings- und Hauskatzen jagdfreudiger als ihre edlen Verwandten. Sie gehen anderthalbmal so häufig auf die Jagd wie Rassekatzen. Dagegen zeigten Hauskatzen doppelt so häufig "Nerven" wie ihre gezüchteten Verwandten, auch im Umgang mit anderen Katzen. Hauskatzen sind sehr viel reservierter als gezüchtete Katzen, die wiederum zweimal seltener aggressives Verhalten aufweisen. Auch das Pflegebedürfnis der Katzen hängt von ihrer Rasse ab. Die Hälfte aller Katzen in der Umfrage mochte es, gebürstet zu werden. Jedoch gehörten normale Hauskatzen eher zu der Gruppe, die der Bürste lieber aus dem Weg geht. Rassekatzen dagegen, wie zum Beispiel die Birma oder Siam, liebten ausgiebige Bürstenmassagen.

Was für ein Käse
lol27.gif
wenn ich das schon lese "ihre edlen Verwandten.......:grummel:"

In nem großen dicken Buch steht auch was über unbefleckte Empfängnis und das einer übers Wasser laufen konnte. Glaubst Du das auch?

Mal ernsthaft, unter ner Studie bzw. Studien versteh ich was anderes.........
 
anscheinend ist keine angemessene diskussion möglich.....
ihr glaubt was ihr glaubt und seid kein bisschen bereit auch mal von eurer meinung abzuweichen, weil ihr garnicht bereit seid, mal darüber nachzudenken.

ich bin raus aus der diskussion, die ja eigentlich keine ist.

ich muss mir nicht sagen lassen, dass meine meinung dazu schlecht ist und eure gut!!!!!!!
 
das kann man alles in büchern nachlesen.....aber hier mal ein auszug davon:

Lieber eine Haus- oder eine Rassekatze?
Bei der Wahl einer Katze hilft es, wenn Sie wissen, welche Eigenschaften Sie sich bei Ihrer Katze wünschen und bei welchen Tieren sich diese zeigen. Eine Persönlichkeitsumfrage der britischen Organisation Feline Advisory Bureau (FAB) wertete die Antworten von Haus- und Katzenbesitzern aus, um Charaktermuster der Tiere aufzuzeigen. So scheint sich die ursprüngliche Wildheit der Katze immer wieder durchzusetzen, sobald keine gezielte Zucht vorliegt. So zeigen sich Mischlings- und Hauskatzen jagdfreudiger als ihre edlen Verwandten. Sie gehen anderthalbmal so häufig auf die Jagd wie Rassekatzen. Dagegen zeigten Hauskatzen doppelt so häufig "Nerven" wie ihre gezüchteten Verwandten, auch im Umgang mit anderen Katzen. Hauskatzen sind sehr viel reservierter als gezüchtete Katzen, die wiederum zweimal seltener aggressives Verhalten aufweisen. Auch das Pflegebedürfnis der Katzen hängt von ihrer Rasse ab. Die Hälfte aller Katzen in der Umfrage mochte es, gebürstet zu werden. Jedoch gehörten normale Hauskatzen eher zu der Gruppe, die der Bürste lieber aus dem Weg geht. Rassekatzen dagegen, wie zum Beispiel die Birma oder Siam, liebten ausgiebige Bürstenmassagen.

anscheinend ist keine angemessene diskussion möglich.....
ihr glaubt was ihr glaubt und seid kein bisschen bereit auch mal von eurer meinung abzuweichen, weil ihr garnicht bereit seid, mal darüber nachzudenken.

ich bin raus aus der diskussion, die ja eigentlich keine ist.

ich muss mir nicht sagen lassen, dass meine meinung dazu schlecht ist und eure gut!!!!!!!

Meine Liebe. Auch Dir stünde selbständiges Denken gut zu Gesicht. Dann müsstest Du auch nicht so viele Ausrufezeichen benutzen. Für mich ist das immer ein Indiz, dass zu wenige Grundlagen zur sachlichen Diskussion vorhanden sind.
Also. Zum oben zitierten. Der Reihe nach.

Die Wildheit. Ist eigentlich immer mit der Aufzucht verbunden. FWW-Katzen kommen oft von der Straße, Bauernhof, desinteressierten Haltern, Tierschutz mit mehr oder minder großen Traumatas.

Eine Rassekatze wurde liebevoll aufgezogen, geprägt, war nie draußen.

Jagdfreudigkeit. Wenn ein Kitten bei der Mutter lernen konnte zu jagen, jagt sie besser.

Rassekatzen waren nicht draußen. Und sind von klein auf an das Leben im Haus und auf den Menschen geprägt.

Das mit den Nerven verstehe ich nicht, was gemeint ist.

Reserviert. Muss ich das noch mal erklären, oder ist Dir schon ein Licht aufgegangen? Sicherheitshalber noch mal:

Rassenkatzen sind von klein auf auf Menschen, mit denen sie gute Erfahrungen gemacht haben geprägt. Hauskatzen haben weniger, schlechtere, oder keine Erfahrungen gemacht in der Kittenzeit.

Bürsten. *gähnt* Bürsten, ja, gebürstet wurden FWW auch nicht von klein auf.


Meine Schlussfolgerung, wird eine Hauskatze unter den selben Bedingungen geboren und geprägt, zeigt sie das selbe Verhalten.
 
Wie meinst Du das? 😕

Irgendwie sehe ich (immer noch) keinen Nutzen. Ausser, dass die Katzen wunderhubsch sind (Mindestens manche) da frage ich mich ob das die Zucht und die moegliche Gefahren die damit verbunden sind, rechtfertigt.
 
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na meinst du denn, dass die heutigen Nutztierrassen so "auf dem Baum gewachsen" sind? sämtliche Nutztierrassen sind durch gezielte Zucht entstanden, genauso wie sämtliche Nutzpflanzen (Kartoffeln, Mais, Tomate, Paprika etcpp) - alle wurden im Labor genetisch verändert, damit sie bspw resistenter gegen Schädlingsbefall sind.... und da prangerst du den Minianteil der seriösen Katzenzucht an?

Selena, ich bin weder daemmlich, noch prangere ich Irgendjemanden an.
Vielleicht sollst Du nochmal lesen was ich geschrieben habe. Und wenn Du mein Geschreibsel nicht verstehst, dann kann ich Dir auch nicht weiterhelfen
 
Irgendwie sehe ich (immer noch) keinen Nutzen. Ausser, dass die Katzen wunderhubsch sind (Mindestens manche) da frage ich mich ob das die Zucht und die moegliche Gefahren die damit verbunden sind, rechtfertigt.

Hör auf zu suchen, es gibt keinen😀
Ach ja, von anprangern konnte ich auch nichts lesen.
 
So zeigen sich Mischlings- und Hauskatzen jagdfreudiger als ihre edlen Verwandten. Sie gehen anderthalbmal so häufig auf die Jagd wie Rassekatzen.

Edle Verwandte? 😎 Aha, dann ist mein Plum also mehr von der buckligen Verwandtschaft ... 🙄😎

Was die Aussage "jagdfreudiger blabla" betrifft: ob das stimmt oder nicht sei mal dahin gestellt. Aber falls es zutrifft würde ich das eher unter "Rassekatzen sind dämlicher als ihre nicht adligen Verwandten" abhaken. 😎

Was ein Blödsinn ...
 
Irgendwie sehe ich (immer noch) keinen Nutzen. Ausser, dass die Katzen wunderhubsch sind (Mindestens manche) da frage ich mich ob das die Zucht und die moegliche Gefahren die damit verbunden sind, rechtfertigt.

Da ist die Vermehrerei (sei es jetzt beim Bauern, der der Natur freien Lauf lässt oder eben bei einem Vermehrer) mit viel mehr Risiken verbunden.

Lg.
 
Eine Persönlichkeitsumfrage der britischen Organisation Feline Advisory Bureau (FAB) wertete die Antworten von Haus- und Katzenbesitzern aus, um Charaktermuster der Tiere aufzuzeigen. So scheint sich die ursprüngliche Wildheit der Katze immer wieder durchzusetzen, sobald keine gezielte Zucht vorliegt. So zeigen sich Mischlings- und Hauskatzen jagdfreudiger als ihre edlen Verwandten.

Sehr aussagekräftig🙄

Die subjektiven Antworten der Katzenhalter. Zum einen dürfen ja sehr viele Rassekatzen gar nicht in den Freigang, der wird ihm mit dem idiotischen Argument verwerrt, dass Rassekatzen keinen Freigang brauchen und zum anderen, so mancher Rassekatzenbesitzer schreibt seiner Rassekatze gerne angebliche rassetypische Eigenschaften zu, die ihm vom Züchter verkauft wurden und für die er auch bezahlt hat.😀

In jeder Hauskatzentruppe finden sich námlich agile, anhängliche, laute, ruhige etc. Tiere, denn eine Rassekatze ist nix anderes als eine Katze.
 
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Da ist die Vermehrerei (sei es jetzt beim Bauern, der der Natur freien Lauf lässt oder eben bei einem Vermehrer) mit viel mehr Risiken verbunden.

Lg.

Fuer eine liebevolle Katzenhaltung braucht man keine bestimmte Rasse.
 
Sag doch sowas nicht - darum geht man doch zum Züchter...weil man etwas "Besonderes" möchte 🙄

Und weil dann das besondere auch sein kann, super-sozialisierte Katzen zu bekommen, die gesundheitlich immer topversorgt waren und den besten Start ins Leben hatten, den man einer Katze wünschen kann. Ist auch was besonderes.

(Obwohl meine Meinung ja auch ist, dass Rassekatzen in der Kombination ihrer Charakterzüge etwas besonderes sind, in dem Sinn, dass sie alle gewisse Eigenschaften aufweisen, die eben ihre Rasse ausmachen)

Lg.
 
In jeder Hauskatzentruppe finden sich námlich agile, anhängliche, laute, ruhige etc. Tiere, denn eine Rassekatze ist nix anderes als eine Katze.

Ein Grund mehr, mehr als eine Katze zu halten. Da erweitert sich nämlich der Horizont, weil man feststellen darf/muss, wie individuell veranlagt jede Katze doch eigentlich ist.
 

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