Frage nach den Vorteilen

  • Themenstarter Themenstarter GraziaMSC
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LaPerm

Hier ein großer Vorteil einer Katzenrasse:
Ich wollte seit vielen Jahren eine Katze, hatte auch als Kind welche; da mein Mann aber u.a. eine Katzenallergie hat, war das einfach nicht möglich. Irgendwann bin ich dann im Internet auf die LaPerm gestoßen, die wohl bei Allergikern ganz oft keine Allergie auslöst. Ich habe mit der Züchterin telefoniert und vereinbart, dass wir alle zusammen hinfahren und mal sehen, wie es mit der Allergie von meinem Mann geht. Nachdem nach geraumer Zeit bei der Züchterin die Allergie sich nicht gemeldet hat, haben wir uns eine LaPerm geholt. Die Züchterin hat auch angeboten, wenn mein Mann doch noch allergisch reagiert, kann ich die Katze notfalls wieder zurückbringen. Und was soll ich sagen: Ich bin seit Januar glückliche Katzenbesitzerin, mein Mann reagiert überhaupt nicht allergisch und Lilli ist als unser Familienmitglied wohl auch sehr glücklich. Ich bin auch nicht unbedingt ein Verfechter von Rassekatzen, aber ich denke, solange es keine Qualzucht ist und ein verantwortungsvoller Züchter dahintersteht, ist doch alles ok. Außerdem haben Zuchtkatzen auch gewisse Eigenschaften (LaPerm sind z.B. sehr verschmust und verspielt), was ja vielleicht bei der Anschaffung einer Katze auch eine Rolle spielen kann.
 
A

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Hier ein großer Vorteil einer Katzenrasse:
Ich wollte seit vielen Jahren eine Katze, hatte auch als Kind welche; da mein Mann aber u.a. eine Katzenallergie hat, war das einfach nicht möglich. Irgendwann bin ich dann im Internet auf die LaPerm gestoßen, die wohl bei Allergikern ganz oft keine Allergie auslöst. Ich habe mit der Züchterin telefoniert und vereinbart, dass wir alle zusammen hinfahren und mal sehen, wie es mit der Allergie von meinem Mann geht. Nachdem nach geraumer Zeit bei der Züchterin die Allergie sich nicht gemeldet hat, haben wir uns eine LaPerm geholt. Die Züchterin hat auch angeboten, wenn mein Mann doch noch allergisch reagiert, kann ich die Katze notfalls wieder zurückbringen. Und was soll ich sagen: Ich bin seit Januar glückliche Katzenbesitzerin, mein Mann reagiert überhaupt nicht allergisch und Lilli ist als unser Familienmitglied wohl auch sehr glücklich. Ich bin auch nicht unbedingt ein Verfechter von Rassekatzen, aber ich denke, solange es keine Qualzucht ist und ein verantwortungsvoller Züchter dahintersteht, ist doch alles ok. Außerdem haben Zuchtkatzen auch gewisse Eigenschaften (LaPerm sind z.B. sehr verschmust und verspielt), was ja vielleicht bei der Anschaffung einer Katze auch eine Rolle spielen kann.
Du hast eine Einzelkatze..muss eine unglaublich seriöse Züchterin gewesen sein...🙄
 
Außerdem haben Zuchtkatzen auch gewisse Eigenschaften (LaPerm sind z.B. sehr verschmust und verspielt), was ja vielleicht bei der Anschaffung einer Katze auch eine Rolle spielen kann.

Und wieder das Ammenmärchen als ob Eigenschaften exklusiv einer Rasse angedichtet würden könnten.🙄

Und darf diese Katzen Freigang geniessen oder wie soll sie "gkücklich" in Einzelhaltung sein?
 
Ich habe das Katzenpsychostudium bei der ATN gemacht und später sogar gezüchtet 😱 Ich habe da sicher nicht gelernt, dass alle gezüchteten Tiere daran lebenslang leiden und sterben 😉 Also meine sind zumindest wohlauf 🙂 Was auch immer du damit sagen wolltest...............

Wo habe ich geschrieben dass ich das gelernt habe. Auch wenn ich studiere und studiert habe, darf ich doch noch meine eigene Meinung haben😉

Und meine Meinung ist: wenn es nicht sein muss, soll man in die Natur nicht eingreifen. Und das moechte ich damit sagen. :aetschbaetsch1:
 
Und meine Meinung ist: wenn es nicht sein muss, soll man in die Natur nicht eingreifen. Und das moechte ich damit sagen.

Damit stellst du aber nicht Zucht in Frage, sondern wenn, dann jegliche Haus- und Nutztierhaltung 😉
Aber das ist dann doch den meisten zu rigide, dann lieber auf Züchtern rumhacken... 😕 😉
Nicht bös gemeint, ist nur meine Ansicht.

Gruß Flo
 
Hier ein großer Vorteil einer Katzenrasse:
Ich wollte seit vielen Jahren eine Katze, hatte auch als Kind welche; da mein Mann aber u.a. eine Katzenallergie hat, war das einfach nicht möglich. Irgendwann bin ich dann im Internet auf die LaPerm gestoßen, die wohl bei Allergikern ganz oft keine Allergie auslöst. Ich habe mit der Züchterin telefoniert und vereinbart, dass wir alle zusammen hinfahren und mal sehen, wie es mit der Allergie von meinem Mann geht. Nachdem nach geraumer Zeit bei der Züchterin die Allergie sich nicht gemeldet hat, haben wir uns eine LaPerm geholt. Die Züchterin hat auch angeboten, wenn mein Mann doch noch allergisch reagiert, kann ich die Katze notfalls wieder zurückbringen. Und was soll ich sagen: Ich bin seit Januar glückliche Katzenbesitzerin, mein Mann reagiert überhaupt nicht allergisch und Lilli ist als unser Familienmitglied wohl auch sehr glücklich. Ich bin auch nicht unbedingt ein Verfechter von Rassekatzen, aber ich denke, solange es keine Qualzucht ist und ein verantwortungsvoller Züchter dahintersteht, ist doch alles ok. Außerdem haben Zuchtkatzen auch gewisse Eigenschaften (LaPerm sind z.B. sehr verschmust und verspielt), was ja vielleicht bei der Anschaffung einer Katze auch eine Rolle spielen kann.

Es gibt übrigens keine Katzen, die besonders oder weniger für Allergiker geeignet sind. Das ist etwas ganz individuelles, dass man nicht verallgemeinern sollte. Ich kenne auch eine ehemalige Forine, die eine ziemlich starke Allergie hat und nur auf Coonies nicht bzw. schwächer reagiert, die dann ein Birmchen in Pflege hat, der heftige Anfälle bei ihr ausgelöst hat.

Auch wenn es OT ist, aber warum lebt die Maus denn allein bei Dir? Ist sie Freigänger oder unverträglich mit Artgenossen?

Und meine Meinung ist: wenn es nicht sein muss, soll man in die Natur nicht eingreifen. Und das moechte ich damit sagen. :aetschbaetsch1:

Dann dürfte der Mensch aber überhaupt nicht mehr eingreifen - keine Kastrationen, keine Fütterungen, keine medizinische Versorgung. Dann lässt man der Natur ihren Lauf und nur die gesündesten und stärksten überleben. Im Endeffekt tödliche genetische Dispositionen verschwinden dann irgendwann von ganz allein. Aber ob das erstrebenswert ist?

Da finde ich eine verantwortungsvolle Zucht, bei der auch kranke Tiere medizinische Versorgung (sollte ja selbstverständlich sein) und ein liebevolles zu Hause bekommen, gleichzeitig aber das Ziel ist, gesunde Katzen zu züchten, besser.

Natürlich hat jedes Fellchen das allerbeste zu Hause verdient, aber das es manchen ihrer Artgenossen so schlecht geht, das liegt nicht an den Rassekatzen mit Papieren. Wenn man ein Tier vom (seriösen) Züchter, kann das auch eine Form von Tierschutz sein.
 
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Damit stellst du aber nicht Zucht in Frage, sondern wenn, dann jegliche Haus- und Nutztierhaltung 😉
Aber das ist dann doch den meisten zu rigide, dann lieber auf Züchtern rumhacken... 😕 😉
Nicht bös gemeint, ist nur meine Ansicht.

Gruß Flo

Nein, das habe ich nicht. Wenn es nicht sein muss! Natuerlich dieses "muss" kann Jeder nach seinen Vorstellungen auslegen.

Mensch nutzt die Natur, damit auch die Tiere, um zu ueberleben. Das ist gut so.
Ob wir die Rassekatzen dafuer brauchen.... fuer mich ein eindeutiges : nein.

Das heist nicht dass ich an den Zuechtern rumhacke. Wie gesagt, ich wollte fuer mich selber, mir meine eigene Meinung bilden, die ich in der Zukunft auch vertretten kann. Das ist meine Meinung und dazu habe ich auch Recht.
 
Dann dürfte der Mensch aber überhaupt nicht mehr eingreifen - keine Kastrationen, keine Fütterungen, keine medizinische Versorgung. Dann lässt man der Natur ihren Lauf und nur die gesündesten und stärksten überleben. Im Endeffekt tödliche genetische Dispositionen verschwinden dann irgendwann von ganz allein. Aber ob das erstrebenswert ist?

Da finde ich eine verantwortungsvolle Zucht, bei der auch kranke Tiere medizinische Versorgung (sollte ja selbstverständlich sein) und ein liebevolles zu Hause bekommen, gleichzeitig aber das Ziel ist, gesunde Katzen zu züchten, besser.

Natürlich hat jedes Fellchen das allerbeste zu Hause verdient, aber das es manchen ihrer Artgenossen so schlecht geht, das liegt nicht an den Rassekatzen mit Papieren. Wenn man ein Tier vom (seriösen) Züchter, kann das auch eine Form von Tierschutz sein.

Wenn es nicht sein MUSS.
Fuer mich ist wichtig, Kosten und Nutzen abzuwegen. Und zwar keineswegs Nutzen NUR fuer die Menschen.

Meine Meinung ist, dass der Mensch Rassekatzen nicht braucht. Ich verneine nicht, dass es serioese Zuechter gibt, leider liegen die in der Unterzahl. Ich sehe keinerlei Nutzen in der Katzenzucht, dagegen leider viel zu viel Kosten, die die Tiere tragen muessen.
 
Damit stellst du aber nicht Zucht in Frage, sondern wenn, dann jegliche Haus- und Nutztierhaltung 😉
Gruß Flo
Nein, das habe ich nicht. Wenn es nicht sein muss! Natuerlich dieses "muss" kann Jeder nach seinen Vorstellungen auslegen.

na meinst du denn, dass die heutigen Nutztierrassen so "auf dem Baum gewachsen" sind? sämtliche Nutztierrassen sind durch gezielte Zucht entstanden, genauso wie sämtliche Nutzpflanzen (Kartoffeln, Mais, Tomate, Paprika etcpp) - alle wurden im Labor genetisch verändert, damit sie bspw resistenter gegen Schädlingsbefall sind.... und da prangerst du den Minianteil der seriösen Katzenzucht an?
 
ich bezog es auf EKH allgemein nicht auf ruhigere rassekatzen, denn bei EKH ist nachweislich eine wohnungshaltung in den meisten fällen nicht ganz so optimal.

Ich hatte bisher nur EKH. Das ist mir noch nicht aufgefallen 😕
 
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"Auch wenn es OT ist, aber warum lebt die Maus denn allein bei Dir? Ist sie Freigänger oder unverträglich mit Artgenossen?"

Sie ist Freigänger. Bei uns gibt's in der Nachbarschaft in fast jedem Haus ein bis zwei Katzen, die dann - je nach Bedarf - mal alleine, mal zu mehreren die Gegend erkunden.

Für mich hat sich auch nie die Frage gestellt, ob ich eine Rassekatze nicht als Freigängerkatze halten sollte. Ich finde, wenn man in einer katzengerechten Umgebung wohnt, gehört jede Katze in den Freigang.
 
Ich hatte bisher nur EKH. Das ist mir noch nicht aufgefallen 😕

Glück gehabt......😳
aber wenn du dich mit dem thema intensiv beschäftigst, (auch in einschlägiger literatur) dann weisst du bestimmt dann auch, dass das sehr wohl so stimmt. EKH werden dort nur als bedingt als reine wohnungskatzen empfohlen im vergleich zu anderen "rassekatzen" z.b. perser, ragdoll etc. die dazu mehr geeignet sind.

will damit nur sagen, dass EKH unter umständen eben nicht so leicht in wohnungen zu halten sind. ausnahmen bestätigen hier natürlich die regel.
 
Glück gehabt......😳
aber wenn du dich mit dem thema intensiv beschäftigst, (auch in einschlägiger literatur) dann weisst du bestimmt dann auch, dass das sehr wohl so stimmt. EKH werden dort nur als bedingt als reine wohnungskatzen empfohlen im vergleich zu anderen "rassekatzen" z.b. perser, ragdoll etc. die dazu mehr geeignet sind.

will damit nur sagen, dass EKH unter umständen eben nicht so leicht in wohnungen zu halten sind. ausnahmen bestätigen hier natürlich die regel.

Hast du selbst Erfahrung mit EKH oder nur darüber gelesen? Ich hatte bisher nur einmal ein Kitten - sonst immer erwachsene Tiere aus dem Tierschutz und NIE ein Problem gehabt. Meine intensive Beschäftigung besteht aus dem Zusammenleben mit diesen Tieren und nicht aus dem darüber lesen 😉
Und, dass ich bisher immer nur Glück gehabt habe, glaub ich nicht.
Da ich selbst Freigang für Katzen auch als die artgerechte und angemessene Lebensweise betrachte, werde ich mir nur mehr behinderte oder sonstwie eingeschränkte Tiere holen, für die der Freigang überhaupt keine Möglichkeit darstellt.
Ich glaube eher, du redest dir da etwas schön...
 
Hast du selbst Erfahrung mit EKH oder nur darüber gelesen? Ich hatte bisher nur einmal ein Kitten - sonst immer erwachsene Tiere aus dem Tierschutz und NIE ein Problem gehabt. Meine intensive Beschäftigung besteht aus dem Zusammenleben mit diesen Tieren und nicht aus dem darüber lesen 😉
Und, dass ich bisher immer nur Glück gehabt habe, glaub ich nicht.
Da ich selbst Freigang für Katzen auch als die artgerechte und angemessene Lebensweise betrachte, werde ich mir nur mehr behinderte oder sonstwie eingeschränkte Tiere holen, für die der Freigang überhaupt keine Möglichkeit darstellt.
Ich glaube eher, du redest dir da etwas schön...

nein,so sehe ich das nicht. ich denke genau wie du, dass jede katze, sofern es möglich ist, in den freigang soll. ich hätte auch eine EKH genommen (auch behindert oder eingeschränkt), aber ich habe jetzt nun mal meine beiden.
aber du kannst ja jetzt nicht einfach behaupten dass ich mir was schönrede, wo es etliche studien darüber gibt.....und nein, ich habe es nur gelesen, habe keine erfahrung mit EKH.
 
nein,so sehe ich das nicht. ich denke genau wie du, dass jede katze, sofern es möglich ist, in den freigang soll. ich hätte auch eine EKH genommen (auch behindert oder eingeschränkt), aber ich habe jetzt nun mal meine beiden.
aber du kannst ja jetzt nicht einfach behaupten dass ich mir was schönrede, wo es etliche studien darüber gibt.....und nein, ich habe es nur gelesen, habe keine erfahrung mit EKH.

Sei so nett und füge mal ein paar der etlichen Studien hier ein. Danke!
 
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aber du kannst ja jetzt nicht einfach behaupten dass ich mir was schönrede, wo es etliche studien darüber gibt.....und nein, ich habe es nur gelesen, habe keine erfahrung mit EKH.

Dann finde ich es ja witzig, dass DU mich über das Verhalten der EKH aufklären willst 🙄
Die Ergebnisse von Studien richten sich auffälligerweise meistens nach den Interessen derer, die sie in Auftrag geben und damit auch bezahlen. So naiv kannst du doch nicht sein 😕
Die Katze ist evolutionär betrachtet ein Jäger, der über ein Revier verfügt, das keine Wohnung bieten kann - egal wieviele Balkone oder Kratzbäume es gibt.
DAS ist die einzige "Studie", der ich glaube.
 
"Auch wenn es OT ist, aber warum lebt die Maus denn allein bei Dir? Ist sie Freigänger oder unverträglich mit Artgenossen?"

Sie ist Freigänger. Bei uns gibt's in der Nachbarschaft in fast jedem Haus ein bis zwei Katzen, die dann - je nach Bedarf - mal alleine, mal zu mehreren die Gegend erkunden.

Für mich hat sich auch nie die Frage gestellt, ob ich eine Rassekatze nicht als Freigängerkatze halten sollte. Ich finde, wenn man in einer katzengerechten Umgebung wohnt, gehört jede Katze in den Freigang.

Danke für die Anwort! 🙂

Ich stimme da voll und ganz mit Dir überein, ich halte die "Klau-Gefahr" als vernachlässigbar, wenn eine tolle katzengerechte Umgebung geboten werden kann. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich so ein Schisser bin, dass ich eigentlich immer lieber auf gesicherten Freigang zurückkommen würde, für meinen Grautiger genauso wie für meinen Coon. 😳
 
Ich stimme da voll und ganz mit Dir überein, ich halte die "Klau-Gefahr" als vernachlässigbar, wenn eine tolle katzengerechte Umgebung geboten werden kann. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich so ein Schisser bin, dass ich eigentlich immer lieber auf gesicherten Freigang zurückkommen würde, für meinen Grautiger genauso wie für meinen Coon. 😳

Und die tollen katzengerechten Gegenden werden auch immer weniger. Bei uns wird es wohl auch mal auf gesicherten Freigang hinauslaufen.

Lg.
 
Dann finde ich es ja witzig, dass DU mich über das Verhalten der EKH aufklären willst 🙄
Die Ergebnisse von Studien richten sich auffälligerweise meistens nach den Interessen derer, die sie in Auftrag geben und damit auch bezahlen. So naiv kannst du doch nicht sein 😕
Die Katze ist evolutionär betrachtet ein Jäger, der über ein Revier verfügt, das keine Wohnung bieten kann - egal wieviele Balkone oder Kratzbäume es gibt.
DAS ist die einzige "Studie", der ich glaube.

sehe ich es richtig, dass du die erfahrung mit deinen EKH katzen gemacht hast? also kannst DU beurteilen wie alle anderen millionen EKH katzen ticken.....!!!!!!!!und nur weil manche glauben, als langljährige katzenbeitzer die absolut allwissenden zu sein und deshalb keine bücher mehr lesen oder sich informieren ist es nicht so, dass sie deshalb allwissend sind und immer recht haben (wollen)
 

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