frage zu dem corona-virus

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    coronavirus covid-19

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Nicht offen für weitere Antworten.
A

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Wieso sollte denn gerade ein Personenkreis bevorzugt werden, in Bezug auf Inanspruchnahme von "Lockerungen" derzeit?
Wer also nicht religiös ist, hat halt "Pech gehabt"?

Wenn du so argumentierst, dass die Möglichkeit wieder öffentliche Gottesdienste zu besuchen eine unfaire Bevorzugung Gläubiger gegenüber nicht religiöser Menschen ist, müsstest du aber im Umkehrschluss die Aussetzung öffentlicher Gottesdienste als unfaire Benachteiligung Gläubiger gegenüber nicht religöser Menschen sehen, die dadurch ja keine "zusätzliche" Einschränkung hatten. Oder um deine Sprachweise zu übernehmen: Wer religiös ist, hatte halt "Pech gehabt"?

Außerdem wird es wohl so gut wie keine Lockerung auf irgendeinem Gebiet geben, die alle Menschen gleichermaßen "trifft". Z. B.: Ab 2. Mai dürfen bei uns Nagelstudios wieder öffnen (wie da ein Mindestabstand eingehalten werden soll, sei mal dahingestellt). Ich war im Leben noch nie in einem Nagelstudio und werde auch jetzt nicht hingehen. Werde ich deswegen jetzt diskriminiert, nur weil ich für mich entscheide, dass ich das nicht brauche? Meine Mutter und ich würden stattdessen viel lieber endlich wieder in die Bibliothek gehen dürfen, da würde aber mein Vater nie hingehen, der will wieder Wanderurlaub machen, was sonst niemand in der Familie will und meine Schwester will wieder ins Fitnessstudio gehen können, wo du mich nicht mal hineinprügeln könntest.... Alleine in unserer Familie bräuchte also fast jeder eine "Sonder-Lockerung", damit sich niemand benachteiligt fühlen könnte...

Schlussendlich läuft es auf folgendes hinaus: Damit sich niemand durch eine Lockerung auf einem gewissen Gebiet benachteiligt fühlen kann, gäbe es nur zwei Möglichkeiten:

a) überhaupt keine Lockerungen (was wir nicht mehr lange durchhalten würden und was aufgrund der guten Zahlen zum Glück auch nicht notwendig ist)
oder
b) alle Maßnahmen sofort gleichzeitig aufzuheben...und wie lange würde es dann wohl dauern, bis wir wieder einen exponentiellen Anstieg der Erkrankungen hätten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also hier steht ,das in NRW die Kirchen ab 1.Mai öffnen ohne Begrenzung der Teilnehmerzahl :😕

https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-kirchen-gottesdienste-1.4887491


In Bayern zum Beispiel wird erst am 4.Mai unter Auflagen eröffnet:

https://www.sonntagsblatt.de/artikel/kirche/coronavirus-krise-alle-aktuellen-meldungen-zu-kirchlichen-veranstaltungen-und

Ist überall verschieden und auch verwunderlich wenn sich mancher Mensch dann selber nicht mehr auskennt.:dead:



Die Akzeptanz der Menschen zu den Maßnahmen lässt langsam nach und jetzt doch wenn der Impfstoff da sein sollte ein Herdendurchlauf ?

https://www.merkur.de/welt/coronavirus-deutschland-massnahmen-politik-umfrage-infratest-dimap-akzeptanz-buerger-lockdown-zr-13715685.html

Die haben doch selber langsam keinen Plan mehr wie das alles weitergeht.:massaker:



Am Montag muss ich mit dem Bus je Hin-und Rückfahrt eine halbe Stunde fahren .
Heute probier ich schon mal die Maske aufzusetzen und übe mal ein bisschen.

Hoffentlich bekomme ich da keinen Hustenanfall oder sonstwas mit den Ding.
Davor graust mich das schon damit herumrennen zu müssen weil das ab Montag dann Pflicht ist.😳
 
Ich persönlich habe kein Problem damit, dass Gottesdienste in absehbarer Zeit vlt. wieder mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen im Freien stattfinden werden. Aber ich kann beide Seiten verstehen. Diejenigen, die Trost im Glauben finden aber auch diejenigen, die Trost in anderen Aktivitäten außerhalb der Kirche finden.
Mich beunruhigt eher, dass sich langsam vlt. eine gewisse Sorglosigkeit einstellt und wir später evtl. noch härtere Maßnahmen präsentiert bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun, auch in Bibliotheken wäre es möglich, nur eine begrenzte Anzahl Menschen gleichzeitig reinzulassen.
Wenn ich an meine letzten Besuche dort denke, gab es dort eigentlich äußerst selten ein Gedränge.
Hm, Wanderurlaube. Ehrlich gesagt habe ich schon die ganze Zeit gedacht, wenn jemand oder eine Familie gerne wandern gehen, warum um alles in der Welt dürfen die nicht eine abgelegene Hütte z.B. in den Bergen mieten und von dort aus wandern? Vermutlich würde man dort kaum überhaupt jemanden treffen.
Nur Fitnesstudios, da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke, wenn sich Menschen anstrengen, wird doch mehr und tiefer geatmet und ausgeatmet. Ich kann mir vorstellen, das dort tatsächlich eine höhere Ansteckungsgefahr ist.
Und mit Mundschutz trainieren ist wohl auch nicht wirklich das Wahre.

Tatsache ist doch, das man auch jetzt nach vielen Wochen, die man sinnlos verstreichen läßt, immer noch nicht weiß, wie gefährlich das Virus wirklich ist. Will man scheinbar gar nicht wissen.

Lieber drückt man einen quasi unerprobten Impfstoff durch. Ich laß mich freiwillig jedenfalls nicht impfen.
 
Die haben doch selber langsam keinen Plan mehr wie das alles weitergeht.:massaker:

Den hatten sie noch nie. Das Ganze ist Aktionismus, gepaart mit der Arroganz, diejenigen, sie die gewählt haben, für dumm zu verkaufen und dem Versuch sie trotzdem noch bei der Stange zu halten, man möchte ja auch seine Pöstchen behalten.



Tatsache ist doch, das man auch jetzt nach vielen Wochen, die man sinnlos verstreichen läßt, immer noch nicht weiß, wie gefährlich das Virus wirklich ist. Will man scheinbar gar nicht wissen.

Lieber drückt man einen quasi unerprobten Impfstoff durch. Ich laß mich freiwillig jedenfalls nicht impfen.

Jepp. Man gibt keine Studien in Auftrag, tritt im Gegenteil denen gegen's Schienbein, die das machen. Man empfiehlt Pathologen, bitte ihren Job nicht zu machen usw. usw. Herzlichen Glückwunsch aber auch!
 
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Und mit Mundschutz trainieren ist wohl auch nicht wirklich das Wahre.

Tatsache ist doch, das man auch jetzt nach vielen Wochen, die man sinnlos verstreichen läßt, immer noch nicht weiß, wie gefährlich das Virus wirklich ist. Will man scheinbar gar nicht wissen.

Lieber drückt man einen quasi unerprobten Impfstoff durch. Ich laß mich freiwillig jedenfalls nicht impfen.

Ja,das weis ich selber das das Üben nicht das Wahre ist.😳
Aber soll ich kurz bevor der Bus kommt die Maske da als "Laie " irgendwie herumfummeln und dann funktioniert das alles nicht so ?
Muss ja mal zumindest probeweise das mal aufsetzen wie das hält und wie ich die richtig aufsetze u.s.w.

Am Besten ich mach das früh zu Hause schon ran und geh dann außer Haus.

Da verpasst du dir praktisch so ähnlich wie einen "Maulkorb" (ironisch gemeint ) für Menschen .:massaker:

Sprechen sollst ja wenn möglich angeblich auch vermeiden.
Sonst flutschen die ganzen Bakterien und Viren umso mehr heraus.


Eben das macht vielen Menschen auch Bedenken und Sorgen,das man nicht wirklich weis wie gefährlich das wirklich ist u.s.w.

Entweder sagen sie wirklich nichts alles oder wissen sie auch nicht viel mehr wie jetzt .
 
Zuletzt bearbeitet:
Also hier steht ,das in NRW die Kirchen ab 1.Mai öffnen ohne Begrenzung der Teilnehmerzahl :😕

https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-kirchen-gottesdienste-1.4887491


In Bayern zum Beispiel wird erst am 4.Mai unter Auflagen eröffnet:

https://www.sonntagsblatt.de/artikel/kirche/coronavirus-krise-alle-aktuellen-meldungen-zu-kirchlichen-veranstaltungen-und

Ist überall verschieden und auch verwunderlich wenn sich mancher Mensch dann selber nicht mehr auskennt.:dead:



Die Akzeptanz der Menschen zu den Maßnahmen lässt langsam nach und jetzt doch wenn der Impfstoff da sein sollte ein Herdendurchlauf ?

https://www.merkur.de/welt/coronavirus-deutschland-massnahmen-politik-umfrage-infratest-dimap-akzeptanz-buerger-lockdown-zr-13715685.html

Die haben doch selber langsam keinen Plan mehr wie das alles weitergeht.:massaker:



Am Montag muss ich mit dem Bus je Hin-und Rückfahrt eine halbe Stunde fahren .
Heute probier ich schon mal die Maske aufzusetzen und übe mal ein bisschen.

Hoffentlich bekomme ich da keinen Hustenanfall oder sonstwas mit den Ding.
Davor graust mich das schon damit herumrennen zu müssen weil das ab Montag dann Pflicht ist.😳

Den 30. April als Tag der endgültigen Entscheidung haben alle unsere Gemeinden schriftlich vom Krisenstab unserer Landeskirche bekommen. Da ist es zumindest bei uns erst mal egal, was die Presse derzeit so spekuliert. Man geht von einem positiven Ergebnis aus, wissen kann man es noch nicht. Andere Bundesländer oder Landeskirchen mögen anders damit umgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich beunruhigt eher, dass sich langsam vlt. eine gewisse Sorglosigkeit einstellt und wir später evtl. noch härtere Maßnahmen präsentiert bekommen.
Genau das beunruhigt mich auch, weil das Runtergehen der Kurve in Hinsicht Neuansteckungen doch nur durch die strikten Maßnahmen gesenkt werden konnte.
Tatsache ist doch, das man auch jetzt nach vielen Wochen, die man sinnlos verstreichen läßt, immer noch nicht weiß, wie gefährlich das Virus wirklich ist. Will man scheinbar gar nicht wissen.
Meinst Du, die Regierenden wissen es nicht oder Teile der Bevölkerung? Ich glaube schon, dass die Regierung weiß, wie gefährlich dieser Virus ist, denn nicht umsonst wurden ja viele Maßnahmen getroffen. Ob sie alle zur rechten Zeit kamen oder die richtigen waren, dass kann man heute schwer einschätzen. Und natürlich war man nicht wirklich vorbereitet. Das sieht man ja an den Masken, die lange Zeit selbst dem medizinischen Personal gefehlt haben.

Aber ich denke, wir können schon einschätzen, wie gefährlich dieser Virus für uns alle ist. Sonst müsste man sich ja fragen,
wie hoch denn die Todesrate sein sollte, damit man glaubt, dass diese Virusinfektion nicht nur gefährlich ist, sondern auch tödlich verlaufen kann??

Inzwischen wurden ja immer mehr Krankheitssymptome erkannt. Außer der schweren Lungenentzündung, erkennt man nun auch Herzschäden und Blutgerinnungsstörungen. Letztere haben einen Schauspieler um die 41 bis 43 (?) Jahren ein Bein gekostet. Und da hatte er noch "Glück", denn seine Lungenentzündung hätte auch tödlich verlaufen können.

Für mich als absolute Risikogruppe heißt es, weiterhin mehr als vorsichtig zu sein - und ich kann es auch noch länger aushalten, ohne große sportliche oder andere Aktivitäten unter Menschen. Hauptsache, man steckt sich mit dem verdammten Virus nicht an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du so argumentierst, dass die Möglichkeit wieder öffentliche Gottesdienste zu besuchen eine unfaire Bevorzugung Gläubiger gegenüber nicht religiöser Menschen ist, müsstest du aber im Umkehrschluss die Aussetzung öffentlicher Gottesdienste als unfaire Benachteiligung Gläubiger gegenüber nicht religöser Menschen sehen, die dadurch ja keine "zusätzliche" Einschränkung hatten. Oder um deine Sprachweise zu übernehmen: Wer religiös ist, hatte halt "Pech gehabt"?

Der Vergleich hinkt so dermaßen, der könnt sich net ma im Rollstuhl fortbewegen.

Nein, eine unfaire Benachteiligung wäre es, wenn ein Gottesdienst abgehalten werden dürfte, der Musikant oder Sportler aber weiterhin nicht mit seinen Kollegen im Verein zusammentreffen dürfte.
Da schreit ja auch kein Vereinsmitglied: „Die, die in keinem Verein sind werden bevorzugt, weil sie nicht auf ihren nicht existenten Verein verzichten müssen!“
 
Alles gut, wenn man nur von den Alten als Risikogruppe ausgeht. Aber was ist denn mit Menschen wie mir? Ich habe Asthma und Diabetes und bin Mutter zweier Kinder. Werden die Maßnahmen jetzt gelockert und die Kids gehen wieder zur Schule, kann ich mich nicht schützen. Ich kann mich nicht isolieren oder monatelang nen Bogen um meine Familie machen, ist drinnen auch sinnfrei. Nur mal so zum Überlegen...

Tut mir leid für dich. Ich bin der Meinung, dass in solchen Fällen wie bei dir individuelle Lösungen gefunden werden sollten. Dass deine Kinder z.B. weiter zu Hause unterrichtet werden.
Aber ich finde es schon vermessen, deshalb von vielen anderen Kindern und Familien zu erwarten, dass sie speziell auf dich (und andere Risikopatienten) Rücksicht nehmen und damit ihre eigene Lebensgrundlage gefährden.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie selbstverständlich es für einige Risikopatienten, egal ob alt oder jung, zu sein scheint, dass die gesamte Allgemeinheit sich ihren Bedürfnissen unterzuordnen hat.

Ich bin selbst bereits über 50, mein Mann ebenso, wir schrammen also vom Alter her auch schon am Risiko vorbei, haben allerdings keine (bekannten) Vorerkrankungen.

Aber selbst wenn es so wäre, nie im Leben käme ich auf die Idee, dass wegen mir Menschen fröhlich zustimmend ihre Lebensgrundlage aufgeben sollten.
Einfach unglaublich.

Wie stellt ihr euch das eigentlich vor, also KONKRET? Soll jetzt - bis ein Impfstoff gefunden wird - alles stillstehen?

Gute Frage. Aber genau diese Frage wird umgangen und drum herum geredet, dass es ein Graus ist.

Ansonsten stimme ich all deinen Beiträgen hundertprozentig zu und kann mir die Mühe sparen, alles nochmal zu wiederholen.

Was mich betrifft,
ich habe mich anfangs an die Regeln gehalten, was, da meine Kinder bereits ausgezogen sind, dazu führte, dass ich sie am 14. März das letzte Mal gesehen habe.
In naher Zukunft allerdings werde ich sie sehen, weil es mir jetzt reicht.
Egal was die sogenannten "Experten" dazu sagen.

Ich werde mich nicht impfen lassen, weil ich eine natürliche Infektion und Immunität vorziehe.

Ich werde mir keine Verfolgungs App aufs Handy laden, eher schmeiße ich mein Handy weg.

Ich ziehe die dämlichen Masken an, beim Einkaufen, weil ich muss.
Hier im Saarland haben wir ja 5 Masken pro Einwohner bekommen, die reichen für mich dann für die nächsten Jahre, unwirksam sind sie sowieso, ich brauche nur so ein Teil vorm Gesicht, damit ich keine Strafe zahlen muss.
Wie alt das ist, ist schließlich nirgends vorgeschrieben.

Nach meiner Meinung sollten umgehend die Schulen und Kitas wieder öffnen und gerade den Kindern die Möglichkeit gegeben werden, immun zu werden, damit sie nicht ein Leben lang immer wieder geimpft werden müssen.

Die Wirtschaft sollte hochfahren, mit ein paar Sicherheitsregeln am Arbeitsplatz wie ausreichender Abstand und genügend Seife.

Auch Restaurants, Biergärten, Cafes, Zoos und Schwimmbäder sollten öffnen dürfen, meinetwegen mit begrenzten Personenzahlen.

Kleinere Feiern und Treffen mit Freunden müssen wieder möglich sein.

Einzig auf Großveranstaltungen und Urlaubsreisen würde ich noch eine Zeitlang verzichten und dann diese einzelnen Berufssparten staatlich stützen.
 
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Der Vergleich hinkt so dermaßen, der könnt sich net ma im Rollstuhl fortbewegen.

Wenn die Lockerung einer Maßnahme, von der nur eine bestimmte Personengruppe "profitiert", eine spezifische Bevorzugung dieser Gruppe darstellen soll, muss die Verhängung der Maßnahme auch einen spezifischen Nachteil für diese Personengruppe darstellen. Da brauchts keinen Rollstuhl....😉

Und zum Thema Sport-, Musikvereine etc. verweise ich nur darauf was ich bereits mehrfach ausgeführt habe: Wenn man so argumentiert, dass für jeden "was dabei" sein muss, dass er/sie gerne hätte, kann es nur heißen alle Maßnahmen gleichzeitig oder gar keine....
 
Ich kenne niemanden in meinem Freundes und Bekanntenkreis
der sich den Bedürfnissen der Hochrisikopatienten untergeordnet hat.
Die Verordnungen kamen von den Regierenden, um die exponentielle
Kurve und damit die Ansteckungsgefahr abzuflachen.
Die Sorgen mancher Mitbürger als Zumutung zu empfinden empfinde
ich auch als vermessen.
Mütter die zur Risikogruppe gehören und Kinder großziehen müssen
haben das Recht sich große Sorgen zu machen.
Ich möchte nicht in deren Haut stecken.
Übrigens haben wir im Freundeskreis den zweiten Fall eines Covid
Erkrankten.
Ist jetzt am Beatmungsgerät angeschlossen, wir wissen nicht ob er durchkommt.
42 Jahre, schlank und durchtrainiert.
 
Übrigens haben wir im Freundeskreis den zweiten Fall eines Covid
Erkrankten.
Ist jetzt am Beatmungsgerät angeschlossen, wir wissen nicht ob er durchkommt.
42 Jahre, schlank und durchtrainiert.

Alles Gute für deinen Freund.
 
Virologen

Deutschland hat seit Ende März ca. 80 Millionen Virologen.... etwas weniger Experten in diesem Forum...
 
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Meinst Du, die Regierenden wissen es nicht oder Teile der Bevölkerung? Ich glaube schon, dass die Regierung weiß, wie gefährlich dieser Virus ist, denn nicht umsonst wurden ja viele Maßnahmen getroffen.
Ich war lange Zeit jetzt "brave Bürgerin" - aber inzwischen werde ich misstrauisch.
Wieso wird ein Pathologe mundtot gemacht in Hamburg?
Wieso wird von RKI "empfohlen", dass bei vermuteten Covid-19 Tote KEINE OBDUKTION durchgeführt werden soll ??
Der große Teil (in Hamburg ALLE) waren multimorbid - also mit zig Vorerkrankungen belastet.
Ich möchte eine EHRLICHE Einschätzung des Risikos.
Grundrechte werden hier grade ausser Kraft gesetzt, für mich unerträglich, ohne dass ich mal eine neue Einschätzung der Lage erfahre.
 
Sieh dir mal die Videos von Dr. Bodo Schiffmann an. Z.B. dieses hier ist von heute https://www.youtube.com/watch?v=7M16MyFRbZ0

@Streifenhörnchen, nein, ich glaube nicht, das die Politik wirklich einen Plan von dem Virus hat. Ich glaube, das ist jetzt nur noch eine Machtdemonstration, vor allem im Hinblick darauf, das bald Wahlen sind. Und deshalb dieser Überbietungswahn und völlig überzogener Aktionismus.

Gerade der bayerische Ministerpräsident muß immer noch was draufsetzen.

Warum wird da immer nur ein einziger Experte gehört und nicht ein Gremium, in dem Experten aus verschiedenen Spezialgebieten sitzen? Und dieser eine hat schon mehrere deutliche Fehleinschätzungen in seiner Laufbahn zu bieten.

Auf der einen Seite beruft sich die Politik auf die WHO, auf der anderen Seite handeln sie völlig gegensätzlich zu den Empfehlungen.
 
Bei uns machen die Regierenden das ganz gefinkelt um Maßnahmen
nicht rechtfertigen zu müssen.
Sie instrumentalisieren das Rote Kreuz als Partner, das Rote Kreuz
ist eine Institution und glaubwürdig, da wird von der Allgemeinheit
nichts hinterfragt. Es heißt im Fernsehen immer: das ist ein Aufruf der Bundesregierung und des Roten Kreuzes.
Bei uns in Österreich erfährt man auch nichts.
Entweder wissen die Verantwortlichen nichts, oder sie wollen uns aus mir unbekannten Gründen
nicht informieren.
 
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