frage zu dem corona-virus

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Ja keine andere Meinung gelten lassen.
Richtig, man sollte hier keine Zeit verplempern.:stumm:
 
A

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Ja keine andere Meinung gelten lassen.
Richtig, man sollte hier keine Zeit verplempern.:stumm:

Dass man eine Meinung nicht ansatzweise nachvollziehen kann und ihr widerspricht, heißt keineswegs dass man sie nicht gelten lässt. So laufen Diskussionen nun mal. Wegnehmen kann einem Meinungen hier garantiert keiner...

Es gibt Einstellungen, die für mich hier einfach nicht nachvollziehbar sind und ich habe den Verdacht, dass sich die eine oder andere ganz gut in der Rolle des Opfers und der Pose des einzig freien Denkers gefällt ...Selber aber auch einfach nur selektiv hier weiter geben, was sie irgendwo von irgendwem gehört haben, also recht kritiklos sind, solange es nur ins eigene schwarzmalerische Bild passt.

Die Kritik muss man meiner Meinung nach aushalten, wenn man sich aktiv in Diskussionen begibt. Sind ja auch nicht alle zB meiner Meinung ^^
 
Ich habe mir gestern das Paper der Leopoldina und auch die Seite angesehen.
Dieser bis 2006 private Verein bietet keine Transparenz, was seine Finanzierung betrifft.Zum Teil wird er er nach Ernennung zur nationalen Akademie staatlich finanziert, doch im Verein der Freunde der Leopoldina werden NUR diejenigen aufgeführt, die das möchten.Dh es entzieht sich jeder Prüfung, ob und welche Konzerne hier beteiligt sind.

Das habe ich allerdings erst nachgesehen,als ich den Inhalt des Papers und dessen Verfasser durchgelesen habe und irritiert war.

https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/2020_04_13_Coronavirus-Pandemie-Die_Krise_nachhaltig_überwinden_final.pdf

"Zusammenfassung und Empfehlungen
Die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus hat inzwischen auf alle Bereiche unserer Gesellschaft massive Auswirkungen.
Angesichts der daraus resultierenden enormen Unsicherheit kommt der Wissenschaft eine
große Verantwortung zu. Sie muss auf der Basis aller verfügbaren Erkenntnisse und der ständig aktualisierten
Datenlage eine hochdynamische Situation analysieren und Handlungsempfehlungen geben. "

Ist es tatsächlich das Virus? Nein. Es sind vielmehr die getroffenen Maßnahmen, die MASSIVE Auswirkungen auf unser Leben haben!
Gekoppelt wird dies an eine Phrase ,denn das sollte eine Selbstverständlichkeit sein.Aber welche Datenlage.Es gibt keine Quellenangaben im Paper, außer der Liste der Verfasser unter der sich kein Pathologe,kein Statistiker usw findet, sondern z.B. auch ein Prof. für Lehrerinnenbildung.
Insgesamt liest sich die Liste der Verfasser allerdings gut in Hinblick auf die wirtschaftlichen Aspekte des Lockdowns.

"Traditionelle Melde- und Monitoringsysteme sollten durch innovative Methoden aus der digitalen Epidemiologie
ergänzt werden
Traditionelle epidemiologische Melde- und Monitoringsysteme, die systembedingt nur mit erheblicher Zeitverzögerung
und lückenhaft Daten liefern, sollten durch innovative Methoden aus der digitalen Epidemiologie
ergänzt werden. Ansätze zur „digitalen Datenspende“ bieten eine innovative Technologie. Zum Beispiel
können bundesweite Umfragen per Smartphone-App Daten des aktuellen Gesundheitszustands der Bevölkerung
liefern.
Zudem könnten Apps zur freiwilligen Mitteilung von Symptomen und Informationen zum
eigenen Krankheitsverlauf nützliche Daten liefern. Fitness-Tracker und sog. Wearables zeichnen Daten zum
Ruhepuls und zu Schlafrhythmen auf, deren Analyse das Auftreten von Fieber und grippeähnlichen Symptomen
anzeigen kann.
Dringend erforderlich ist hier die weitere Erforschung und Überprüfung der Zuverlässigkeit
und Validität dieser Daten.


Soso.Für ein Virus, das bei den meisten Menschen nicht mehr als etwas stärkeren Schnupfen erzeugt und nur in einem Bruchteil Fieber, will man Daten wie den Ruhepuls und die Schlafrhytmen, die damit nichts zu tun haben.

Ich bin schon raus, weil die meisten Passagen eine Gefährlichkeit des Virus suggerieren, die es z.B. laut Professor John Ioannidis ua. NICHT hat!

" Datenspenden sollten durch breite Medienkampagnen
begleitet werden, die ihren gemeinnützigen Charakter vermitteln. Schon existierende oder in der Entwicklung
befindliche Projekte dieser Art in der eHealth-Startup-Szene sollten identifiziert und koordiniert werden."
Weshalb sollen "freiwillige Datenspenden" von Medienkampagnen begleitet werden, weshalb diese Manipulation.

Im Prinzip koppelt das Paper immer wieder plausibel klingende Passagen mit Maßnahmen, die zum Teil verfassungswidrig sind oder derart zynisch,dass ich nur den Kopf schütteln kann.Ich sag nur Lockdown oder die Maskenanordnung unter Strafe für alle aber "gebt den Leuten das Gefühl,sie hätten die Möglichkeit der Selbstscheidung".🙄

Die wirtschaftlichen Empfehlungen..:


"Aller Voraussicht nach werden jenseits der jetzt getroffenen
Maßnahmen und trotz der im System angelegten automatischen Stabilisatoren (geringere Steuereinnahmen,
arbeitsmarktpolitische Maßnahmen) weitere konjunkturpolitische Maßnahmen erforderlich sein.
Dazu gehören auf der Einnahmeseite steuerpolitische Instrumente, wie die Einführung von Verlustrückträ-
gen und die Erleichterung von Verlustvorträgen für Unternehmen (Abschaffung der Mindestbesteuerung),
- 17 -
ein temporärer Übergang zur degressiven Abschreibung und das Vorziehen der Teilentlastung beim Solidaritätszuschlag.

Nachdem der durch die Bundesregierung angeordnete Lockdown vor allem kleinere Betriebe und Selbstständige in die Insolvent treibt,dh die großen Konzerne überleben, käme eine Abschaffung der Mindestbesteuerung denjenigen zugute, die schon immer die Möglichkeit hatten, sich durch Ausgliedern in Scheinfirmen oder, Hauptsitzlegung in Steueroasen einer Besteuerung entziehen können.

"
Die in der Krise getroffenen wirtschaftspolitischen Maßnahmen müssen sobald wie möglich zugunsten eines
nachhaltigen Wirtschaftens im Rahmen einer freiheitlichen Marktordnung rückgeführt oder angepasst
werden. Dazu gehören der Rückzug des Staates aus Unternehmen, sofern krisenbedingt Beteiligungen
stattfanden, und der Abbau der Staatsverschuldung. An der Schuldenbremse ist im Rahmen ihres derzeit
geltenden Regelwerkes festzuhalten. Dies erlaubt, gerade in so besonderen Zeiten wie diesen, eine deutlich
höhere Verschuldung, verlangt aber bei Rückkehr zur Normalität wieder deren Rückführung.

Das bedeutet, dass in Kleinbetriebe,dh die die unter dem Lockdown am meisten leiden und auch Kommunen ( deren Steuereinnahmen ebenfalls weggefallen sind) keine finanziellen Mittel investiert werden, da sie durch die Schuldenbremse eingespart werden.

Das treibt diese noch stärker in die Pleite.

Soviel zum Titel "die Corona-Krise nachhaltig überwinden"..
 
Prof. Bhakdi ist nicht "extrem" umstritten, er bezieht eine ähnliche Meinung wie etliche andere Fachleute, z.B. Johhn Ioannidis(auf den er gerne verweist) und wurde vom Mainstream attackiert, aber nicht sachlich und in einer Diskussion MIT ihm kritisiert, denn die gerne zitierten Infektionskurven als Scheinbeleg für die Pandemie sind keine Fakten, sondern basieren auf Spekulation, was aber in den Medien als Fakt dargestellt wird.
Es gibt keine Meinungsvielfalt in den Medien.Deshalb müssen sich seriöse Menschen wie z.B. ein Dr. Gunter Frank,Wodarg, Ioannidis usw auf manchmal zweifelhaften seiten Gehör verschaffen.Wenn sie nicht dauernd gelöscht werden.

Ich habe mir anfangs und als Erstes etliche NDR Podcasts von Drosten angehört, um mich zu informieren und es stimmt ja auch vieles,was er sagt. Mich würde da auch einiges mehr an seiner Arbeit interessieren.

Mir ist in den Podcasts mit der Zeit aufgefallen, wie widersprüchlich seine Empfehlungen in bezug auf seine Aussagen sind.Sogar seine Aussagen.
Über 80 % harmlsoe Verläufe aber." es wird noch schlimm, ganz ganz schlimm."

Ebendiese Kombination finde ich unseriös und manipulativ!
Da appelliert er regelmäßig an die Urängste des Menschen( wer möchte schon gerne ersticken oder Schuld daran sein,dass er andern den Tod bringt!) und gleichzeitig bereitet er politische Handlungen vor (Impfung als Heilsbringer eines Virus,das er selbst als für die meisten harmlos definierte!)

Wenn man jemanden,der schon einmal ebendieses Spiel getrieben hat, erneut als Berater der Bundesregierung einsetzt-wobei er in den Medien die Rolle Volksaufklärers einnimmmt und Senderaum bekommt, ohne dass er je konkret zur Kritik an seinem Test, an den Fakestatisken Stellung nimmt.

Drosten hat sein Aufgabenfeld im Institut und ist weder Epidemiologe, Immunologe, Statistikfachmann, noch Pathologe, noch usw..

Ich bin jederzeit bereit,meine Einstellung zu korrigieren, aber dazu brauche ich evidenzbasierte Medizin und seriöse Aufklärung ohne rhetorische Figuren oder Manipulation(Suggestionen).
 
🙂:zufrieden::verschmitzt:
 
Prof. Bhakdi ist nicht "extrem" umstritten, er bezieht eine ähnliche Meinung wie etliche andere Fachleute, z.B. Johhn Ioannidis(auf den er gerne verweist) und wurde vom Mainstream attackiert, aber nicht sachlich und in einer Diskussion MIT ihm kritisiert, denn die gerne zitierten Infektionskurven als Scheinbeleg für die Pandemie sind keine Fakten, sondern basieren auf Spekulation, was aber in den Medien als Fakt dargestellt wird.
Es gibt keine Meinungsvielfalt in den Medien.Deshalb müssen sich seriöse Menschen wie z.B. ein Dr. Gunter Frank,Wodarg, Ioannidis usw auf manchmal zweifelhaften seiten Gehör verschaffen.Wenn sie nicht dauernd gelöscht werden.

Ich habe mir anfangs und als Erstes etliche NDR Podcasts von Drosten angehört, um mich zu informieren und es stimmt ja auch vieles,was er sagt. Mich würde da auch einiges mehr an seiner Arbeit interessieren.

Mir ist in den Podcasts mit der Zeit aufgefallen, wie widersprüchlich seine Empfehlungen in bezug auf seine Aussagen sind.Sogar seine Aussagen.
Über 80 % harmlsoe Verläufe aber." es wird noch schlimm, ganz ganz schlimm."


Ebendiese Kombination finde ich unseriös und manipulativ!
Da appelliert er regelmäßig an die Urängste des Menschen( wer möchte schon gerne ersticken oder Schuld daran sein,dass er andern den Tod bringt!) und gleichzeitig bereitet er politische Handlungen vor (Impfung als Heilsbringer eines Virus,das er selbst als für die meisten harmlos definierte!)

Wenn man jemanden,der schon einmal ebendieses Spiel getrieben hat, erneut als Berater der Bundesregierung einsetzt-wobei er in den Medien die Rolle Volksaufklärers einnimmmt und Senderaum bekommt, ohne dass er je konkret zur Kritik an seinem Test, an den Fakestatisken Stellung nimmt.

Drosten hat sein Aufgabenfeld im Institut und ist weder Epidemiologe, Immunologe, Statistikfachmann, noch Pathologe, noch usw..

Ich bin jederzeit bereit,meine Einstellung zu korrigieren, aber dazu brauche ich evidenzbasierte Medizin und seriöse Aufklärung ohne rhetorische Figuren oder Manipulation(Suggestionen).

Ich finde das nicht manipulativ oder widersprüchlich, also diese Aussage. Deutschland mit über 83 Millionen Einwohner, anfänglich keiner immun, alle müssen da durch. Angenommen, 20 Prozent verlaufen kritisch, müssen beatmet werden etc. Das würde heissen ca. 17 Millionen wären Beatmungskritisch. Und wenn man die Eindämmung nicht versuchen würde zu stoppen, wären all diese Fälle relativ nahe aufeinander im Krankenhaus. Davon (da nehme ich nun die Zahlen weltweit), ist die Sterblichkeitsrate bei ca. 7 Prozent. Damit wären über eine Million Leute daran gestorben. Natürlich sind das hier auch nur theoretische 'Rechnungen', aber wenn so gerechnet wird, finde ich auch, dass das schlimm werden kann.

Nachtrag: Ich hoffe Mal, ich habe mich nicht verrechnet. Und das soll auch nicht Panikmache sein, ich glaube nämlich nicht, dass so viele dran sterben werden. ABER wenn man von den Zahlen ausgeht, dann kann ich die Aussage nachvollziehen.
 
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Ich war vorhin kurz draußen unterwegs, und hab da Leute gesehen bei denen ich mich frage, warum haben die eigentlich ne Maske dabei? 2 ältere Herrschaften, beide eine Einwegmaske am Kinn, Mund und Nase frei, stehen sich quasi auf Körperkontakt gegenüber und unterhalten sich mit nem Mund-zu-Mund-Abstand von weniger als nem halben Meter. Angst, sie könnten sich auf den Kinnbart spucken?
 
Ich frage mich wie die Sterblichkeitsrate von 7% zustandekommt.

7% aller gestesten
7% aller infizierten gestesten
7% aller infizierten getesten einschließlich der geschätzten Dunkelziffer
 
Also ich habe da einfach gesehen, dass es pro Land je anders ist, von 4.5-über 10 Prozent... Und von den Getesteten sind 7 Prozent gestorben (weltweit). Aber mir ist auch nicht klar, wie sie darauf kommen, weil die Dunkelziffer wird ja höher sein. Damit wären es auch weniger Prozent.
 
Ja keine andere Meinung gelten lassen.
Richtig, man sollte hier keine Zeit verplempern.:stumm:

Falls du mich meinen solltest: differenzieren hilft.

Ich lese hier alles durch (du offenbar nicht, sonst wäre dir nämlich aufgefallen, daß ich bis auf die Anrede in einem Post die spezielle Meinung durchaus stehen lassen kann).

Ich lese auch deine Posts und die aller anderen, egal ob ich gar nicht, teilweise oder mehr oder minder ganz zustimme.

Wenn ich allerdings das Gefühl bekomme, ich kann auch mit meiner Tapete diskutieren, dann verschwende ich in der Tat nicht eine Sekunde meiner Zeit. Warum auch?

Meine Welt ist bunt, nicht schwarz-weiß, auch bei Covid-19 und den Meinungen und Informationen dazu.
 
Genau so ist es. In einigen Monaten werden diese Zahlen sich nochmals relativieren und damit verändern. Im Vergleich dazu sollten auch immer Zahlen von anderen Todesfällen gesehen werden. Die scheint es im Augenblick zwar gar nicht mehr zu geben, sehr seltsam.... aber es ist nun mal so, dass es sie normalerweise gibt. Das ist jetzt bitte bitte!!! keine Verharmlosung, sondern eben ein Vergleich, der notwendig ist.
 
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Es ist aber weltweit so, das vor allem die Risikogruppen getestet werden, wo die Trefferquote von vornherein höher ist. Eigentlich wird nur dort getestet, wo man damit rechnet, auch infizierte Personen zu finden.
Und damit hat man natürlich eine deutlich höhere Trefferquote, als wenn jetzt ein ganzer Ort getestet wird.
Das alleine verfälscht die Zahlen schon massiv.
Dann kommt noch dazu, es werden immer nur die Zahlen der infizierten Personen angegeben. Es wird aber nicht angegeben, wieviele Tests insgesamt gemacht worden sind und welcher Anteil daran negativ ausgefallen sind.
Von dem her gibt es nach wie vor keine belastbaren echten Zahlen, um so eine Hochrechnung zu machen.

Und genau darum geht es auch. Das ist der Punkt, den alle Experten (außer eben den Panikverbreitern, denen das sehr entgegenkommt) als wichtigsten Kritikpunkt aufzeigen.
Die wichtigen Untersuchungen zur Gefährlichkeit und Ansteckungspotential, sowie die Rate der wirklich erkrankten und gestorbenen Personen, sind nicht durchgeführt worden!
Alles beruht nur auf Vermutungen und Schätzungen! Und das diese Zahlen absolut falsch und zu hoch gegriffen waren, stellt sich immer mehr raus.
Nur die Regierung(en) verschliessen Augen und Hirn.
Vermutlich mittlerweile wirklich, weil sie dann nicht mehr ungeschoren aus der Sache rauskommen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Punkt.
Deshalb haben jetzt alle einen Maulkorb, äh, Mundschutz bekommen.
 
Dann kommt noch dazu, es werden immer nur die Zahlen der infizierten Personen angegeben. Es wird aber nicht angegeben, wieviele Tests insgesamt gemacht worden sind und welcher Anteil daran negativ ausgefallen sind.
Von dem her gibt es nach wie vor keine belastbaren echten Zahlen, um so eine Hochrechnung zu machen.

Das ist für mich auch die Frage: Die Statistiken sagen im Grunde nichts aus, weil man keine Zahl zu irgendwas wirklich ins Verhältnis setzen kann, auch nicht die der mit / an Corona Verstorbenen.
 
Und genau deswegen hätte es richtig viel gebracht, meine große repräsentative Baseline-Studie durchzuziehen, und das schnell.
Quer durch die Bevölkerung, in genügend hoher Zahl. Oder eben Stichproben, landesweit.

Als der Streek damit anfing, wurde er gleich wieder als "umstritten" bezeichnt und flupp, war er wieder raus aus den Medien. Da fragt man sich schon, warum?
 
Ich hab eine fachliche Frage - vielleicht kennt sich wer aus?

Mir ist bewusst, dass man Covid-19 nicht mit der Grippe vergleichen soll/kann.
Aber - wie ist das bei den Grippetoten - wie wird festgestellt, ob Grippe ursächlich war für den Tod, oder die Person ist "mit Grippe" verstorben?
Sind dort Vorerkrankungen und Alter genauso ein Faktor?

Wie stellt man das denn eigentlich bei den statistisch genannten Grippetoten jedes Jahr fest?
(die werden ja nicht alle obduziert worden sein?)
 
... stimmt auffallend.
Ist ja auch nicht immer so leicht, zu unterscheiden: Hat einer jetzt die dicke Grippe, die Influenza, sitzt eine bakterielle Infektion sich noch obendrauf?
Das kann auch für Gesunde unangenehm werden.
 
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Ich hab eine fachliche Frage - vielleicht kennt sich wer aus?

Mir ist bewusst, dass man Covid-19 nicht mit der Grippe vergleichen soll/kann.
Aber - wie ist das bei den Grippetoten - wie wird festgestellt, ob Grippe ursächlich war für den Tod, oder die Person ist "mit Grippe" verstorben?
Sind dort Vorerkrankungen und Alter genauso ein Faktor?

Wie stellt man das denn eigentlich bei den statistisch genannten Grippetoten jedes Jahr fest?
(die werden ja nicht alle obduziert worden sein?)

Ich habe neulichst aufgeschnappt dass diese wohl auch an der Übersterblichkeit festgemacht wird. Ob das stimmt? 😕
 
Ich hab eine fachliche Frage - vielleicht kennt sich wer aus?

Mir ist bewusst, dass man Covid-19 nicht mit der Grippe vergleichen soll/kann.
Aber - wie ist das bei den Grippetoten - wie wird festgestellt, ob Grippe ursächlich war für den Tod, oder die Person ist "mit Grippe" verstorben?
Sind dort Vorerkrankungen und Alter genauso ein Faktor?

Wie stellt man das denn eigentlich bei den statistisch genannten Grippetoten jedes Jahr fest?
(die werden ja nicht alle obduziert worden sein?)

Also soweit ich weiss, werden Grippetote auch irgendwo festgehalten und es ist ja meistens bekannt, welche Viren gerade rumgehen. Alter und Vorerkrankungen spielen da auch eine Rolle, jedoch werden diese Menschen dann grundsätzlich geimpft. Ausser eben ein kleiner Teil, für den bereits die Impfung gefährlich sein kann.
 
Danke.
Nachdem man jetzt während bestimmter Monate beides hatte (Covid 19 und Influenza) - weiss man beim Ermitteln der Übersterblichkeit aber nicht, was es denn jeweils war. Oder? 😕


Diesen Leserbrief eines Hausarztes finde ich zumindest interessant aus seiner Sichtweise (sage aber gleich dazu, dass ich nicht allem zustimme); trotzdem guter Denkanstoß:
http://www.saarnews.com/index.php/2...fShz9ydwNlqmLd2_zbH4obOUBxN-tbygEad739p3ngUGc
 
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