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Ich hab eine fachliche Frage - vielleicht kennt sich wer aus?
Mir ist bewusst, dass man Covid-19 nicht mit der Grippe vergleichen soll/kann.
Aber - wie ist das bei den Grippetoten - wie wird festgestellt, ob Grippe ursächlich war für den Tod, oder die Person ist "mit Grippe" verstorben?
Sind dort Vorerkrankungen und Alter genauso ein Faktor?
Wie stellt man das denn eigentlich bei den statistisch genannten Grippetoten jedes Jahr fest?
(die werden ja nicht alle obduziert worden sein?)
Das alleine verfälscht die Zahlen schon massiv.
Dann kommt noch dazu, es werden immer nur die Zahlen der infizierten Personen angegeben. Es wird aber nicht angegeben, wieviele Tests insgesamt gemacht worden sind und welcher Anteil daran negativ ausgefallen sind.
Von dem her gibt es nach wie vor keine belastbaren echten Zahlen, um so eine Hochrechnung zu machen.
Danke.
Nachdem man jetzt während bestimmter Monate beides hatte (Covid 19 und Influenza) - weiss man beim Ermitteln der Übersterblichkeit aber nicht, was es denn jeweils war. Oder? 😕
Deutschland hat schon seit Wochen eine Untersterblichkeit. Also lt. dieser Statistik gibt es dann gar keine Coronatoten.
Um die Zahl der Grippetoten zu ermitteln subtrahiert das RKI die Zahl der im Winterhalbjahr Verstorbenen von der Zahl der im Sommer Gestorbenen. Ohne weitere Faktoren zu ermitteln.
Da wird wieder Angst erzeugt, schon durch die Formulierung der Headline. Liest man weiter, geht es um das Geschehen im März. Überwiegend. Corona-Todesfallzahlen sind bekannt, jetzt wirft der geschickte Autor die Gesamttodesfallzahl in diesem Jahr ins Rennen - huch, immens hoch.
In D sterben normalerweise täglich über 2000 Menschen, an allem Möglichen. Nur um das wieder zu normalisieren.
Am Ende des Jahres wird sich erst zeigen, ob da viel, wenig oder gar keine Übersterblichkeit war. Aber klar, JETZT lässt sich damit gut weiter Angst schüren. Was soll der Sch**? Ich bins wirklich leid.
Die gesundheitlichen, die wirtschaftlichen und politische Kollateralschäden (oder soll man teilweise sagen, Umbrüche?) sind immens und müssten auch mal in Relation zu den direkten Virus-Folgen in Relation betrachtet werden.
Wie Shaman heute schon so schön gesagt hat, meine Welt ist auch bunt und ich füge noch hinzu "ich lasse mich gerne eines besseren belehren".
https://www.sueddeutsche.de/gesundh...it-covid-19-statistisches-bundesamt-1.4893709
Ich weiß langsam selbst nicht mehr, was ich glauben soll.
Wie Shaman heute schon so schön gesagt hat, meine Welt ist auch bunt und ich füge noch hinzu "ich lasse mich gerne eines besseren belehren".
https://www.sueddeutsche.de/gesundh...it-covid-19-statistisches-bundesamt-1.4893709
Ich weiß langsam selbst nicht mehr, was ich glauben soll.
Da wird wieder Angst erzeugt, schon durch die Formulierung der Headline. Liest man weiter, geht es um das Geschehen im März. Überwiegend. Corona-Todesfallzahlen sind bekannt, jetzt wirft der geschickte Autor die Gesamttodesfallzahl in diesem Jahr ins Rennen - huch, immens hoch.
In D sterben normalerweise täglich über 2000 Menschen, an allem Möglichen. Nur um das wieder zu normalisieren.
Am Ende des Jahres wird sich erst zeigen, ob da viel, wenig oder gar keine Übersterblichkeit war. Aber klar, JETZT lässt sich damit gut weiter Angst schüren. Was soll der Sch**? Ich bins wirklich leid.
Die gesundheitlichen, die wirtschaftlichen und politische Kollateralschäden (oder soll man teilweise sagen, Umbrüche?) sind immens und müssten auch mal in Relation zu den direkten Virus-Folgen in Relation betrachtet werden.
Also ich sehe jetzt nicht ganz, wo da die Panikmache ist... Ist doch sehr sachlich beschrieben und gerade die Grafik zeigt, dass es zwar eine etwas erhöhte Sterblichkeit gibt, aber die ist noch im Rahmen... Also entweder ich verstehe da was komplett nicht, oder keine Ahnung...
So ein Unsinn.
Oder zeig mal die Quelle dafür.
Wer die Ermittlung nachlesen möchte -> https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste.html unter "wie werden Todesfälle durch Influenza erfasst" + weiterführende Links dort
Ich habe es auch nicht so verstanden, mir ging es eigentlich nur darum, weil hier das Thema "seit ein paar Wochen Untersterblichkeit in Deutschland" im Raum stand und es dies bezüglich wohl unterschiedliche Informationen gibt, die ich verwirrend finde.
Aber ich fand es im Nachhinein nicht gut, dass ich den Link gepostet habe, weil (und damit meine ich nicht OMalley und ich glaube sie gerät deswegen auch nicht in Panik) evtl. vlt. andere davon beunruhigt sein könnten auch wenn es noch im Rahmen liegt.
Nein, keiner gerät hier in Panik. Aber ich werde seit einiger Zeit immer wütender, wenn ich mir das Gesamtbild so anschaue.