frage zu dem corona-virus

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    coronavirus covid-19

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Neeein, Dich meinte ich doch gar nicht. Ich meinte den Fori, der den Begriff "verschwurbelte Hetzschrift" verwendet hat.

Grad wieder gesehen, wir motzen auf hohem Niveau, in Italien und Spanien sind die Leut immer noch teilweise rigoros eingesperrt. Trotzdem muss man auf manche Dinge einfach hinweisen dürfen. Bevor es zu spät ist.
 
A

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MNoch ist das Internet nicht abgeschaltet. Immerhin. Vermutlich, weil sonst die Wirtschaft komplett zusammenbräche. Demokratie war gestern, aber der Laden soll noch a bissl laufen und Geld abwerfen.

Stimmt. Echt jetzt.

Heute früh hat hier jemand geklingelt und uns allen einen Chip implantiert, hat auch fast gar nicht weh getan. Jetzt geht's uns allen gut, wir lächeln freundlich und nicken geht auch noch. Ach: zur Belohnung gab's Spaghettieis. Blöd finde ich nur, dass sie mir mein Grundgesetz abgenommen haben, das hatte ich noch aus meiner Schulzeit. "Brauchst Du nicht mehr!" haben sie gesagt.

:stumm:
 
Neeein, Dich meinte ich doch gar nicht. Ich meinte den Fori, der den Begriff "verschwurbelte Hetzschrift" verwendet hat.

Grad wieder gesehen, wir motzen auf hohem Niveau, in Italien und Spanien sind die Leut immer noch teilweise rigoros eingesperrt. Trotzdem muss man auf manche Dinge einfach hinweisen dürfen. Bevor es zu spät ist.

Dann bin ich froh. Ja, ich denke, in diesen Ländern war der Virus auch sehr viel schlimmer... Also nicht der Virus an sich, aber da waren die Institutionen ja überfordert...
 
Man weiß jetzt auch, das der Virus tatsächlich in verschiedenen Ländern unterschiedlich stark zuschlägt.
In Ländern, in denen es Malaria gibt oder in denen viele Menschen leben, die aus Malariagebieten kommen, ist es viel schlimmer.

Diese Menschen haben eine Genveränderung, und damit werden sie viel stärker krank und sind gleichzeitig deutlich schlechter zu behandeln. Medikamente, die bei Personen ohne diesen Gendefekt gut anschlagen, können bei Menschen mit diesem Gendefekt zum Tod führen.

Deshalb ist es ja so wichtig, das jedes Land für sich den richtigen Weg findet. Man kann nicht einfach alles so machen wie es der Nachbar vorgemacht hat, weil die Ausgangslage beim Nachbarn ganz anders sein kann.
 
Man weiß jetzt auch, das der Virus tatsächlich in verschiedenen Ländern unterschiedlich stark zuschlägt.
In Ländern, in denen es Malaria gibt oder in denen viele Menschen leben, die aus Malariagebieten kommen, ist es viel schlimmer.

Diese Menschen haben eine Genveränderung, und damit werden sie viel stärker krank und sind gleichzeitig deutlich schlechter zu behandeln. Medikamente, die bei Personen ohne diesen Gendefekt gut anschlagen, können bei Menschen mit diesem Gendefekt zum Tod führen.

Deshalb ist es ja so wichtig, das jedes Land für sich den richtigen Weg findet. Man kann nicht einfach alles so machen wie es der Nachbar vorgemacht hat, weil die Ausgangslage beim Nachbarn ganz anders sein kann.

Da stimme ich Dir zu. Und das betrifft nicht Malariagebiete. Und man muss sicher auch genauer gucken, ob unterschiedliche Ethnien grundsätzlich mehr oder weniger gefährdet sind, unabhängig von Einzelpersonen, und woran das dann liegt. Welche Symptome in welcher Region der Welt besonders sind bei diesem Chamäleonvirus. Um Menschen zu schützen und zu retten, muss man da sicher differenziert forschen und nicht einen Rundumschlag für alle machen.
 
In wärmeren Ländern solls etwas besser sein als in kühleren Breiten, aber auch Ernährungs- und gesamter Gesundheitszustand spielen wohl mit. In den USA haben sich katastrophale Lücken im Gesundheitssystem und verheerende sozioökonomische Bedingungen geoutet: Wer sich schlechte ernährt mangels Geld, und eh nicht fit ist, ist leichte Beute.
Überall, wo sehr arme Menschen unter wenig hygienischen Bedingungen zusammengepfercht sind, haben alle Arten von Infektionskrankheiten ebenfalls leichteres Spiel. Das macht das Virus fast schon "rassistisch". Aber noch wissen wir zu wenig.
 
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In wärmeren Ländern solls etwas besser sein als in kühleren Breiten, aber auch Ernährungs- und gesamter Gesundheitszustand spielen wohl mit. In den USA haben sich katastrophale Lücken im Gesundheitssystem und verheerende sozioökonomische Bedingungen geoutet: Wer sich schlechte ernährt mangels Geld, und eh nicht fit ist, ist leichte Beute.
Überall, wo sehr arme Menschen unter wenig hygienischen Bedingungen zusammengepfercht sind, haben alle Arten von Infektionskrankheiten ebenfalls leichteres Spiel. Das macht das Virus fast schon "rassistisch". Aber noch wissen wir zu wenig.

Das in der USA finde ich auch furchtbar. Und so viele Leute, die jetzt ihren Job verlieren und somit ihre Krankenversicherung... Wann verstehen die endlich, dass man das nicht aneinander koppeln darf!
 
Und so viele Leute, die jetzt ihren Job verlieren und somit ihre Krankenversicherung... Wann verstehen die endlich, dass man das nicht aneinander koppeln darf!
Das ist nicht nur in den USA so, ich hatte auch jahrelang keine Krankenversicherung. Aber in Österreich betrifft das zum Glück vergleichsweise wenig Menschen.
 
Ja dem muß ich zustimmen.
Wir in Österreich haben hohe soziale Standards auch das Gesundheitswesen
ist, verglichen mit manch anderen Ländern, top.
Das muß aber bezahlt werden, unsere Lohnnebenkosten betragen über 100%.
Darum ist die Arbeit teilweise sehr teuer.
Und dann wird ausgelagert.
 
das stimmt natürlich.
 
[...] Und wenn Menschen verhaftet oder des Platzes verwiesen werden, weil sie das Grundgesetz in den Händen halten, läuft irgendwas ganz gewaltig schief. [...]
??? Verschwurbelte Hetzschrift? Es WURDEN Menschen verhaftet, nur weil sie wo rumstanden und das Grundgesetz hochhielten. [...]


https://www.facebook.com/Walulis/videos/625204105006664/

https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/kenfm-entlarvt/

https://www.volksverpetzer.de/kommentar/fake-news-pandemie/
 
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Oh toll, wieder DIESE Art Links. Die darf man verlinken. Alles andere sind ja Schwurbler und Verschwörer... 🙄

Ihr wiederholt Euch.
 
Kinder sind bald seit 2 Monaten eingesperrt, zumindest Stadtkinder grad aus ärmeren Schichten trifft es ziemlich hart.

Das ist nicht wahr. Die waren nie eingesperrt, die durften jederzeit raus.
Und die Spielplätze sind inzwischen auch wieder geöffnet. 🙁
 
Stimmt. Echt jetzt.

Heute früh hat hier jemand geklingelt und uns allen einen Chip implantiert, hat auch fast gar nicht weh getan. Jetzt geht's uns allen gut, wir lächeln freundlich und nicken geht auch noch. Ach: zur Belohnung gab's Spaghettieis. Blöd finde ich nur, dass sie mir mein Grundgesetz abgenommen haben, das hatte ich noch aus meiner Schulzeit. "Brauchst Du nicht mehr!" haben sie gesagt.

:stumm:

Grandios. :grin:

Ich muss allerdings widersprechen, das war kein Spaghettieis.
Das waren Nanobots in leckerer Verpackung, freiwillig hättet ihr die sonst nie geschluckt.😉😎
 
Oh toll, wieder DIESE Art Links. Die darf man verlinken. Alles andere sind ja Schwurbler und Verschwörer... 🙄

Ihr wiederholt Euch.

Den letzten Punkt haben hier nun aber alle gemeinsam 😀 😉.
 
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Oh toll, wieder DIESE Art Links. Die darf man verlinken. Alles andere sind ja Schwurbler und Verschwörer... 🙄

Ihr wiederholt Euch.

Hast du dir die Mühe gemacht, diese Links anzuhören/zu lesen? Da wird das, was du geschrieben hast, widerlegt. Ich habe nichts von Verschwörern oder Geschwurbel geschrieben, sondern bezüglich der zitierte Behauptung gezielt etwas, was dagegen spricht, eingestellt. Wenn das nicht erlaubt sein sollte, bitte löschen, ich habe nur ein paar Seiten überflogen und diese beiden Dinge gesehen, die mir ins Auge stachen.
 
Grandios. :grin:

Ich muss allerdings widersprechen, das war kein Spaghettieis.
Das waren Nanobots in leckerer Verpackung, freiwillig hättet ihr die sonst nie geschluckt.😉😎

😱 Upsie ... Da bin ich aber froh, dass ich der Katerbande nichts abgegeben habe. 😀
 
Oh toll, wieder DIESE Art Links. Die darf man verlinken. Alles andere sind ja Schwurbler und Verschwörer... 🙄

Ihr wiederholt Euch.

Aber, aber!
Das hochseriöse und vertrauenswürdige Wikipedia ist hier das Maß aller Dinge!
Also wirklich, daß Du sowas anzweifelst... tsetse...
 
Ich zitiere hier zu einigen hier immer wieder angesprochenen Fragen einmal aus dem letzten Spiegel, also Nr.20 vom 09.05.2020. Darin enthalten (neben vielem anderen Lesenswerten btw.) der Artikel „Sturm im Körper“ von Philip Bethge:
Wie viele Infizierte erkranken ernsthaft:
Sars-CoV-2 verhält sich wie kaum ein anderer Erreger, mit dem es der Mensch bislang zu tun hatte. Noch besteht Uneinigkeit, wie viele der Covid-19-Fälle ernsthaft erkranken. Schätzungen liegen bei etwa fünf Prozent der Infizierten. Bei diesen Kranken vermag das Virus eine geradezu unheimliche Zerstörungskraft zu entfalten.
Was löst bei schweren Verläufen die Infektion im Körper aus – dazu nur einige Absätze aus dem Artikel:
Bei etwa 20 Prozent der Krankenhauspatienten wird das Herz geschädigt, zeigen Daten aus China. Unklar ist, ob die Viren die Herzmuskelzellen direkt attackieren oder die Herzkranzgefäße schädigen. Auch die Blutgerinnung wird gestört, das Blut kann verklumpen. Herzinfarkte, Lungenembolien und Schlaganfälle können die Folge sein.
Bei einem Teil der stationären Patienten werden die Nieren angegriffen. Blut oder Eiweiße im Urin zeugen von der Virenattacke. Auf den Intensivstationen sind neben den Beatmungsgeräten deshalb oft auch Dialysegeräte im Einsatz.
Mediziner beobachten bei den Infizierten Hirnentzündungen und Krampfanfälle. Bis in den Hirnstamm scheinen die Erreger vorzudringen. Dort befinden sich wichtige Steuerzentralen wie das Atemzentrum. Das Virus gelangt vermutlich über Nasenschleimhaut und Riechnerv ins Gehirn. Dazu passt, dass viele Patienten zumindest vorrübergehend ihren Geruchssinn verlieren.
Sors-CoV-2 kann auch den Verdauungstrakt befallen. Patienten klagen über blutigen Durchfall, Übelkeit und Bauchschmerzen.
Ärzte berichten zudem über einen möglichen Zusammenhang zwischen Covid-19 und einer seltenen Gefäßentzündung, dem Kawasaki-Syndrom. In Großbritannien sind einige mit dem Sars-CoV-2 infizierte Kinder an den Folgen dieses Leidens gestorben. Blutgefäße schwellen dabei an. Das Herz kann Schaden nehmen.
Mediziner gehen inzwischen davon aus, dass Sars-CoV-2 fast überall im Körper Gewebe und Organe angreift. Auch Langzeitschäden kann Covid-19 offenbar nach sich ziehen. Chinesische Forscher haben das Blut von Infizierten untersucht. Selbst nach der Krankheit bleiben bestimmte Blutwerte für eine längere Zeit abnorm, berichten sie. Obwohl die ehemaligen Patienten wieder virenfrei waren, arbeitete beispielsweise ihre Leber nicht normal.
Zudem nimmt die Lunge nach schweren Verläufen wahrscheinlich dauerhaft Schaden. „Wenn die Entzündung nicht schnell zurückgeht, kann die Lunge vernarben“, sagt der US-Mediziner Mortmann.

Wären die meisten Infizierten Verstorbenen sowieso innerhalb kürzester Zeit gestorben und sind sie mit oder an dem Virus verstorben?
Johannes Friedmann ist Professor am Klinikum Lüdenscheid und hat selbst Covid-19-Opfer obduziert. In den Lungenbläschen der Toten entdeckte er abgeschilferte Lungenepithelzellen. Absonderungen von Eiweißstoffen aus dem Blut durch undicht gewordenen Gefäßwände und – typisch bei Virenerkrankungen – Zellen mit multiplen oder vergrößerten Zellkernen.
Die Wände der allermeisten Lungenbläschen seien „um ein Vielfaches verbreitert“ berichtet Friedmann, viele Covid-19-Lungen seien nur noch „unzureichend entfaltet“ gewesen. Das erschwert die Sauerstoffaufnahme.
Bei Friedmann im Obduktionssaal bestätigt sich, was auch Mediziner aus Hamburg, der Schweiz oder den USA berichteten: Die meisten Verstorbenen waren schon vor der Sars-CoV-2 Infektion krank. Friedmann berichtet von Leberzirrhosen, schwersten Arteriosklerosen und „Hochdruckherzen“.
Sind die Menschen also an Sars-CoV-3 verstorben, oder an ihrem Leiden? „Mit einer solchen Lunge kann man nichtleben; ich muss deshalb die Vireninfektion zur Todesursache erheben“, sagt Friedmann. “Ohne die Infektion wären viele der Menschen noch am Leben.“
Wie fraglich die Behauptung ist, dass die meistenCovid-19 Toten ohnehin bald gestorben wären, zeigt auch eine aktuelle Berechnung britischer Epidemiologen: Weibliche Coronaopfer verlieren demnach im Schnitt 11 Jahre Lebenszeit, männliche sogar 13 Jahre.

Nein, wir haben es hier nicht mit einer Form von Grippe zu tun. Ja, diese Erkrankung hat wesentlich schlimmer Folgen, als eine Grippe, auch wenn auch an dieser Menschen versterben können. Wer das leugnet, ist in meinen Augen ein Narr. Ein Lockdown war, wenn man kühl die Faktenlage betrachtet, das einzig probate Mittel in einer Zeit, in der viel Unwissenheit vorherrschte – um unsere Gemeinschaft zu schützen. Und zwar nicht nur diejenigen, die vorerkrankt Risikogruppe sind, sondern auch diejenigen, deren Eltern, Geschwister und Kinder zu dieser Risikogruppe gehören, oder auch diejenigen, die durch ihre Arbeit gezwungen sind, sich mit der Grausamkeit dieses Virus zu befassen. Jeder von uns sollte doch wissen, dass weitaus schwerer als das eigene Sterben zu verkraften - sogar wenn dieses Sterben durch allmähliches Ersticken ausgelöst wird – der Tod und das Leiden des Nächsten zu verkraften ist.

Und nein, es ist nicht so, dass Menschen sterben, die sowieso bald gestorben wären. Es sterben Menschen, die zum Teil wesentlich, zum Teil vielleicht auch nur etwas länger hätten leben können. Sie sterben an einer Erkrankung vor ihrer Zeit. Es sterben Eltern, Geschwister, Kinder, und diese können nur wir alle schützen, oder sie eben verrecken lassen.

Ja, zum Teil leiden auch Menschen, unter der Isolation, die wir auf uns genommen haben, um alle zu schützen. Es ist an uns, etwas für diese Menschen zu tun: Telefonate, Briefe, Skype-Anrufe, Pakete oder einfach ein Blick zu einem Fenster sind direkte Möglichkeiten, ihnen die Isolation zu erleichtern, die uns allen zur Verfügung stehen. Zudem steht es uns offen, das Pflegepersonal so zu stärken, dass dieses in der Lage ist, mehr als gerade eben die notwendige körperliche Pflege einem alten oder kranken oder einsamen Menschen angedeihen zu lassen. Dafür braucht es fraglos mehr Pflegekräfte, so dass pro Pflegenden mehr Zeit aufgewendet werden kann. Dafür braucht es in unserer Leistungsgesellschaft, so traurig das ist, finanziellen Anreiz, diesen Beruf zu ergreifen. Die Zeiten, dass Menschen aus Idealvorstellungen heraus einen Beruf ergriffen, sind leider lange vorbei.

Ja, es leidet unsere Wirtschaft und das heißt, viele Einzelne, weil Wirtschaft nun einmal nicht so abstrakt ist, wie der Begriff uns manchmal glauben lässt. Leute verlieren ihre Lebensgrundlage, das kann man nicht leugnen. Uns allen aber, die wir unsere Lebensgrundlage noch haben, steht es offen, diesen Menschen zu helfen. Takeaway-Dienste ersetzen derzeit die fröhlichen Lokalrunden – nutzen wir sie, damit die Gastronomen noch zumindest ein gewisses Grundeinkommen haben. Und warum nicht einfach auch mal jemandem etwas Geld in die Hand drücken, dem das Einkommen weggebrochen ist, ohne eine Gegenleistung zu erwarten? Vermieter können entscheiden, ob es ihnen möglich ist, auf ein oder zwei Monatsmieten zu verzichten, ohne gleich selbst dabei die Lebensgrundlage zu verlieren. Das sind jetzt nur ganz willkürliche Beispiele, und ich glaube, sehr viele in diesem Forum haben noch genug und könnten abgeben. Das wäre sinnvoller, als die Weltuntergangsstimmung zu verbreiten. Wir stehen vor einer Aufgabe, gehen wir sie an, anstelle zu reden.

Und etwas, was mir sehr wichtig ist: Mir geht die Hutschnur hoch, wenn Leute Vergleiche zum Nationalsozialismus ziehen, was die Einschränkung einiger weniger Freiheiten derzeit angeht. Abgesehen davon, dass man sehr vorsichtig sein sollte, dieses dunkle Zeitalter zwecks politischer Meinungsmache zu bemühen, ist allein die Grundvoraussetzung eine ganz andere: Es werden heute Entscheidungen aus humanitären Gründen getroffen, gewisse Freiheiten einzuschränken, nicht aus machtpolitischen menschenverachtenden Gründen, wie seinerzeit. Da ist nichts vergleichbar, im Gegenteil, wer so etwas bemüht, macht sich selbst schuldig.

Wut ist und war immer ein schlechter Ratgeber. Wut ist auch nicht zukunftsorientiert. Und anstelle, dass Ihr immer weiter im gegenseitigen Wetteifer Eure Wut weiter aufstachelt, solltet Ihr endlich anfangen, Demut zu zeigen und etwas zu tun. Es gibt eine Menge zu tun, da sind wir vielleicht einig. Dann tun wir doch endlich mal etwas, anstelle zu erwarten, dass andere tun und diese dann auch noch für ihr Tun auszubuhen.

Mir fällt noch ganz viel mehr ein, was sich zu sagen lohnte. Aber ich bezweifle aus gutem Grund, dass es Sinn macht, diesen Post noch länger werden zu lassen.
 
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