Ich habe das s hon immer so gesehen dass der Virus den Rundgang macht.
Verlangsamen lässt der sich nicht also sind diese 'Maßnahmen' alles Augenwischerei und Makulatur einer Clique von Leuten, die bloss ihre eigenen Pfründe sichern wollen.
Leidtragende ist wie immer der Kleine Mann, der eh nix hat.
Seinerzeit als die Pest in Mailand wütete .... die Medici waren die ersten, die fluchtartig die Stadt verlassen haben, gefolgt von den Reichen und 'Herrschenden'.
Haben wir seit damals dazugelernt? Klares Nein.
Ich lese hier im Thread ja schon geraume Zeit mit und habe bisher die Finger still gehalten und mir nur gedacht daß hier mal wieder so richtig deutlich wird wer schon immer gute und sinnvolle und hilfreiche Beiträge schreibt und wer schon immer auffällt durch (wie schreibe ich das jetzt ohne selber ausfallend zu werden?) wenig konstruktive, laute, nichtssagende, unfreundliche Beiträge.
Beiträge bei denen auffällt daß der oder die nicht begriffen haben worum es eigentlich geht.
Jorun, ich hatte dir schon mal in einem ganz anderen Zusammenhang gesagt daß ich deine Art nicht schätze, du fällst aus dem Rahmen und hast den Knall nicht gehört.
Denk doch einfach mal bevor du was schreibst, lies dich mal schlau so weit dir das möglich ist.
Du hast es nicht begriffen.
Natürlich können wir nicht mehr verhindern daß wir alle mit dem Virus früher oder später Kontakt haben.
Es geht nicht darum den Virus aufzuhalten.
Es geht darum daß wir die Ansteckungsrate verlangsamen.
Ich gehöre zur Risikogruppe, ich bin alt, ich bin chronisch krank.
Wenn ich dran bin mich zu infizieren, und dann mit höherer Wahrscheinlichkeit einen schweren Verlauf zu erwarten habe, möchte ich daß ein Intensivbett für mich frei ist, daß ich so behandelt werden kann daß meine Chancen zu überleben gut sind.
Ich will nicht verrecken weil kein Beatmungsbett frei ist.
Es soll sich anfühlen wie ertrinken wenn man nicht behandelt wird in der Situation und dann daran stirbt.
Willst du mir jetzt also erzählen daß ich mich nicht so anstellen soll und daß wir alle eh nichts mehr ändern können.
Erst war es dir zu viel Panikamache, jetzt soll alles sowieso egal sein?
Nein, ich habe keine Panik, ich bin recht entspannt und gut drauf.
Ich verhalte mich so daß ich mich selber und andere nicht gefährde.
Wir werden gravierende Auswirkungen spüren dieser Krise, alle miteinander. Der eine mehr der andere weniger. Ich bin in der komfortablen Lage daß mein Arbeitgeber mir Bürotage verordnet hat, ich darf daheim bleiben für die nächsten zwei Wochen. Das ist nicht selbstverständlich.
Also bin ich froh und dankbar.
Und ich bin froh daß ich wachsam, aufmerksam und klug genug bin die Situation zu beobachten und zu bewerten, nicht in Panik, aber auch nicht so krass realitätsfern wie andere Menschen hier und anderswo.
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