Wärend ich auf die in 1-2 Wochen angekündigten Daten warte , geht mir nicht aus dem Kopf, dass
Drosten behauptet, es handele sich um ein neues sarsbezogenes Coronavirus, das sein Test erfasst. Dazu hat die Kotproben von 6 Fledermäusen untersucht und die 2 die darunter positiv getestet waren, stammen von einer europäischen Art ab. Die in Wuhan einheimischen Fledermäuse waren alle negativ. Das sollte auch denen zu denken geben, die sich hier über die chinesischen Ernährungsgewohnheiten auslassen).
Weshalb hat Drosten es unterlassen, von europäischen Fledermäusen Kotproben zu nehmen?!
Kommt es hier nicht vor,wäre seine Behauptung gestützt, gibt es sie allerdings längst in Europa (wie Wodarg behauptet), wäre Drostens Aussage widerlegt und er müsste die derzeitige Situation anders bewerten. Dann müssten wir unbedingt typische Coronawirte wie Schweine, Katzen, Hunde , Pferde und Geflügel testen.
Das macht bisher wohl nur Streeck (Virologe aus Bonn)bei coronapositiven Besitzern und dazu gibt es bisher keine Daten.
Mir ist das deutlich zu vage im Hinblick auf die Quarantänemaßnahme - ganz besonders im Falle einer Quarantäneverlängerung.
Drosten sagt regelmäßig,dass diese ganze Situation auf Vermutungen aufgebaut wird und dennoch wird in den Medien alles in einen Mainstream-Topf geworfen. AN Corona Verstorbene und MIT positivem Corona -Test Verstorbene.Hatte hier auch shcon jemand eingestellt.
Quelle:
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Mir persönlich reicht ein Virologe und ein Fachtierarzt für Mikrobiologie (und das ist Heise,der Leiter des RKI) nicht aus,um eine Pandemie auszurufen bzw.die Maßnahmen der Bundesregierung zu stützen.
Es müsste ein Gremium aus
verschiedenen Fachleuten gebildet werden, die in der Gemeinsamkeit eine Übersicht haben.
Dazu fehlen mir aber zum Beispiel ein Epidemiologe und jemand wie Wodarg, der sich beruflich kritisch mit den wirtschaftlichen Interessen der WHO/Pharmaindustrie usw.auseinandersetzt-schließlich dient die WHO in den Medien als Infoquelle und hatte 2009 die angebliche Schweinegrippeepidemie ausgerufen und wenig bis unwirksame Impfungen empfohlen.Es wurde mit Millionen Toter gedroht und 40 Millionen Menschen sollten damals geimpft werden! Da die Deutschen diese Impfung aber nur mäßig angenommen haben (wie sich herausstellte zu Recht, weil es sich um eine normale Grippe gehandelt hatte, entstand den Bundesländern ein Schaden um die 240-245 Millionen Euro!
Diese Erfahrung muss in die jetzige Lage einfließen, tut sie aber bislang nicht.
Es fehlt weiterhin ein Psychologe/Mediziner, der sich mit den Auswirkungen von Angst + sozialer Isolation auskennt und in die derzeitige Situation einbringt, ein Wirtschaftsexperte, der uns die wirtschaftlichen Folgen einer Quarantäneverlängerung oder mehrerer Quarantänen darlegt, schließlich hängt unsere Existenz davon ab.
In Fernsehen/ Zeitungen wird sowas gar nicht hinterfragt (da findet sich eher etwas im Internet),
sondern
durch Bilder mit vermummten Menschen, Särgen und emotional aufbereiteten Einzeldarstellungen Ängste geschürt , statt sachlich eine Übersicht zu zeigen oder zumindest aufzuzeigen, welche Fragen geklärt werden müssen (mir fehlt da noch immer die
Bestätigung, ob zeitgleich auf Grippe getestet wird, weil deren Symptome so ähnlich sind. Erwähnt werden nur Coronatests).
Einige behaupten ja, die Grippe sei gut händelbar, da es eine Impfung gibt. Doch rennt man den mutationsfreudigen Viren jährlich hinterher und deshalb wirkt die Impfung mäßig.
Im Tunnelblick der Angst sind 25.000 Grippetoter also nicht der Rede wert gegenüber +-280? Coronatoter BRDweit.
Ich kann aber auch mit Beschwörungen:" Wir bleiben Zuhause. Alles wird gut" nichts anfangen, auch wenn ich verstehe, dass die Menschen sich beruhigen wollen.
Wenn ich daran denke, dass es private Einrichtungen wie die Tafel gibt, weil die Regierung eben nicht für alle sorgt, möchte ich den Blick auf die Dauer der Quarantäne und bleibenden Zweifel an der Sinnhaftigkeit der größtenteils stillgelegten Wirtschaft (bei aller Vorsicht) beibehalten. Ohne Panik.