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Myma
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Schwierige Frage, es gibt wohl unterschiedliche Ansätze, um Grippetote zu berechnen.Und das gilt nicht für die Grippetodeszahlen? Da wird ganz penibel nach diversen Kriterien herausgerechnet? Genau darum geht es mir nämlich: Man kann nicht gleichzeitig ständig fordern die Grippe- und Coronazahlen zu vergleichen UND die Zahlen unterschiedlich zu erheben.
Aber z.B. Zuckerschocks, Herzinfarkte, Schlaganfälle,... passieren glaube ich relativ gleichmäßig über das Jahr verteilt und gelten auch nicht als Atemwegserkrankungen, also dürften die auch nicht in die Grippestatistik fallen.
Ich glaube nicht an gewaltige Verschwörungstheorien, aber man darf auch nicht vergessen, was Massenpanik bei den Menschen bewirkt und welchen Druck das auf die Politik ausübt, handeln zu müssen.