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Gast
Für mich macht es schon Sinn, dass die Tage der Verdopplungsrate der Infizierten mit den jetzigen Maßnahmen vorerst mal in die Länge gezogen werden, um danach durch Lockerungsmaßnahmen besser beobachten zu können, wie schnell die Zahlen wieder ansteigen um dann, falls notwendig, die Maßnahmen in dem ein oder anderen Bereich wieder zu korrigieren. Meinetwegen auch mit Handy Apps und Mundschutz. Das ist ja für alle eine neue Erfahrung und ein ständiges ausprobieren und wieder angleichen. Ich glaube und hoffe nicht, dass wir bis 2021 alle nur zu Hause sitzen. Und wirtschaftlich sehe ich es auch so, wenn es anderen Ländern schlecht geht, dann auch uns.
Dass Risikogruppen, egal ob jung oder alt geschützt werden, finde ich auch weiterhin richtig. Aber es wird mit den Maßnahmen auch versucht, dass Menschen, die an einer anderen, dringend zu behandelnder Erkrankung leiden oder einen Unfall erleiden, weiter ausreichend gut von den Ärzten versorgt werden können. Und auch die Ärzte und Helfer sollten nicht übermäßig überfordert werden, weil sie den evtl. Ansturm nicht bewältigen können.
Ob das nun Panikmache und alles übertrieben ist, kann ich nicht beurteilen. Dafür ist es bei uns noch zu früh. Aber im Moment reicht mir der Blick in die Nachbarländer, um das wirklich ernst zu nehmen.
Thema häusliche Gewalt? Wäre schön, wenn man hierfür eine Lösung finden würde. Dazu fällt mir leider nur ein, Augen und Ohren in der Nachbarschaft offen zu halten und handeln, wenn nötig. Das gilt auch für Zeiten nach Corona.
Und wenn jemand einen Lösungsvorschlag für die jetzige wirklich schwierige Situation hat, nur her damit. Vlt. liest ja mal jemand mit und setzt dies dann auch um. Glaube ich zwar nicht, aber hoffen darf man ja.
Dass Risikogruppen, egal ob jung oder alt geschützt werden, finde ich auch weiterhin richtig. Aber es wird mit den Maßnahmen auch versucht, dass Menschen, die an einer anderen, dringend zu behandelnder Erkrankung leiden oder einen Unfall erleiden, weiter ausreichend gut von den Ärzten versorgt werden können. Und auch die Ärzte und Helfer sollten nicht übermäßig überfordert werden, weil sie den evtl. Ansturm nicht bewältigen können.
Ob das nun Panikmache und alles übertrieben ist, kann ich nicht beurteilen. Dafür ist es bei uns noch zu früh. Aber im Moment reicht mir der Blick in die Nachbarländer, um das wirklich ernst zu nehmen.
Thema häusliche Gewalt? Wäre schön, wenn man hierfür eine Lösung finden würde. Dazu fällt mir leider nur ein, Augen und Ohren in der Nachbarschaft offen zu halten und handeln, wenn nötig. Das gilt auch für Zeiten nach Corona.
Und wenn jemand einen Lösungsvorschlag für die jetzige wirklich schwierige Situation hat, nur her damit. Vlt. liest ja mal jemand mit und setzt dies dann auch um. Glaube ich zwar nicht, aber hoffen darf man ja.