Es gibt von Hills ein jodreduziertes Diätfutter. Aber das ist noch teurer. Die 156-Gramm-Dose kostet 2,50 Euro. Da fahre ich mit 200 Gramm Pfotenliebe für 2,20 Euro deutlich besser, das hat zudem noch Bioqualität.
Außerdem ist das Hills bei Endokrinologen auch recht umstritten. Unter anderem, weil es auch proteinreduziert ist und dadurch die Gefahr eines Muskelabbaus entsteht. Ich persönlich finde auch den hohen Gehalt von Leber, das bei denen an erster Stelle der Deklaration steht, bedenklich - weil Katze dann zu viel Vitamin A aufnimmt.
Die Diätsachen beim Tierarzt sind aber tatsächlich teurer als diese frei verkäuflichen Futter, vor allem, weil die freiverkäuflichen auch besser sättigen. Das bezieht sich jetzt natürlich nur darauf, wenn man ausschließlich Nassfutter füttert. Wenn Trockenfutter hinzu kommt, dann sieht die Bilanz schon wieder etwas anders aus.