Fragen zu CNI

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
@tiha:
Wie kommst du auf die 42 und 30? Irgendwo bin ich gerade hängen geblieben.

@Doc:
Danke für den Link, den kannte ich noch nicht. Gespeichert ist er, anschauen muss ich ihn zu einem späteren Zeitpunkt.
 
A

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Ich finde nach wie vor, beim Thema CNI bleiben mehr Fragen offen, als Fragen beantwortet werden. WArum zum Beispiel gibt es Katzen, die mit CNI fünf, sieben oder neun Jahre leben und dann an Krebs sterben, während bei anderen Katzen die CNI so rasant schnell fortschreitet, dass man froh sein wenn, wenn man noch ein Jahr schafft?

Ich erkläre es mir so: Das ist ähnlich wie bspw. bei einem krebskranken Menschen - beim einen geht es ratzfatz, der andere lebt Jahrzehnte mit dieser Krankheit. Jeder Körper ist anders, so ist das auch bei Katzen, da spielen ganz viele Faktoren eine Rolle - allgemein finde ich, dass ganze Blutbild einer Katze, ist wie ein Puzzle mit vielen kleinen Puzzleteilen, die nicht unbedeutend sind - viele TÄ hingegen schiessen sich nur auf einen einzigen Wert fest, meist den der erhöht ist, sie machen sich da weniger Gedanken, als wir Tierhalter.

Wie kann man mir z.B. sagen, dass bei einem Kreatininwert von 260 (Stand Januar) bereits 75% der Niere zerstört sind, und ich dies und jenes Medikament nun geben "MUSS", und dies und das darf sie nicht fressen - 2 Monate später ist das Kreatinin dann bei 140, im absolutem Normbereich, ohne das ich Blutdrucksenker gab (er messte nicht mal den Blutdruck!), und ohne Diätfutter.

Viele male machen auch häufige Tierarztbesuche die Katze krank, da man dem Arzt vertraut, und alles den Katzen einflösst, was dieser verschreibt - das ist für mich Routine im Beruf "für das und das, gibt es das und das" - Das Blutbild der Katze wurde kurz überflogen, und schon ne Diagnose.....ich selber saß Nächte dran, und verglich alle anderen Werte mit dem erhöhtem Wert, und stellte fest, dass sie so krank gar nicht sein kann: Leber top, Herz top, Schilddrüse top etc. - Was mir aber auffiel, war ein Wert der entweder auf Parasitenbefall oder Allergie hindeutete (stark erhöht!) darüber verlor der Arzt kein Wort!

Ich stellte ebenso fest, dass Katzen vom Bekanntenkreis, die alle paar Jahre mal zum Tierarzt gehen (wenn überhaupt) im besten gesundheits-Zustand sind, und uralt werden, meine Schwester z.B. ist so eine, die ist mit ihren Katzen glaub 2x beim TA gewesen, beim Kastriern, und beim einschläfern, eine Katze wurde 19 Jahre alt, die andere 24(!!!) - Katzen von stark besorgten Tierhaltern hingegen, fangen sich eine Krankheit nach der anderen ein.....ich denke eine Katze ist ziemlich robust, und steckt einiges weg - man sagt nicht umsonst, eine Katze hat 7 Leben
 
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Ich stellte ebenso fest, dass Katzen vom Bekanntenkreis, die alle paar Jahre mal zum Tierarzt gehen (wenn überhaupt) im besten gesundheits-Zustand sind, und uralt werden, meine Schwester z.B. ist so eine, die ist mit ihren Katzen glaub 2x beim TA gewesen, beim Kastriern, und beim einschläfern, eine Katze wurde 19 Jahre alt, die andere 24(!!!) - Katzen von stark besorgten Tierhaltern hingegen, fangen sich eine Krankheit nach der anderen ein.....ich denke eine Katze ist ziemlich robust, und steckt einiges weg - man sagt nicht umsonst, eine Katze hat 7 Leben

Katzen, welche ohne Krankheiten uralt werden, die gibt es natürlich. Das liegt aber sicherlich nicht daran, dass sie nie oder selten ein TA aufgesucht wird, falls du das damit suggerieren willst. Die Vorgehensweise deiner Schwester ist auf keinen Fall nachahmenswert. Auch wenn Katzen keine Krankheitssympte zeigen, sollten sie trotzdem (zumindest ab einem gewissen Alter) regelmäßig dem TA vorgestellt werden.

Dass du der Meinung bist, dass Katzen robust sind und einiges wegstecken, wird nachvollziehbar, wenn man weiß, dass deine Katze einen schwarzen Zahn im Mäulchen hat, den man dort ohne weitere Diagnostik einfach belassen möchte.
 
Ich beziehe mich bei den Angaben des UPC auf die IRIS-Kidney Guidelines.
Die kennt ihr sicher. http://www.iris-kidney.com/pdf/staging-of-ckd.pdf#page=8

Die Werte, die in den Spezialistengruppen als Referenzen erarbeitet werden, stimmen nicht selten gar nicht mit angegeben Laborreferenzwerten überein.
Oder bei Medikationen auch nicht immer mit der vom Hersteller angegebenen Dosierung.
Für fast jeden tiermedizinischen Bereich gibt es sogenannte Arbeitsgruppen, die sich aus internationalen Experten zusammensetzt, so dass die Erkenntnisse häufig überarbeitet werden. Ist also schon ein gewisser Aufwand immer up to date zu sein.

Aber wie man auch in den Guidelines sieht, es gibt leider derzeit keinen zuverlässigeren Früherkennungstest, als Blutwerte, UPC und Blutdruck messen.

Danke sehr, liebe Doc!

Den Link hatte ich gestern auch kurz angesehen, nur stand da nichts Neues drin 😳
Könnte man solchen Arbeitsgruppen nicht bei der Veröffentlichung helfen in Form einer Fachzeitschrift (oder ähnliches - spontane Idee), die regelmäßig erscheint?

Und ich hatte es mir gedacht, wenn es schon für Menschen keinen Test gibt.... regelmäßige Untersuchungen sind wohl die einzige Möglichkeit so früh wie möglich eine beginnende Nierenerkrankung zu erkennen. Und natürlich ist möglichst jede Schädigung der Niere zu vermeiden, vor allem durch andere Entzündungen im Körper. D.h. diese zeitnah zu behandeln.

Ist ja leider nicht immer so leicht zu erkennen, nicht jede BE wird mit Schmerzlauten begleitet 😳.

@Oreolina, der Crea deiner Katze kann durchaus durch den wohl völlig vereiterten und jetzt abgestorbenen Zahn hochgetrieben worden sein. Da der Zahn nun tot ist (und das kann er nur sein, wenn er schwarz ist), hat der Körper wohl die Entzündung überstanden.
Wenn die arme Miez aber jetzt schon einen schwarzen Zahn hat, warum lässt du da nicht mal dental röntgen und die anderen Zähne auf FORL untersuchen?

Wer selber schon eine Wurzelentzündung hatte kann sich wohl vorstellen wie schmerzhaft das ist 🙁

Und ja, wer wünscht sich nicht, dass seine Katze im hohen Alter von 25 Jahren friedlich einschläft ohne jemals krank gewesen zu sein......das ist ja wie ein Sechser im Lotto gleich zweimal hintereinander.

@ Tiha: für dich noch den Link:

https://books.google.de/books?isbn=3830412436

@ Kuro und Maiglöckchen: ich bin da anderer Meinung. Katzen nehmen nicht mehr Proteine zu sich als wir, nur eben fleischliche Proteine. Wir dagegen nehmen auch pflanzliche Eiweiße zu uns. Der Anteil der Proteine wird dadurch nicht geringer sein als was eine Katze zu sich nimmt.

Doc, was sagst du dazu? Sind Proteine im Urin einer Katze ein Warnzeichen?
 
Warum ich den Link gepostet habe, war wegen dem Referenzwert des Protein-Krea- Quotienten.
Dort wird ja bereits ein Quotient zwischen 0,2 -0,4 als Borderlineproteinurie eingestuft und somit als Warnzeichen. Ab diesem Zeitpunkt sollte bereits behandelt werden.

Insofern sind Proteine im Urin auf jeden Fall ein deutliches Warnzeichen. Es kann aber auch sein, dass der Urinstick Eiweiß anzeigt und der Quotient trotzdem in Ordnung ist. Wenn der Stick ausschlägt, sollte also immer UPC bestimmt werden ( es sei denn es liegt eine BE vor).
Aber eine sehr kleine Menge an Protein im Urin kann auch physiologisch sein.

Viele Katzen entwickeln aber trotz fortgeschrittener CNI überhaupt keine Proteinurie oder erst sehr spät. Diese werden also auch nicht im Frühstadium über UPC erfaßt.

Generell kann man aber sagen, dass die Prognose bei CNI mit Proteinurie wesentlich schlechter ist als ohne.
 
Katzen, welche ohne Krankheiten uralt werden, die gibt es natürlich. Das liegt aber sicherlich nicht daran, dass sie nie oder selten ein TA aufgesucht wird, falls du das damit suggerieren willst. Die Vorgehensweise deiner Schwester ist auf keinen Fall nachahmenswert. Auch wenn Katzen keine Krankheitssympte zeigen, sollten sie trotzdem (zumindest ab einem gewissen Alter) regelmäßig dem TA vorgestellt werden.

Dass du der Meinung bist, dass Katzen robust sind und einiges wegstecken, wird nachvollziehbar, wenn man weiß, dass deine Katze einen schwarzen Zahn im Mäulchen hat, den man dort ohne weitere Diagnostik einfach belassen möchte.

Der Zahn wurde tierärztlich angeschaut, er ist an der Aufbeiss-Stelle schwarz, und deutet auf einen Abbruch hin - der Zahn stellt absolut keine Gefahr für die Gesundheit der Katze dar - man kann natürlich panisch sein, gleich den Zahn unter Vollnarkose entfernen, und dann noch einen Zahn und noch einen, bis die Katze keine Zähne mehr im Maul hat - eine Katze ohne Zähne im Maul, was ist denn das für eine Quälerei? Wir lassen uns ja auch nicht alle Zähne ziehn, ohne Zahnersatz. Ja, eine Katze ist robust, sie empfindet Schmerzen anders als wir Menschen, deswegen sagt man auch "Sie versteckt die Schmerzen", was ich aber für Schwachsinn halte - ich erkenne an meinen Katzen sehr gut, wenn sie Schmerzen haben, ich sehe es am Verhalten - wenn's ihnen Übel ist, zeigen sie es ja "komischerweise" auch, wieso verstecken sie dann die "Übelkeit" nicht, und tun so als wäre nix, machen sie ja scheinbar bei Schmerzen so - erkennst du den Widerspruch! 🙂
 
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Ich erkläre es mir so: Das ist ähnlich wie bspw. bei einem krebskranken Menschen - beim einen geht es ratzfatz, der andere lebt Jahrzehnte mit dieser Krankheit. Jeder Körper ist anders, so ist das auch bei Katzen, da spielen ganz viele Faktoren eine Rolle - allgemein finde ich, dass ganze Blutbild einer Katze, ist wie ein Puzzle mit vielen kleinen Puzzleteilen, die nicht unbedeutend sind - viele TÄ hingegen schiessen sich nur auf einen einzigen Wert fest, meist den der erhöht ist, sie machen sich da weniger Gedanken, als wir Tierhalter.


Ich stellte ebenso fest, dass Katzen vom Bekanntenkreis, die alle paar Jahre mal zum Tierarzt gehen (wenn überhaupt) im besten gesundheits-Zustand sind, und uralt werden, meine Schwester z.B. ist so eine, die ist mit ihren Katzen glaub 2x beim TA gewesen, beim Kastriern, und beim einschläfern, eine Katze wurde 19 Jahre alt, die andere 24(!!!) - Katzen von stark besorgten Tierhaltern hingegen, fangen sich eine Krankheit nach der anderen ein.....ich denke eine Katze ist ziemlich robust, und steckt einiges weg - man sagt nicht umsonst, eine Katze hat 7 Leben


dein Vergleich mit dem krebskranken menschen hinkt gewaltig, du schmeisst beninge und maligne Tumore zusammen und kurative und palliative Behandlungen.

also da wäre ich vorsichtig.

es hängt bei den Tumoren immer davon was es ist, wo er ist, wie ist seine genetische Struktur etc pp.

deine Anspielung auf die Robustheit der katze teile ich aber ein nierenkranke katze kann noch so robust sein, sie wird trotzdem ohne Behandlung jämmerlich versterben.

kein TA behandelt das Tier nach einem Wert sondern nach dem Gesamtbild.

Worum es Regine und Anett geht, sie hätten gerne einen Wert der aussagekräftig ist und ein Früherkennungswert für eine beginnende Niereninsuffizienz um frühzeitig zu handeln und der Katze die Lebensqualität zu erhalten. ich vergleiche das jetzt mal mit dem PSA-Wert beim Mann.

Und deine zwei Einzelbeispiele sind ganz toll...aber es sind nur einzelbeispiele...


Und deine Haltung bezüglich ich glaube nicht was der Arzt sagt sondern reime mir selbst was zusammen finde ich fatal.

Natürlich kann man kritisch sein gegenüber dem TA, aber wenn du einen erfahrenen Tierarzt hast, kannst du davon ausgehen, das er schon mehr kranke katzen in seinem leben gesehen hat als du jemals sehen wirst.

ich kenne mich a bisserl in Medizin aus, sehr gut in manchen Bereichen aber ich bin kein Arzt und deshalb würde ich mir nie anmaßen einen Arzt zu ersetzen.
 
Danke dir, Doc.
Es ist wirklich ein komplexes Thema. Was mich jetzt interessieren würde, wie genau wirkt denn dann Semintra?
Püppi hatte eine deutliche Proteinurie, jetzt liegt ihr Quotient seit Jahren unter 0,1, sie bekommt eine winzige Semintra jeden Tag. Allein durch die Blutdrucksenkung kann das ja nicht sein. Es muss ja irgendwie auch gegen die "Durchlässigkeit" der Nierenglobuli wirken, wenn die Proteinurie weg geht.
Und offensichtlich (Hummel) funktioniert das nicht in jedem Stadium.🙁



Wie man es auch dreht und wendet, die Nieren bleiben eine Schwachstelle des Katzenkörpers. *malebendasfutternwässerngeh*
 
Der Zahn wurde tierärztlich angeschaut, er ist an der Aufbeiss-Stelle schwarz, und deutet auf einen Abbruch hin - der Zahn stellt absolut keine Gefahr für die Gesundheit der Katze dar - man kann natürlich panisch sein, gleich den Zahn unter Vollnarkose entfernen, und dann noch einen Zahn und noch einen, bis die Katze keine Zähne mehr im Maul hat - eine Katze ohne Zähne im Maul, was ist denn das für eine Quälerei? Wir lassen uns ja auch nicht alle Zähne ziehn, ohne Zahnersatz. Ja, eine Katze ist robust, sie empfindet Schmerzen anders als wir Menschen, deswegen sagt man auch "Sie versteckt die Schmerzen", was ich aber für Schwachsinn halte - ich erkenne an meinen Katzen sehr gut, wenn sie Schmerzen haben, ich sehe es am Verhalten - wenn's ihnen Übel ist, zeigen sie es ja "komischerweise" auch, wieso verstecken sie dann die "Übelkeit" nicht, und tun so als wäre nix, machen sie ja scheinbar bei Schmerzen so - erkennst du den Widerspruch! 🙂

Eine Katze in freier Wildbahn kommt ohne Zähne nicht zurecht. Aber bei dir daheim kann sie sehr gut auch ohne Zähne leben. Dann wird eben das Futter bißchen klein gemanscht, so dass es mehr ein Brei ist und das geht prima in jede Katze rein.
Allemal besser als das Tier mit Schmerzen leben zu lassen.

Und Kanoute hat recht, wir möchten gerne früh wissen, wenn die Tiere erkranken und es früh behandeln können, um die Lebensqualität zu erhalten.
 
dein Vergleich mit dem krebskranken menschen hinkt gewaltig, du schmeisst beninge und maligne Tumore zusammen und kurative und palliative Behandlungen.

also da wäre ich vorsichtig.

es hängt bei den Tumoren immer davon was es ist, wo er ist, wie ist seine genetische Struktur etc pp.

deine Anspielung auf die Robustheit der katze teile ich aber ein nierenkranke katze kann noch so robust sein, sie wird trotzdem ohne Behandlung jämmerlich versterben.

kein TA behandelt das Tier nach einem Wert sondern nach dem Gesamtbild.

Worum es Regine und Anett geht, sie hätten gerne einen Wert der aussagekräftig ist und ein Früherkennungswert für eine beginnende Niereninsuffizienz um frühzeitig zu handeln und der Katze die Lebensqualität zu erhalten. ich vergleiche das jetzt mal mit dem PSA-Wert beim Mann.

Und deine zwei Einzelbeispiele sind ganz toll...aber es sind nur einzelbeispiele...


Und deine Haltung bezüglich ich glaube nicht was der Arzt sagt sondern reime mir selbst was zusammen finde ich fatal.

Natürlich kann man kritisch sein gegenüber dem TA, aber wenn du einen erfahrenen Tierarzt hast, kannst du davon ausgehen, das er schon mehr kranke katzen in seinem leben gesehen hat als du jemals sehen wirst.

ich kenne mich a bisserl in Medizin aus, sehr gut in manchen Bereichen aber ich bin kein Arzt und deshalb würde ich mir nie anmaßen einen Arzt zu ersetzen.

Das war nur ein Beispiel, dass Krankheiten vom jeweiligem Patienten abhängen - jede Krankheit egal ob bei Mensch oder Tier, verläuft je nach Patient und dessen Gesamt-Zustand anders - es spielen auch oft Faktoren wie z.B. das Alter, Körpergewicht eine Rolle, und dann natürlich wie gut die anderen Organe im Schuss sind - eine Katze z.B. mit Nieren-Insuffizienz, die sonst aber in gutem Allgemein-Zustand ist, hat evtl. eine längere Lebenserwartung, als eine bei der das ein oder andere Organ bereits "angeknackst" ist, denn alle Medikamente die eine Katze während der CNI bekommt, greifen unter Umständen andere Organe an - nicht selten liest man "Katze hatte x-Jahre CNI, und verstarb dann am Herz-Infarkt" - ich meine, ohne CNI bekäme sie evtl. auch nicht den Herzinfarkt - das ist so, wie ein Aids-Kranker nicht an Aids stirbt, sondern an was anderem, da das Immunsystem angegriffen ist - wäre zumindest eine Erklärung, weswegen Katzen mit CNI unterschiedlich lange leben 🙂

Nungut, wir haben hier bei uns 4 Tierärzte, eine Tierärztin finde ich persönlich gut - eine weitere Tierärztin hier hat so einen schlechten Ruf, so das man ihr bereits die Praxis schliessen wollte (die hat ungelogen hunderte von schlechten Bewertungen, mit dem Endresultat, dass ein gesundes Tier verstarb). Dann haben wir einen Tierarzt, der müsste normal schon in der Rente sein, er ist vergesslich und sieht schlecht - der nächste Tierarzt ist gut, aber nur was für Leute mit richtig viel Geld, er ist SEHR teuer - bei jedem Eingriff zahlt man 25% mehr, als bei anderen, der ist natürlich ganz arg bemüht, möglichst viele Eingriffe an seinen Patienten zu tätigen, denn auch der vierte BMW vor seinem Haus muss bezahlt werden.....also ich habe da schon so meine Erfahrung, ich habe mein Leben lang Katzen, und schon so einiges mitbekommen, was ich als Erfahrungswert mitnehme
 
Danke dir, Doc.
Es ist wirklich ein komplexes Thema. Was mich jetzt interessieren würde, wie genau wirkt denn dann Semintra?
Püppi hatte eine deutliche Proteinurie, jetzt liegt ihr Quotient seit Jahren unter 0,1, sie bekommt eine winzige Semintra jeden Tag. Allein durch die Blutdrucksenkung kann das ja nicht sein. Es muss ja irgendwie auch gegen die "Durchlässigkeit" der Nierenglobuli wirken, wenn die Proteinurie weg geht.
Und offensichtlich (Hummel) funktioniert das nicht in jedem Stadium.🙁



Wie man es auch dreht und wendet, die Nieren bleiben eine Schwachstelle des Katzenkörpers. *malebendasfutternwässerngeh*


Die Nieren sind bei Katzen eine Schwachstelle, da sie im Vergleich zu allen anderen Säugetieren die schlechteste Durchblutungsrate haben. Viel, viel weniger als z.B. Menschen oder Hunde.

Die Wirkweise von Semintra ist ähnlich eines ACE-Hemmers, sie beide setzen am sogenannten RAAS-System des Körpers an. Dieses System ist für die Blutdruckregulation verantwortlich. Semintra setzt aber an einer anderen Stelle dieses Systems an als der ACE Hemmer, quasi weiter hinten, wodurch es zu weniger unerwünschten Nebenwirkungen kommen soll.
Beide hemmen im Endeffekt ein Enzym, dass für die Vasokonstriktion, also das Engstellen der Blutgefäße zuständig ist, dadurch sinkt der Blutdruck etwas. Durch den gesenkten Druck wird die Niere etwas weniger durchblutet, das Blut fließt etwas langsamer und dadurch nimmt die Filtrationsrate an der Niere ab und sie verliert weniger Eiweiß.

Eine sehr stark vorgeschädigte Niere wird aber die niedrigere Durchblutung nicht mehr verkraften, sondern dadurch noch mehr geschädigt werden, daher dürfen beide Präparate im späten Stadium einer Nierenerkrankung nicht eingesetzt werden oder nur, wenn gleichzeitig infundiert wird.
 
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Viele male machen auch häufige Tierarztbesuche die Katze krank, da man dem Arzt vertraut, und alles den Katzen einflösst, was dieser verschreibt -

Man geht normalerweise nur zum Tierarzt, wenn die Katze krank ist und schleppt sie nicht aus Jux und Dollerei dorthin.

Meine Katzen waren neun Jahre lang gesund und munter und haben so gut wie nie einen Tierarzt gesehen, wir haben nicht einmal jährlich geimpft (was eh mittleweile überholt ist).

Krank geworden sind sie trotzdem, ganz ohne Tierarztbesuche. Deiner Theorie nach hätte ich sie dann aber nicht behandeln lassen dürfen, sondern die Krankheiten gemütlich aussitzen sollen. Zumindest Merlin wäre, hätte ich so gehandelt, mittlerweile mausetot. Und bei Hexe hätte ich vermutlich mitterlweile eine fortgeschrittene CNI, wenn sie überhaupt noch leben würde.

Weitere Gegenbeispiele gefällig? Nachbars Fienchen, gerade mal sieben Jahre alt, war nie beim TA. Sie starb letztes Jahr an Krebs. Paula, die Katze eines anderen Nachbarn, wurde nur fünf Jahre alt, als eine Infektion sie hinwegraffte. Der Kater einer Freundin starb mit nur neun Jahren an Leberversagen, auch er war zuvor nie beim TA gewesen. Die Katze eines Freundes ist jetzt mit acht Jahren an Diabetes erkrankt, auch sie hatte zuvor den Tierarzt nur äußerst selten gesehen

Deine Schwester hat einfach nur verdammtes Glück gehabt, das ist alles.

Wer zwingt Dich denn eigentlich, einem Arzt blindlings zu vertrauen und der Katze alles einzuflößen? Als Mensch, der weiter als bis drei zählen kann, kann man sich auch selbst schlau machen, im Zeitalter des Internets ist das keine Hexenkunst mehr.
 
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Man geht normalerweise nur zum Tierarzt, wenn die Katze krank ist und schleppt sie nicht aus Jux und Dollerei dorthin.

Meine Katzen waren neun Jahre lang gesund und munter und haben so gut wie nie einen Tierarzt gesehen, wir haben nicht einmal jährlich geimpft (was eh mittleweile überholt ist).

Krank geworden sind sie trotzdem, ganz ohne Tierarztbesuche. Deiner Theorie nach hätte ich sie dann aber nicht behandeln lassen dürfen, sondern die Krankheiten gemütlich aussitzen sollen. Zumindest Merlin wäre, hätte ich so gehandelt, mittlerweile mausetot. Und bei Hexe hätte ich vermutlich mitterlweile eine fortgeschrittene CNI, wenn sie überhaupt noch leben würde.

Weitere Gegenbeispiele gefällig? Nachbars Fienchen, gerade mal sieben Jahre alt, war nie beim TA. Sie starb letztes Jahr an Krebs. Paula, die Katze eines anderen Nachbarn, wurde nur fünf Jahre alt, als eine Infektion sie hinwegraffte. Der Kater einer Freundin starb mit nur neun Jahren an Leberversagen, auch er war zuvor nie beim TA gewesen. Die Katze eines Freundes ist jetzt mit acht Jahren an Diabetes erkrankt, auch sie hatte zuvor den Tierarzt nur äußerst selten gesehen

Deine Schwester hat einfach nur verdammtes Glück gehabt, das ist alles.

Wer zwingt Dich denn eigentlich, einem Arzt blindlings zu vertrauen und der Katze alles einzuflößen? Als Mensch, der weiter als bis drei zählen kann, kann man sich auch selbst schlau machen, im Zeitalter des Internets ist das keine Hexenkunst mehr.

Ich habe bereits TÄ erlebt (der BMW Freak z.B.), da wollte man nur schnell zur Auffrisch-Impfungen, und war dann 300€ los - es ist bekannt, er sucht regelrecht nach "Krankheiten" sind sie noch so belanglos - was man ihm zu gute halten muss, er hat die modernsten Geräte die es gibt, macht aber auch vieles, dass nicht notwendig ist, und man ihn auch nicht beauftragte, die Katze komplett zu untersuchen - das finde ich dreist...man muss z.B. der Katze keinen Dreck aus den Pfoten puhlen 🙄

Woher wusste man denn, woran die Katzen starben, wenn sie nie beim TA waren?

Weisst du was einer guten Freundin passiert ist? Da wurde das Blut vertauscht - sie bekam als Diagnose, ihr Hund wäre totkrank - sie hat das alles nicht glauben können, heulte Rotz und Wasser, der Hund ein junger Jack Russel, war nämlich putzmunter und voller Energie - sie ging zu einem anderen TA, und da waren die Blutwerte plötzlich alle in der Norm, und das binnen 2 Tagen? Sie forschte weiter, alarmierte die Ärztekammer, Wochen später kam raus, dass das Blut im Labor den falschen Aufkleber bekam - nicht mal eine Entschuldigung gab es....man stelle sich nur mal vor, sie hätte dem gesunden Hündchen diesen Medikamenten-Mix verabreicht....dann wäre er mit Sicherheit totkrank 😳

Ein Kaninchen einer Nachbarin, wurde zum TA gebracht, wegen Durchfall! Die Tierärztin setzte das 1,2 kg leichte Kaninchen in Vollnarkose, und schlief alle Zähne ab - das Kaninchen verstarb noch am selben Tag, es gehörte dem Kind der Nachbarin - ähnlich ging es einer weiteren Nachbarin mit ihrer alten Katze, es wurden da zwar keine Zähne geschliffen und keine Voll-Narkose gesetzt, aber ein Schmerz-Medikament gespritzt, was in der Praxis noch zum Herzstillstand führte .... der andere Tierarzt, der mit Hornbrille und Lupe, sollte bei einem Hund eine Zecke im Ohr entfernen - der hat wie bei mir auch, dass Tier zig mal nachbetäubt, so das es letztendlich in Vollnarkose lag - die Zecke bekam er aber nicht raus, sagte "zu klein" .... ich habe da lachen müssen, obwohl das alles andere als witzig ist ... könnte noch weiter schreiben, muss jetzt aber los....ich könnte ein ganzes Buch schreiben! 😀
 
@Regine:
Also ich bin schon der Ansicht, dass Katzen mehr Proteine zu sich nehmen als wir. Einfach, weil bei denen alles irgendwie Fleisch ist, wenn sie gut ernährt werden (oder sich halt selbst versorgen können). Wir haben dagegen Brot, wir haben so einiges an Gemüse und Co., was weit weniger Protein mit sich bringt.
Nach meinem Kenntnisstand braucht eine Katze täglich mindestens 4 g Eiweiß pro kg Körpergewicht pro Tag. Ich soll, im Rahmen von mehr Eiweißzufuhr als für Erwachsene üblich ist (weil ich dank Fehlernährung auch so einiges abgebaut habe) 1,4 g pro kg Körpergewicht am Tag zu mir nehmen. Wenn ich nicht mitrechne, schaffe ich das nicht. Manche Tage liegen eindeutig drüber, gerade wenn ich koche und auch Fleisch esse, aber an anderen komme ich nicht im Ansatz darauf. Ohne entsprechende Kontrolle und die dazugehörige Auswahl der Lebensmittel liege ich darunter. Aber die Menge, die ich damit erreiche, liegt ja immer noch weit unter der Mindestmenge dessen, was Katzen benötigen.
 
Woher wusste man denn, woran die Katzen starben, wenn sie nie beim TA waren?


Als sie todkrank waren, nichts mehr fraßen, abmagerten etc. sind die Halter zum Tierarzt. In einem Fall war ich sogar mit dabei und da hat ganz gewiss nicht die TÄ die Katzen krank gemacht.

Nur weil Du einige Horrorgeschichten erlebt hast, die wohl jeder Katzenhalter kennt, kannst Du doch nicht darauf schließen, dass Tierarztbesuche generell die Katzen krank machen. Pfeifen gibt es in jedem Job, um so mehr ist es Deine Pflicht und Schuldigkeit, Dich auch selbst zu informieren.

Meine TÄ ist auch teurer als der Durchschnitt. Aufgrund der Preise aber darauf zu schließen, dass solche TÄ einem unnötige Untersuchungen aufschwatzen, halte ich für sehr gewagt🙄. Meine TÄ hat mir sogar schon von einem Ultraschall abgeraten, den ich eigentlich machen lassen wollte, weil mein Kater schon arg gestresst war. Sie hat sich also dieses Geld einfach mal so durch die Lappen gehen lassen.

Und ich gehe lieber zu einer TÄ, die mehr kostet, aber ihre Hausaufgaben in Sachen Weiterbildung macht.
 
Es ist leider immer so. Man kann gute und man kann schlechte Erfahrungen machen. Wir haben auch oft den TA gewechselt bis wir aktuell zufrieden waren und sind.

Ich rate jedem aber immer es etwas "trockener" zu sehen. Der TA ist ein reiner Dienstleister. Ich muss mich selbst auch schlau machen und zur Not sagen was ich will und was nicht. Bisher sind wir da immer gut gefahren.

TA1 sagte CNI, Diätfutter dann wird das schon.
Ich hätte aber gerne die Nieren geschallt. Macht er nicht. Ist nicht notwendig.
-> OK. Such ich mir einen anderen Dienstleister.

TA2 schallt Nieren und Blase.
Soweit OK. Immer wieder Blasenentzündung.
Ich hätte gerne die Blase punktiert. Macht er nicht. "Normaler" Urin ist genauso gut
-> OK. Ab in die TK. Blase wurde punktiert. Keine Anzeichen einer BE.

Inzwischen arbeitet eine TÄ3 bei TA2. TÄ3 hat sich u.a. auf CNI spezialisiert und geht bei den meisten Dingen die wir wollen auch mit.
Wenn sie zusätzlich was machen will erklärt sie uns das super und lässt uns entscheiden.

Dazwischen gab es noch einen Besuch bei einem Notdienst TA welcher unter aller Sau war und eine zweite TK.

Das ganze zeigt mMn das man einfach auch Glück beim TA haben muss und ohne sich selbst Wissen anzueignen geht es mMn garnicht.

P.S.: Die TK in der wir jetzt für spezielle Dinge manchmal sind ist sogar günstiger wir alle anderen TA ;-)
 
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Da kommt mir aber noch gerade ein Frage zum Thema.
Snoopy hatte jetzt zwei Nächte lang wieder Kotzerei.
Bis zu viermal in der Nacht.
Meistens war es nach der Gabe von SEB direkt wieder gut (super, nachts um 3 einer Katze SEB ins Maul geben :dead::grr: ).
Wir hatten ihm, weil er schlecht fraß aber auch OMEP gegeben.
Anfangs hat er immer Futter gekotzt und keine Flüssigkeit.
Könnte es sein das das OMEP die Magensäure soweit runter gedrückt hat das er das Futter einfach nicht richtig verdaut hat und deswegen gekotzt hat ?
 
Der Zahn wurde tierärztlich angeschaut, er ist an der Aufbeiss-Stelle schwarz, und deutet auf einen Abbruch hin - der Zahn stellt absolut keine Gefahr für die Gesundheit der Katze dar - man kann natürlich panisch sein, gleich den Zahn unter Vollnarkose entfernen, und dann noch einen Zahn und noch einen, bis die Katze keine Zähne mehr im Maul hat - eine Katze ohne Zähne im Maul, was ist denn das für eine Quälerei? Wir lassen uns ja auch nicht alle Zähne ziehn, ohne Zahnersatz. Ja, eine Katze ist robust, sie empfindet Schmerzen anders als wir Menschen, deswegen sagt man auch "Sie versteckt die Schmerzen", was ich aber für Schwachsinn halte - ich erkenne an meinen Katzen sehr gut, wenn sie Schmerzen haben, ich sehe es am Verhalten - wenn's ihnen Übel ist, zeigen sie es ja "komischerweise" auch, wieso verstecken sie dann die "Übelkeit" nicht, und tun so als wäre nix, machen sie ja scheinbar bei Schmerzen so - erkennst du den Widerspruch! 🙂

Ein kaputter Zahn ist also nicht ungesund?

Glaubst Du das wirklich? Dann frag mal Zeus - dem haben die FORL Zähne (vermutlich) das Nierenproblem eingebracht.

Und wenn ein Zahn schon schwarz ist den drin zu lassen ist dazu noch fahrlässig. Glaubst du nicht das die arme Katze Schmerzen hat/hatte (idt der immer noch drin??)

Ich würde mit solchen Aussagen eher vorsichtig sein ...

@all: auch wenn es hier eher um CNI statt ANI geht - da ich mich ja leider seit neuesten mit dem Thema auseinander setzen muss... - wollte ich mal in die Runde fragen....

Aufgrund der Nierenprobleme die uns wohl ne Narkose beschert haben müssen wir jetzt Blutdrucksenker nehmen - Amodip, Vitofylin und Fortekor.

Das Amodip und Fortekor 1mal und das Vitofylin 2mal täglich insgesamt - wirkt das dann auch wirklich nur 24 bzw 12 Std? Oder hat man für die Gabe auch mal ein Zeitfenster oder muss das auf die Stunde genau eingehalten werden?

(Wir haben heute zwar Kontrolle aber ich wollte schon mal fragen ob mir das wer sagen kann - natürlich frag ich auch beim TA - aber die sind leider inzwischen eher mangelhaft 😡 )
 
Der Zahn wurde tierärztlich angeschaut, er ist an der Aufbeiss-Stelle schwarz, und deutet auf einen Abbruch hin - der Zahn stellt absolut keine Gefahr für die Gesundheit der Katze dar

Würdest du mit Zahnproblemen auch zu deinem Hausarzt gehen? Falls der Zahn tatsächlich abgebrochen ist, KANN dies ebenfalls ein Hinweis auf FORL sein. Im Interesse deiner Katze solltest du das abklären lassen.
 
Wir sind hier zwar nicht im FORL Faden...aber: Katzen haben kein Kariews wie menschen. DAzu fehlt ein Enzym - wenn ich das richtig im Kopf habe.

Katzenkaries ist ein anderer Begriff für FORL - weil sich da die Zähne auch zerfressen wie eben bei Karies

Du solltest wirklich mal mehr über FORL lesen!

Und ob deine Katzen schmerzen hat kannst du gar nicht wissen. Sie kann es dir nicht sagen und versteckt es zu großer Sicherheit. Inm freier Wildbahn werden nämlich Tiere die Schmerzen zeigen oft vertrieben, gemobbt usw - sie müssen ja überleben als Wildlinge. Also zeigen sie keine Schmerzen.

Mein Zeus hat auch immer gefressen wie ein Bär und getobt und gespielt und das sogar noch mit fast 9 - erst als ich nach der ersten FORL-Entfernung einen merklichen Unterschied gemerkt habe weil die bösen Zähne raus waren hab ich gewusst das er schmerzen hatte. Er hat danach ein ganz andere Fressverhalten gehabt und war noch lebendiger als vorher. Von Syptomen wie Mundgeruch und ZFE mal abgesehen...

Deine Katze tut mir wirklich leid. Sie muss vermutlich leiden und du machst nichts dagegen 😡
 

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