Kanoute, früher haben meine nierenkranken Katzen Diättrockenfutter bekommen.
Katzenforen gab es nicht. Hatte kein Internet.
🙂
Gut war dass sie über den Tag verteilt genug Futter gefressen haben. Getrunken haben sie eh mehr als genug. Das Problem waren die anderen Katzen die den Patienten das Futter weg gefressen haben.
Dann ist der Vorteil schnell weg.
Alle nierenkranken Katzen waren durch die Bank waren Häppchenfresser.
Wenn man Zeit hat ist auf die Katze abgestimmtes Futter am besten.
Immer mit dem TA zusammen.
Bei Kriesen habe ich vormittags darauf geschaut dass der vorrangig der Eiweißbedarf gedeckt ist und am Nachmittag gab es vorrangigl Fett und natürlich auch Eiweiß.
Dafür muss man ein Gefühl entwickeln. Das Ziel ist der Katze gleichmässig über den Tag Eiweiss zuzuführen und der Phosphorspiegel im Blut bleibt so tief wie möglich. Die Nieren werden bei dieser Taktik minimal geschädigt.
Praxistauglich ist aber eher Trockenfutter mit ausreichend Kaffeesahne bei der Einzelkatze.
🙄
Bin ja schon still.
SUC habe ich als Übung für später gespritzt.
Infundieren ist später wichtig.
😡
Balulutiti, ich wünsche euch alles Gute.