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Miomomo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2008
- Beiträge
- 8.713
Grundsätzlich denke ich schon, dass Katzen ganz gut draussen klar kommen können. Wenn ich an meinen Draussenkater denke, der eben nicht ins Haus möchte (ich würde ihn dann sogar gerne in meinem Bett schlafen lassen, echt): Er hat hat einen geschützten Schlafplatz, bekommt regelmässig gutes energiereiches Futter und kann sich dementsprechend auf die Witterung einstellen. Was hatte der für einen dichten schönen Winterpelz letztes Jahr!
Aber: Er ist es nicht anders gewohnt und kann sich das ganze Jahr an die Gegebenheiten draussen anpassen, also z. B. ein entsprechend schützendes Fell entwicklen.
Wenn ich da an unseren "Haus"-Kater Mo denke, der zwar auch wenns kalt und ungemütlich ist, gerne draussen herumschleicht: Ich glaube, dass der nicht gut über den Winter kommen würde, müsste er viel Zeit draussen verbringen.
Mo hat zwar auch einen schönen Winterpelz, aber längst nicht so wie Draussenkater Düwelke. Er kann sich jederzeit nach drinnen wieder "aufwärmen" und braucht ja deswegen auch nicht dementsprechend vorsorgen. Mo ist das richtige Leben draussen nicht gewohnt. Ich glaube daher nicht, dass er so einfach klar kommen würde. Auch, wenn er geschützte Plätze hat.
Wir würden unseren Düwelke wirklich gern mehr an uns binden und wünschten uns sehr, dass er ins Haus kommt. Aber er möchte das noch nicht (Hoffnung wird nicht aufgegeben). Ich glaube daher, dass er auch nicht so sehr auf uns "angewiesen" ist, was Zuwendung angeht. Er freut sich, aber er hat nicht so intensiven Kontakt wie es unser "Haus"-Kater Mo gewohnt ist.
Ich bin daher der Meinung, dass man Katzen zwar grundsätzlich draussen halten kann - auch wenn es kalt ist. Aber sie müssen es von Anfang an nicht anders gewohnt sein. Davon, seine Katze einfach nachts und bei Abwesenheit vor die Tür zu setzen, halte ich gar nichts und ich denke, dass das nicht o.k. ist. Diese Katzen kommen m. E. nicht so gut damit klar und sie sollten die Möglichkeit haben, selbst zu wählen.
Persönlich umgebe ich mich mit Katzen, weil ich mit ihnen zusammenleben möchte. Daher käme es für mich nicht in Frage, sie einfach vor die Tür zu setzen.
Aber: Er ist es nicht anders gewohnt und kann sich das ganze Jahr an die Gegebenheiten draussen anpassen, also z. B. ein entsprechend schützendes Fell entwicklen.
Wenn ich da an unseren "Haus"-Kater Mo denke, der zwar auch wenns kalt und ungemütlich ist, gerne draussen herumschleicht: Ich glaube, dass der nicht gut über den Winter kommen würde, müsste er viel Zeit draussen verbringen.
Mo hat zwar auch einen schönen Winterpelz, aber längst nicht so wie Draussenkater Düwelke. Er kann sich jederzeit nach drinnen wieder "aufwärmen" und braucht ja deswegen auch nicht dementsprechend vorsorgen. Mo ist das richtige Leben draussen nicht gewohnt. Ich glaube daher nicht, dass er so einfach klar kommen würde. Auch, wenn er geschützte Plätze hat.
Wir würden unseren Düwelke wirklich gern mehr an uns binden und wünschten uns sehr, dass er ins Haus kommt. Aber er möchte das noch nicht (Hoffnung wird nicht aufgegeben). Ich glaube daher, dass er auch nicht so sehr auf uns "angewiesen" ist, was Zuwendung angeht. Er freut sich, aber er hat nicht so intensiven Kontakt wie es unser "Haus"-Kater Mo gewohnt ist.
Ich bin daher der Meinung, dass man Katzen zwar grundsätzlich draussen halten kann - auch wenn es kalt ist. Aber sie müssen es von Anfang an nicht anders gewohnt sein. Davon, seine Katze einfach nachts und bei Abwesenheit vor die Tür zu setzen, halte ich gar nichts und ich denke, dass das nicht o.k. ist. Diese Katzen kommen m. E. nicht so gut damit klar und sie sollten die Möglichkeit haben, selbst zu wählen.
Persönlich umgebe ich mich mit Katzen, weil ich mit ihnen zusammenleben möchte. Daher käme es für mich nicht in Frage, sie einfach vor die Tür zu setzen.