Fremde Katze kommt trotz Chip-Klappe in die Wohnung

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Du hast recht, es ist das Problem des Menschen. Der Kater lebt nur seine Natur aus. Ob das sein muss, kann man sich streiten.

Fakt ist: Du musst entscheiden. Und davor drückst Du Dich aus unterschiedlichen Gründen. Also tust Du ihm wenigstens soviel Gutes, dass Du ihn fütterst. Mindestens ein Jahr scheint er schon so zu leben, wird gefüttert, gehört aber nirgendwo hin. Sonst wäre er nicht einfach zu Dir umgezogen.
Viele Katzen leben so. Und es ist besser als hungern. Aber niemand kümmert sich wirklich, was besonders dann auffällt, wenn sie krank werden. Dann verkriechen sie sich, und keiner bekommt es mit. Und wenn sie sterben, sind sie für den Menschen oft nur weiter gezogen. Oder werden gesund und sind dann wieder da. Ihr Leid sieht niemand.

Einige Stallkatzen haben wir auf diese Art geerbt.
Die sind aber geblieben, weil ich nach spätestens vier Wochen die Entscheidung getroffen habe, dass sie bleiben dürfen. Und dazu gehört nun mal das einschneidende Erlebnis mit dem Tierarzt.
 
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ich bin raus hier!

Gern. Aber bitte äußere Dich auch sonst nicht mehr dazu. Also auch nicht irgendwo wo es nicht hingehört.

Ich habe übrigens nicht gesagt, dass eine Lebensfalle für mich überhaupt nicht in Frage kommt, nur im Moment kommt dieses Vorgehen für mich noch nicht in Frage. Also verdrehe bitte meine Aussagen nicht. Danke.
 
Sonst wäre er nicht einfach zu Dir umgezogen.

Er ist nicht zu mir umgezogen, sondern er kommt nur auf seiner abendlich/nächtlichen Tour regelmässig bei mir vorbei. Soviel weiss ich mittlerweile sicher. Tagsüber hält er sich woanders auf. Ob er dort wo er sich tagsüber aufhält ein zu Hause hat weiss ich allerdings bisher nicht.

Mein momentaner Eindruck ist, dass er dort, wo er sich tagsüber aufhält, wahrscheinlich mal ein Zuhause hatte. Vielleicht ist der Besitzer verstorben und er blieb sozusagen "übrig", aber das weiss ich alles für mein Empfinden bisher noch nicht sicher genug.

Es ist ja nicht so als ob ich NICHTS täte, ich tue nur nicht das was sich einige hier von mir wünschen würden.

Bei "I" wohne ich. Bei "S" wohnt die andere Frau die ihn kennt. Dort wo der Katzenkopf ist hält er sich tagsüber auf.

Bildschirmfoto 2021-06-11 um 15.06.52.png
 
Gern. Aber bitte äußere Dich auch sonst nicht mehr dazu. Also auch nicht irgendwo wo es nicht hingehört.

Als ob ich mir von dir den Mund verbieten lasse.
Ich habe übrigens nicht gesagt, dass eine Lebensfalle für mich überhaupt nicht in Frage kommt, nur im Moment kommt dieses Vorgehen für mich noch nicht in Frage. Also verdrehe bitte meine Aussagen nicht. Danke.
Dann solltest du mal überlegen wie du deine Beiträge formulierst!

Er ist unkastriert, weshalb ich eigentlich auch nicht mehr groß auf einen Chip hoffe. Und es wird kein Leichtes werden ihn in eine Box zu bekommen um ihn entweder zu meinem TA oder ins Tierheim zu bringen. Er lässt sich kaum anfassen und in eine Box gesperrt zu werden wird ihm erst mal nicht gefallen. Für einen TA Besuch müsste ich ihn über Nacht in der Box behalten, da er nur Abends/Nachts vorbei kommt was nicht sehr günstig ist. Ins TH könnte ich ihn direkt nach dem Einfangen bringen, aber ob er da im Moment wirklich so gut aufgehoben wäre und ob ich ihm damit wirklich einen Gefallen täte weiss ich noch nicht so recht.


So und nun landest du auf ingore!
 
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Na ja, er WIRD sich sicher nicht WÜNSCHEN dass man ihn kastriert. Das dürfte doch soweit nachvollziehbar sein. Der Rest ist halt "Menschensicht" und mehr habe ich nicht gesagt.
*ironie*: ne. der wird sich gerne permanent unter druck fühlen, gern auf trebe sein, gern revierkämpfe austragen, und auch gern die übertragenen krankheiten nehmen. und gerne auch natürlich keinen haben, der sich WIRKLICH veantwortungsvoll und im sinne des katers kümmert.

ich kapier diese denke absolut NICHT. das ist nämlich eher menschlich und nicht in wirklich kätzischer sicht gedacht.

der kater wird kein problem haben, wenn er kastriert wird. wenn du wirklich etwas tun willst, eintüten und ab ins TH.

da ist der tausendmal besser aufgehoben. dieses hickhack und diese nutzlose aktivität rund ums katertier ist nicht nur schlecht gemacht sondern vor allem hier auch noch mal so richtig schlecht gemeint.
 
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Viele Katzen leben so. Und es ist besser als hungern. Aber niemand kümmert sich wirklich, was besonders dann auffällt, wenn sie krank werden. Dann verkriechen sie sich, und keiner bekommt es mit. Und wenn sie sterben, sind sie für den Menschen oft nur weiter gezogen. Oder werden gesund und sind dann wieder da. Ihr Leid sieht niemand.
Da kann man noch diverse Varianten ergänzen: Es gibt Fälle, da kümmern sich die eigentlichen Besitzer dann einfach nicht mehr weiter, wenn sie merken, dass das Tier ein Zweitzuhause gefunden hat - und dort kümmert man sich nicht über das Füttern hinaus, weil es ja nicht die eigene Katze ist, sondern nur "Besuch". Ich kenne aber auch gegenteilige Fälle, in denen sich dann mehr als eine Partei zuständig gefühlt hat, als die Katzen krank wurden - was ja erstmal nicht so schlecht klingt, aber schon echt blöd werden kann, wenn zwei TÄ parallel und ohne voneinander und der Behandlung des anderen zu wissen, das Tier "über"versorgen.
Grundsätzlich ist es nie eine gute Idee, eine Katze über Wochen und Monate einfach zu füttern, ohne die Besitzverhältnisse geklärt zu haben.

Aber so wirkliches Interesse daran scheint hier ja nicht zu bestehen. Zumindest gibt es da einige widersprüchliche Aussagen. Einerseits wird hier ein Kater beschrieben, der sich problemlos anfassen etc. lässt und dem man offensichtlich sogar problemlos ein Trackinghalsband umlegen konnte.

Er ist ja definitiv kein "echter Streuner", dazu ist er zu zutraulich und auch zu sehr an Menschen gewöhnt. Er lässt sich ja beim Futtern ohne Probleme streicheln, kennt Katzenklappen, hat sich beim Futtern mit dem Flohkamm bearbeiten lassen...
Und ja, durch das Tracken weiss ich zumindest, dass er hier nicht drei Häuser weiter sein "Kernrevier" hat (also zu Hause ist) sondern ein wenig entfernt. Ich war da auch schon um vor Ort mal zu schauen und mit Leuten zu sprechen, leider kommt man auf die Hinterhöfe nicht drauf, wenn man da nicht wohnt.
Wenn man das alles mit dem Kater völlig problemlos machen kann, wird es ja wohl auch möglich sein, ihn in eine Transportbox zu bringen. Wobei das noch nicht einmal nötig wäre, wenn man zumindest wenigstens einmal feststellen möchte, ob er gechipt ist oder nicht. Dann könnte man sich nämlich einfach ein Lesegerät besorgen (muss man nicht einmal kaufen, sondern kann man sich üblicherweise beim örtlichen Tierschutz durchaus mal leihen) und wenigstens diesen Punkt schnell einmal definitiv abklären.
Auch muss man ja nicht in irgendwelche Hinterhöfe, um mit Leuten zu sprechen. Es gibt da so ein Ding, das nennt sich Klingel, da kommen Menschen dann üblicherweise an die Haustür...😉 Oder - wenn man niemanden auf diese Art "belästigen" möchte - könnte man im bereits festgestellten "Kernrevier" Flyer verteilen (Aushänge, in Postkästen verteilen etc.), erklären, dass man sich schon seit einiger Zeit "kümmert" und um Informationen zu den Besitzern bitten.

Stattdessen lese ich hier Ausreden, wonach es nötig sei, den Kater erst einmal gaaaaanz langsam anzufüttern und nebenher ausführlich darüber nachzudenken, was man in weiterer Folge zu tun gedenkt...

Der Kater futtert 50 cm hinter der Tür zum Garten. Wenn überhaupt. Ich möchte ihm das angewöhnen um eine Chance zu haben ihn einzufangen. Denn nur so kann ich überhaupt eine Tür hinter ihm schließen.
...obwohl es doch bereits Ende Mai kein Problem war, die Türe hinter dem Kater zuzumachen.
Ich habe spaßeshalber mal die Tür zugemacht nachdem er rein gekommen ist. Er wusste aber sofort wo er wieder raus kommt...
Selbst wenn er seit diesem Erlebnis etwas vorsichtiger/misstrauisch geworden ist, sieht man auf dem Foto doch, dass nur wenige Zentimeter fehlen, um die Türe hinter ihm zu schließen. Da bräuchte man ja nur den Fressnapf etwas weiter nach vorne schieben. Und da er sich zwischenzeitlich ja offenbar auch ein Trackinghalsband anlegen hat lassen etc. kann es mit seiner Vorsicht ja auch nicht besonders weit her sein.
 
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ein geisterfahrer, der denkt, dass sonst nur idioten unterwegs sind.

nun ja. ich ärgere mich hier auch nicht mehr herum. lohnt nicht. um das katerle tuts mir aufrichtig leid. aber oft sind die schlau und finden doch noch die richtigen menschen. darauf hoffe ich jetzt mal 🙂
 
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Zumindest gibt es da einige widersprüchliche Aussagen

Die widersprüchlichen Aussagen ergeben sich aus der widersprüchlichen Situation.

Und genau diese widersprüchliche Situation ist der Grund, warum ich erst mal beobachten möchte bevor ich handele.
 
Na ja, er WIRD sich sicher nicht WÜNSCHEN dass man ihn kastriert. Das dürfte doch soweit nachvollziehbar sein. Der Rest ist halt "Menschensicht" und mehr habe ich nicht gesagt.
Woher willst Du wisisen, dass er sich das nicht wünschen würde? Meinst Du das ist ein tolles Leben ständig mit anderen Katern bis aufs Blut um sein Revier kämpfen zu müssen? Weil die Hormone einen dazu treiben? Früher oder später steht er wahrscheinlich sowieso mit einer schweren Verletzung/Entzündung bei Dir an der Tür...
Wie lange willst Du denn noch so warten? 🤔
Unser Kater war Freigänger und hat leider trotz Kastration mache Schlacht schlagen müssen, weil da viele unkastrierte Kater waren und oft Verletzungen gehabt und musste zum TA. Erst später im gesicherten Freigang ist er zur Ruhe gekommen und hat seine Zeit dann sichtlich genossen. Er musste sich nicht mehr verteidigen...
 
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Meinst Du das ist ein tolles Leben ständig mit anderen Katern bis aufs Blut um sein Revier kämpfen zu müssen?

Mal ganz abgesehen davon, dass sich "Kater" darum von Haus aus keine Gedanken macht, macht er das erstaunlich wenig, also kämpfen oder sich verteidigen.

Keine Ahnung warum, aber es wundert mich.

Er verhält sich total sozial und defensiv. Und sieht jetzt auch nicht so aus, als ob er ständig am Kämpfen wäre. Die Ohren sind zB. vollkommen intakt und das obwohl er sicher nicht mehr der Jüngste ist. Also schon ein paar Jahre alt sein dürfte.

Seine "Strategie" scheint eine andere zu sein.
 
Er ist ja definitiv kein "echter Streuner", dazu ist er zu zutraulich und auch zu sehr an Menschen gewöhnt. Er lässt sich ja beim Futtern ohne Probleme streicheln, kennt Katzenklappen, hat sich beim Futtern mit dem Flohkamm bearbeiten lassen...

nicht jede Strassenkatze zeichnet sich dadurch aus, scheu zu sein.
Gerade wenn sie mal ein Zuhause hatten und danach im urbanen Umfeld auf sich gestellt sind, bleiben sie dem Menschen gegenüber gerne sehr aufgeschlossen, wissen sie doch, das Menschen Futter bedeuten. (siehe z.B Strassenkatzen in Istanbul, Kairo, Neapel etc. viele davon sind beinahe Schoßkatzen..)
Andersrum geht natürlich auch, dass eine gut behüteter Freigänger, der sich draussen sehr scheu zeigt, deshalb für eine heimatlose Katze gehalten wird.

Ich finde es deshlab immer etwas schwierig alleine anhand des Verhaltens (zutraulich/scheu) Rückschlüsse zu ziehen, ob es sich um nen Streuner oder abtrüningen Freigänger mit Zuhause handelt.

Ich gehöre auch zu der Fraktion, (gerade im Hinblick auf die fehlende Kastra und die damit verbundene Gefahr, dass Katerchen munter die Katzen der Umgebung schwängert) die für eintüten und ins TH bringen plädiert.
Lebendfalle dürfte, so wie du ihn beschreibst, wahrscheinlich gar nicht notwendig sein.
Den Futternapf einfach zwei drei Tage in einer Transportbox servieren und dann irgendwann wenn er in der Box futtert, die Tür schliessen.
Dazu dann eben schauen, dass du Jemanden findest, der dich und Kater dann fahren kann. Falls im Freundeskreis sich niemand aufgabeln lässt, dann evtl. in einer örtlichen Facebookgruppe z.B um Hilfe fragen, bei der Nachbarschaftshilfe..oder vielleicht gibt es auch einen Nachbarn, welchen man ausnahmsweise mal um Hilfe bitten kann..man kann diese Hilfe ja mit nem tollen Essen, nem Kuchen oder ne Flasche Irgendwas dankend honorieren...

Ihn weiter "nur" zu füttern, löst Keines der Probleme.
Kater hat immer noch kein Zuhause, kann weiter munter Nachwuchs zeugen, etwaige Besitzer haben keine Chance ihn zu finden (zumal du ja auch bisher keine großangelegte Zettel-/Plakataktion in seinem getrackten Umfeld gestartet hast, es keine Meldung bei Tasso gibt, keine Announce in irgendwelchen Sozialen Medien, keine Fundmeldung beim Fundbüro/Polizei)....
Also das ist so, irgendwie keine wirkliche Lösung/Hilfe..für Keinen, weder den Kater, noch für dich noch für ggf. existierende Besitzer...
 
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Ich bin grundsätzlich genau bei den Gedanken die Du auch hast. Aber es gab von meiner Seite aus Versuche etwas herauszufinden. Sowohl über Tasso (da habe ich mir alles angesehen hier in der Umgebung), als auch über soziale Medien/Facebookgruppen in denen ich ihn "vorgestellt" habe mit der Bitte um Nachricht wenn ihn jemand kennt.

Außerdem habe ich ihm ein Halsband mit Nachricht umgemacht. Halbwertszeit 48h ohne jede Rückmeldung.

Dass es keine Lösung ist ihn dauerhaft nur zu füttern ist mir bewusst. Aber es ist auch keine Lösung ihn überstürzt einzufangen.
 
Sowohl über Tasso (da habe ich mir alles angesehen hier in der Umgebung), als auch über soziale Medien/Facebookgruppen in denen ich ihn "vorgestellt" habe mit der Bitte um Nachricht wenn ihn jemand kennt.

Außerdem habe ich ihm ein Halsband mit Nachricht umgemacht. Halbwertszeit 48h ohne jede Rückmeldung.
Worauf wartest du dann also?
Du sagst ja selber, dass du keine Rückmeldungen bekommst geschweige denn Indizien hast, dass er jemandem gehört.
Ein kompletter Widerspruch in sich.
 
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Du sagst ja selber, dass du keine Rückmeldungen bekommst geschweige denn Indizien hast, dass er jemandem gehört.

Ich habe aber auch keine eindeutigen Indizien dahingehend, dass er KEIN Zuhause hat bisher. Alles was ich bisher weiss könnte auch anders sein. Deshalb beobachte ich.
 
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Das sind alles nur lächerliche Ausreden.
Hier ist Hopfen und Malz verloren.

Ich hoffe für den Kater wirklich sehr, dass er sich ein anderes "Zuhause" sucht, indem er auch wirklich willkommen ist und sich dann um ihn gekümmert wird und er endlich mal einen Tierarzt sehen darf.
Ich hoffe es wirklich.

Und damit bin ich hier raus.
 
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Mir scheint, du wartest, dass sich das Problem von allein löst. Dass der Kater so wie er gekommen ist auch wieder verschwindet.
Wenn er wirklich ein Zuhause hätte, wärst du in den vielen Wochen ganz sicher auf entsprechende Suchmeldungen getroffen. Und wenn er ein Zuhause hat, in dem es aber egal ist, wo er ist und was er macht, geht es ihm überall besser als da.

Ich versteh nicht, weshalb du ihn nicht einfängst und zum TA zur Untersuchung und Kastra bringst. Sollte er ein Zuhause haben, wird es die sowieso nicht interessieren, sonst wärst du schon längst auf sie gestoßen.
 
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Ich versteh nicht, weshalb du ihn nicht einfängst und zum TA zur Untersuchung und Kastra bringst.

Dafür gibt es mehrere Gründe. Kurz gefasst: Rechtliche, moralische, emotionale.

Aber mir schwant dass es einfach nicht verstanden werden will warum ich handele wie ich handele. Oder vielleicht auch nicht verstanden werden kann, da zu eingefahren im eigenen Weltbild.

Von daher habe ich auch keine große Lust da was ausführlicher zu erklären, als ich es eh schon getan habe.
 

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