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Max Hase
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- 13. Oktober 2012
- Beiträge
- 8.315
Du hast recht, es ist das Problem des Menschen. Der Kater lebt nur seine Natur aus. Ob das sein muss, kann man sich streiten.
Fakt ist: Du musst entscheiden. Und davor drückst Du Dich aus unterschiedlichen Gründen. Also tust Du ihm wenigstens soviel Gutes, dass Du ihn fütterst. Mindestens ein Jahr scheint er schon so zu leben, wird gefüttert, gehört aber nirgendwo hin. Sonst wäre er nicht einfach zu Dir umgezogen.
Viele Katzen leben so. Und es ist besser als hungern. Aber niemand kümmert sich wirklich, was besonders dann auffällt, wenn sie krank werden. Dann verkriechen sie sich, und keiner bekommt es mit. Und wenn sie sterben, sind sie für den Menschen oft nur weiter gezogen. Oder werden gesund und sind dann wieder da. Ihr Leid sieht niemand.
Einige Stallkatzen haben wir auf diese Art geerbt.
Die sind aber geblieben, weil ich nach spätestens vier Wochen die Entscheidung getroffen habe, dass sie bleiben dürfen. Und dazu gehört nun mal das einschneidende Erlebnis mit dem Tierarzt.
Fakt ist: Du musst entscheiden. Und davor drückst Du Dich aus unterschiedlichen Gründen. Also tust Du ihm wenigstens soviel Gutes, dass Du ihn fütterst. Mindestens ein Jahr scheint er schon so zu leben, wird gefüttert, gehört aber nirgendwo hin. Sonst wäre er nicht einfach zu Dir umgezogen.
Viele Katzen leben so. Und es ist besser als hungern. Aber niemand kümmert sich wirklich, was besonders dann auffällt, wenn sie krank werden. Dann verkriechen sie sich, und keiner bekommt es mit. Und wenn sie sterben, sind sie für den Menschen oft nur weiter gezogen. Oder werden gesund und sind dann wieder da. Ihr Leid sieht niemand.
Einige Stallkatzen haben wir auf diese Art geerbt.
Die sind aber geblieben, weil ich nach spätestens vier Wochen die Entscheidung getroffen habe, dass sie bleiben dürfen. Und dazu gehört nun mal das einschneidende Erlebnis mit dem Tierarzt.