Wir wohnen mittlerweile zusammen, daher auch das Problem.
Mein Freund hat sich auch bemüht. Bis vor Kurzem hat er mir kaum von seinen Anfällen erzählt. Er ist klaglos raus gegangen. Ich kann mir vorstellen, dass das nicht immer leicht ist. Medikamente hat er bereits genommen. Aber ich kann verstehen, wenn er das nicht auf Dauer machen will.
@Maiglöckchen: Getrennte Wohnungen kommen auch für mich auf Dauer nicht in Frage. Ich möchte irgendwann eine ganz normale Familie gründen. Da möchte ich meinem Kind nicht erklären müssen, warum der Papa immer wieder aus unserer Wohnung verschwindet.
Natürlich will ich meine Katze auch nicht einfach "loswerden". Ich suche nach einer guten Lösung für alle, bei der keiner zu stark und einseitig leiden muss. Es muss also ein sehr gutes neues Zuhause sein für meine Katze. Den Vorwurf, dass ich die Katze nie wollte, finde ich schon sehr heftig. Sie war einfach eher da als mein Freund. Das ist etwas, was man einfach nicht planen kann im Leben.