Gefahren für Freigänger

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Moni2015

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1. Juni 2015
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Hallo, habe Probleme mit meinem Nachbarn: Er hat mir Anwaltsschreiben geschickt, dass mein Kater von seinem Garten fernzuhalten ist. Vor ca. 3-4 Wochen hatte mein Kater seine Katze gebissen. Es erschien mir glaubhaft, da sie sich nicht mochten und mein Kater zur "Tatzeit" draußen war. Vorgeschichte: wir wohnen seit ca. 2 Jahren hier und mein Kater wurde von einer der vorherigen Nachbarskatzen regelmäßig attackiert und verfolgt. Anscheinend war diese Katze gestorben und Nachbarn (habe kein gutes Verhältnis zu denen) hatten junge Katze bekommen. Jetzt war mein Kater der "Platzhirsch" und stärker. Einmal sprach mich die Nachbarin an, dass ihre Katze sich nicht raus traue wegen meinem. Ich bot daraufhin an, das wir die Freigängerzeiten etwas abstimmen. Sie lehnte ab. Jetzt nach dem Katzenbiss, droht also sogar ein Rechtsstreit...der Nachbar möchte keinen Kompromiss. Dazu habe ich Rechtschutz und Haftpflicht (wegen des Bisses) eingeschaltet. Also ich habe es nicht gesehen aber ich vermute, entweder war die junge Katze rollig oder wollte spielen oder hat auch schon ihr Revier verteidigt. Wie auch immer: an einer gütlichen Regelung und Kompromiss ist der Nachbar nicht interessiert. Daher schrieb ich meiner Haftpflicht, dass ich es glaube...damit ist der Nachbar auch nicht einverstanden, da die Haftpflicht "nur" 50% der Tierarztkosten erstattet, da jedes Tier verletzt werden könne... und das auch nur, weil ich ihm geglaubt habe. Sonst hätte er es beweisen müssen und gar nichts bekommen...Im Anwaltsschreiben schreibt er jetzt, mein Kater bedrohe seine Tochter im Garten...und für den Biss möchte er Schadenersatz etc... aber da habe ich keine Bedenken, das macht die Haftpflicht und die wehren ungerechtfertigte Forderungen auch ab. Dass mein Kater nicht in Nachbars Garten darf käme einem Freigangsverbot gleich, denn ich kann ihn ja nicht davon abhalten...Aber das sieht auch der Anwalt der Rechtsschutzversicherung so..nötigenfalls sichern die mit weitere Anwalts- und auch Gerichtskosten zu (verrückte Welt - oder?!)
Nun habe ich Angst, dass er meinem Freigänger Kater versucht was anzutun. Also ihn schlägt oder "verschwinden" lässt. Ich traue dem das absolut zu. Meinen Kater kann ich aber definitiv nicht drinnen halten - er ist ein Freigänger, auch wenn er im Winter mit 1-2 und im Sommer mit 2-4 Stunden zufriedengestellt werden kann.
Hat jemand Erfahrungen und einen Rat, wie man die größte "Bedrohung" beim Freigang, nämlich den Nachbar, irgendwie so klein wie möglich halten kann? Das Gute ist noch, dass mein Kater sich draußen nicht anfassen lässt und weg läuft vor fremden Menschen.
 
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Für mich war die potentielle Bedrohung meiner Katzen im Freigang vor 11 Jahren ein Grund umzuziehen. Das kann oder will natürlich nicht jeder. Ansonsten fällt mir nur ein: baue ein Gehege. Das sehe ich als einzige sichere Möglichkeit oder sichere den Garten von Deiner Seite aus. Mir war seinerzeit die Sorge, dass eine meiner Katzen vergiftet werden könnte oder "versehenentlich" angefahren würde unerträglich. Sorry, dass ich nichts Beruhigendes schreiben kann.
 
Hallo, das ist ja eine blöde Situation.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, das der Nachbar das Recht hat deinem Kater den Freigang zu verbieten.
Wieso meinst du das dein Kater die Katze gebissen hat, weil sie rollig war?
Das passiert doch nur beim Deckversuch 🤔. Also ist die Kätzin unkastriert? Dein Kater auch?
In Berlin besteht Kastrationspflicht für Freigänger.
Senat beschließt Kastrationspflicht für freilaufende Katzen.
Hm, ich würde mich von einem Anwalt mit Tierrecht beraten lassen.
 
Wirklich verhindern kannst du es nicht falls dein Nachbar deinem Kater was tun will, das einzige was mir einfällt wäre dem Kater einen GPS tracker zu verpassen. Da könntest du dann zumindest herausfinden, wo der letzte Aufenthaltsort war bzw. falls irgendwelche Unstimmigkeiten auftreten kannst du z.B. auch beweisen, dass der Kater gar nicht beim Nachbarn im Garten war falls dieser irgendwas behauptet.
 
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Danke schon mal für die Tipps! Umziehen geht nicht, da Eigentumswohnungen. Ich wohne im ersten Stock (habe keinen Garten, nur Balkon). Aber draußen sind die Katzen auch nicht nur in den kleinen Gartenabschnitten der Erdgeschossbewohner sondern streifen vor allem durch die Gemeinschaftsanlagen, die entsprechend größer sind. Mein Kater ist schon lange kastriert. Ich vermute, dass die Nachbarskatze noch nicht sterilisiert war, das macht man doch erst ab einem Jahr oder so...Aber es sind alles Vermutungen. Es muss halt irgendwie im "Streit" passiert sein - am Bauch und der ist ja sehr verwundbar bei Katzen. Daher dachte ich halt, dass sie vielleicht rollig war...und ich vermute, die haben sie dann gleich mit sterilisieren lassen...habe noch keine Rechnung gesehen...die soll erst noch kommen...
Freigängerverbot ist laut meinem Anwalt schwer durchzusetzen - da muss tatsächlich Gefahr für Leib und Leben für einen Menschen bestehen...und das muss der Nachbar nachweisen....Freigängerkatzen soll man Freigang nur in Ausnahmefällen verwehren können....dann könnte ich meinen Kater hier nicht behalten...daran darf ich gar nicht denken und das tue ich im Moment auch nicht.
Das mit dem GPS ist ne gute Idee - darüber denke ich nochmals nach aber leider müsste mein Kater dann ein Halsband tragen, was ich eigentlich nicht möchte...
 
Ja und warum sichert der nachbar nicht seinen Garten?
 
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Na ja, da sind zwei getrennte Aspekte: die rechtliche Sicht. Hier kann man Dir sicher nicht untersagen, Deinen Kater in den Freigang zu lassen. Und dann ist da der andere Aspekt, den Du ja bereits in Deinem Titel stehen hast. Freigang ist immer mit Risiken behaftet (trotz dem genießen auch meine Katzen Freigang). Zu den Risiken gehört auch, dass Katzen draußen miteinander kämpfen. Das tun selbst kastrierte Tiere.

Wenn man allerdings böswillige Nachbarn hat, dann erhöht dies das Risiko für die Katze um ein Vielfaches.

Meine Katzen tragen übrigens (Funk-) Halsbänder. Wenn man seine Katze/ Kater mit Geduld an das Tragen eines Halsbandes gewöhnt, ist das Tragen kein Problem. Die Halsbänder meiner Katzen haben natürlich Sicherheitsverschhlüsse, die wunderbar funktionieren (merke ich, wenn ich mal wieder Halsbänder einsammeln gehen muss).
 
ach so noch was: Danke für den Tipp mit der Kastrationspflicht in Berlin! Das könnte noch wichtig sein, weil die junge Katze wahrscheinlich eben nicht sterilisiert war.

Habe auch mit meiner Tierärztin gesprochen und sie hat meinen Kater nochmals "getestet": keine Aggression gegenüber Menschen erkennbar; nicht mal im eigenen Territorium, nur Angst- und Fluchtverhalten...sie meinte auch, nicht zuviele Gedanken machen und rauslassen, Freigänger brauchen das...trotzdem ist bisschen Angst immer dabei...
Wegen der Angst der Vergiftung meinte sie, dass das bei Katzen eher schwierig sei....die würden immer genau untersuchen was sie fressen. Bei Hunden ginge das schon eher...das beruhigt mich dann etwas
 
ja, mein Kater genießt den Freigang SEHR und fordert ihn auch ein...auch wenn er meist "nur" einmal am Tag raus darf, so trägt das ganz entscheidend zu seiner Zufriedenheit bei. Ich halte es auch für artgerecht mal draußen zu schnuppern und auch mal einem Vogel nachzujagen... und ja, dass Katzen draußen kämpfen, ist normal...daher akzeptiere ich dieses Risiko ja auch...der Nachbar "schiebt" nun die Gefährdung seiner Tochter vor...was echt völlig unplausibel und haltlos ist. Wenn er darin eine Gefährdung seiner Tochter sieht, muss er einzäunen - wie oben schon geschrieben... denn nicht nur mein Kater könnte so von außen eindringen sondern auch andere Katzen oder Fuchse oder Wildschweine...(gibt es auch hier)...

Meine Tierärztin meinte noch richtig: die Tiere sind nicht das Problem...die machen das normalerweise unter sich aus - das Problem sind die Menschen...

Rechtlich darf der Nachbar meinen Kater nicht schlagen oder "verschwinden lassen"....die Strafen darauf sind nicht unerheblich....aber da kommt eben wieder die Beweislast...

Es beruhigt mich etwas, dass mein Kater wegläuft vor dem...

Das mit dem Funksender hatte ich am Anfang als wir hier wohnten nachdem mein Kater mal 4 Tage verschwunden war (wir haben ihn Gott-sei-Dank wieder gefunden). Es hat recht gut funktioniert für einige Monate....sogar die Piepsfunktion war toll. Dann hat mein Kater das Halsband "verloren". Ich konnte es zwar zuerst (nachts) noch orten aber nicht finden. Tags darauf war kein Signal mehr da. Das letzte Signal nachts war nahe Nachbars Garten... (das macht mich im Nachhinein nun auch etwas stutzig). Aber so ein Funksender würde halt nicht verhindern, dass meinem Kater was passiert...

Danke für die netten Tipps...ich berichte, wie es weitergeht...
 
Habe auch mit meiner Tierärztin gesprochen und sie hat meinen Kater nochmals "getestet": keine Aggression gegenüber Menschen erkennbar; nicht mal im eigenen Territorium, nur Angst- und Fluchtverhalten...sie meinte auch, nicht zuviele Gedanken machen und rauslassen, Freigänger brauchen das...trotzdem ist bisschen Angst immer dabei...
Wie kann eine TÄ eine Katze auf Agression testen?😳
 
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Wie kann eine TÄ eine Katze auf Agression testen?

Das macht man doch bei Hunden auch, ich schätze mal das wird für Katzen so ähnlich ablaufen - dass man eben testet ob er sich ruhig von jemandem hochheben lässt, was passiert wenn man ihm Futter wegnehmen will etc.
 
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Das macht man doch bei Hunden auch, ich schätze mal das wird für Katzen so ähnlich ablaufen - dass man eben testet ob er sich ruhig von jemandem hochheben lässt, was passiert wenn man ihm Futter wegnehmen will etc.
Es gibt nen Wesenstest für Katzen????😳
Echt jetzt?
 
Das macht man doch bei Hunden auch, ich schätze mal das wird für Katzen so ähnlich ablaufen - dass man eben testet ob er sich ruhig von jemandem hochheben lässt, was passiert wenn man ihm Futter wegnehmen will etc.
Aber du kannst doch keine Situation simulieren, in der die Katze sich tatsächlich so verhält wie im Garten gegen die Tochter (wenn wir mal annehmen, dass das wirklich so war)?
Also ein Hund, der an der Leine irgendwo vorbei geführt wird und die Möglichkeit bekommt auf fremde Menschen und Artgenossen zu reagieren, ist ja in seiner alltäglichen Situation viel näher dran als eine Katze in einer fremden Umgebung.
Oder kommt der Tierarzt in den Garten, legt sich auf die Lauer und beobachtet ob der Kater die Tochter nochmal angreift oder geht alternativ selbst da rum laufen?

Ich wüsste beim besten Willen nicht, wie man das machen möchte mit einer Katze um ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen. Da wäre doch Videomaterial usw viel sinnvoller.

Einen Wesenstest, insofern es diesen für Katzen gibt, würde ich immer anfechten. Weil die Wahrscheinlichkeit dass der Kater in der Praxis den Tierarzt beißt, viel höher ist als beim Freigang einen Menschen zu bedrohen - also die Gefahr dann da wäre, dass der Kater "durchfällt" anstatt wirklich sein Wesen offenbart wird.

@Moni2015
Ich würde erstmal abwarten, denn der Nachbar ist in der Beweislast was das Bedrohen deiner Tochter angeht. Sollte sie wirklich im eigenen Garten bedroht werden, so wird dies ja möglich sein für ihn zu filmen.
Zum Thema 50% - damit die vollen 100% erstattet werden, hättest du lügen müssen und wirklich sagen müssen, dass du gesehen hast dass das allein von deinem Kater ausging. Diese 50%-Regelung entsteht daher, weil man davon ausgeht dass das andere Tier auch zuerst den Streit angefangen haben könnte. Und es gibt ein allgemeines Risiko, dem man seinem Tier bewusst aussetzt wenn man es raus lässt. So verhält es sich auch mit Pferden, die zusammen in einer Herde stehen.
Denn hier hätte man ja die Möglichkeit auf Boxenhaltung und du sowie dein Nachbar hätten die Möglichkeit eure Tiere auch Zuhause zu halten um ihnen die Gefahr durch andere Tiere zu ersparen (das soll nicht bedeuten, dass du deinen Kater mal eben Zuhause behalten sollst; du hast ja schon geschrieben das das nicht geht und das soll auch nicht die Lösung sein). Also diese 50% sind "Standard" und wirklich nur möglich gewesen, weil du zugestimmt hast dass es dein Kater gewesen sein könnte. Mehr ist nicht drin, außer du hättest bewusst zugunsten deines Nachbarn gelogen.

Dass der Nachbar deinem Kater nichts tut, kannst du leider präventiv nicht verhindern.
 
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Aber du kannst doch keine Situation simulieren, in der die Katze sich tatsächlich so verhält wie im Garten gegen die Tochter (wenn wir mal annehmen, dass das wirklich so war)?

Nein, aber ich nehme mal an dass eben so argumentiert wird, dass der Kater sogar beim Tierarzt (wo er keine Möglichkeit zu fliehen hat und Tierarzt ist ja eh gruselig etc.) brav ist und keine offensive Aggression zeigt. Dass der Kater also direkt auf ein Kind zuläuft und es angreift, obwohl er auch fliehen könnte ist da ja sehr viel unwahrscheinlicher.
 
Hast du den Biss bei der Katze selbst gesehen? Also nicht, das beißen an sich, aber die Wunde?
Kann es sein, dass dein Nachbar einfach nur deinen Kater nicht in seinem Garten haben möchte, und da es mit dem Biss bei der Katze nicht funktioniert hat, dass du ihn drinn behalten musst, bringt er jetzt die Tochter ins Spiel?
 
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ja, genau so...oder ähnlich, wie Ihr schreibt, stelle ich es mir auch vor: ich habe den Biss nicht selbst gesehen; die Gefährdung der Tochter wird "vorgeschoben"... ist aber haltlos, da mein Kater ja gerade unter den "extremen Bedingungen": TA, im eigenen Territorium (zuhause), in die Enge getrieben...also Ecke um anzufassen (untersuchen), NICHT aggressiv reagiert - dann draußen schon erst recht nicht: er läuft lieber weg. Ich denke schon, dass es gewisse Charaktereigenschaften auch bei Katzen gibt obwohl sie natürlich in unterschiedlichen Situationen auch anders reagieren könnten. Aber mein Kater ist eher der defensive, ängstliche, weglaufende. Wenn er aber angegangen wird, würde er sich wehren und "Revierkämpfe", also mit Artgenossen sind ja nochmal was anderes.
 
Also… wenn man schon Katze mit Hund vergleicht: Auch beim Hund wird Verhalten im eigenen und fremden Revier analysiert. Eine Katze kann sich beim TA völlig anders, als im eigenen Revier verhalten. Und auch dann würde ich einen Wesenstest bei Hunden nicht auf Katzen anwenden, da Katzen situationsbedingt anders als Hunde reagieren. Von dem her finde ich eine solche Feststellung mittels TA überhaupt nicht aussagekräftig.
 
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Und… es liegt nicht an Katzenhalter zu beweisen, dass Katze nicht aggressiv ist, sondern am Nachbar, dass sie es ist. Dennoch bleibt die Situation doof und Nachbar sollte seinen Garten sichern, wenn er das nicht will.
 
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Nein, aber ich nehme mal an dass eben so argumentiert wird, dass der Kater sogar beim Tierarzt (wo er keine Möglichkeit zu fliehen hat und Tierarzt ist ja eh gruselig etc.) brav ist und keine offensive Aggression zeigt. Dass der Kater also direkt auf ein Kind zuläuft und es angreift, obwohl er auch fliehen könnte ist da ja sehr viel unwahrscheinlicher.
Das ergibt für mich irgendwie keinen Sinn, denn in der Tierarztpraxis ist ja viel mehr Angst da - Katze verkriecht sich also eher oder beißt zu vor lauter Panik.
Im Garten des Nachbarn ist es ihr Revier, also kaum bis keine Angst vorhanden - hier zeigt die Katze beispielsweise, dass sie ihr Revier verteidigen will, also kann theoretisch auch einen Menschen anfauchen (was für den Nachbarn sicher schon eine akute Bedrohung für das Leben seiner Tochter darstellt).

Würde der Tierarzt in den Garten des Nachbarn gehen und sich dort den Kater anschauen, wäre es schon realistischer. Aber auch hier könnte man dann vermuten, dass der Kater einen weiten Bogen um ihn macht, weil er vielleicht nach "Tierarztpraxis" riecht. Also ja auch wieder "misslungen".
Ich wüsste beim besten Willen nicht wie grundsätzlich ein Wesenstest für Katzen, speziell für Freigänger, aussieht.
 
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