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Das ist aber doch auch eine Sache der persönlichen Anfälligkeit (und des familiären und partnerschaftlichen Rückhalts!), oder? Also, wie sehr man sich Druck machen lässt.
Ich glaube aber, die Vorstellungen hat man auch nur, wenn man das erste Kind im Bekanntenkreis bekommt, oder? 😉
Naja, das sicher (ich sag immer, wenn meine Kinder mal so werden, wie ich es als Kind war, ist das nur die gerechte Rache des Schicksals für das, was meine Eltern damals wegen mir durchgemacht haben 😀), aber du schreibst ja auch, du bist eben nicht wahnsinnig geworden, weil du einen starken Rückhalt hattest - ich denke, wenn der dazugehörige Mann und der Rest der Familie hinter einem stehen, ist das wahrscheinlich schon deutlich leichter zu stemmen als wenn man da auch noch Druck bekommt.Ich würde eher sagen....es ist eine Sache des Babies was man bekommt.
Naja, ok - das glaube ich nun nicht 😀Nein...das ist ja die Krux daran...Frau glaubt ja grundsätzlich das ihr Kind das liebste auf der Welt sein wird, und das selbst die allerbeste Freundin wohl irgendetwas falsch machen muss 😀
Ich glaube aber, die Vorstellungen hat man auch nur, wenn man das erste Kind im Bekanntenkreis bekommt, oder? 😉
Sowas kann sich vorher niemand vorstellen.
Du glaubst nicht was für einen Druck sich Mütter gegenseitig machen..
Oh ja. Das nennt sich dann "Müttermafia". Es ist einfach nur schauerlich, was Frauen anderen Frauen antun können.
Das stimmt schon, aber alleine, wenn ich so etwas erzählt bekomme, sollte das doch eigentlich reichen, um nicht mit der Vorstellung Kinder zu kriegen, dass sie gleich die erste Nacht durchschlafen und garantiert alles total stress- und tränenfrei abläuft, oder?Und Du bekommst es ja auch selbst im Bekanntenkreis nicht in dem Maße mit. Wenn man nächtelang mit einem brüllenden Kind auf dem Arm durch die Wohnung wandert und irgendwann vor Müdigkeit und Verzweiflung mitheult, ist total selten jemand da...
Das stimmt schon, aber alleine, wenn ich so etwas erzählt bekomme, sollte das doch eigentlich reichen, um nicht mit der Vorstellung Kinder zu kriegen, dass sie gleich die erste Nacht durchschlafen und garantiert alles total stress- und tränenfrei abläuft, oder?
Ist es wirklich so schwierig, Baby/Kleinkind und Katzen unter einen Hut zu bringen ?
Ich kann da nur für mich sprechen:
Ich bin vor knapp 14 Wochen Mama geworden.
Ja, es ist eine Umstellung, aber ich muss ehrlich sagen, dass es klappt wenn man will.
Wenn ich mich um die Kleine kümmer tobt mein Partner mit den Katzen und genauso ist es auch umgekehrt.
Wenn mein Partner arbeiten ist, spiele ich immer dann mit den Katzen, wenn meine Tochter gerade schläft.
Die Katzen abzugeben, nur weil man jetzt ein Baby hat, ist für mich unverständlich. Ich könnte das nie, niemals!!!!!
Ich habe mir die Katzen angeschafft und trage bis zu ihrem Lebensende die Verantwortung für sie.
Und bei mir bleiben alle Türen offen, auch die vom Kinderzimmer. Ihnen das jetzt einfach wegzunehmen und deren Revier zu verkleinern finde ich auch nicht toll.
Meine größte Angst ist, dass Barclay damit nicht zurecht kommt, er ist so ein Sensibelchen. Aber ich glaube, dass er da auch hereinwachsen würde und dass auch das lösbar wäre.
Ich wünsche euch, das es so bleibt! Ich kenne auch sehr viele, bei denen Kind und Tier kein Problem ist, aber eben auch genügend andere...
@ Nervkeks, ich glaube, ich würde kein Wort mehr mit meiner Mutter reden.
Ich habe die Posts auch nicht gelesen, aber meine, das Problem, das du hier im Eingangspost ansprichst hat gar nichts mit "Tierliebe" zu tun, sondern mit einer inneren Haltung mancher Menschen.Das aktuelle Beispiel ist nur stellvertretend für viele andere, nicht nur hier aus dem Forum, sondern auch aus dem weitläufigen Bekanntenkreis.
Ist es wirklich so schwierig, Baby/Kleinkind und Katzen unter einen Hut zu bringen ?