Gefährlich sind auch diese Schlaufen, die bei Regulierung der Weite entstehen. Die nähe ich immer mit einigen feinen kleinen Stichen zu, die ich am Rand setze - damit nichts scheuern kann.
Das Halsband muss sich noch gut drehen lassen, aber darf natürlich auch nicht so weit sitzen, dass eine Pfote hineingeraten kann. Ich lege das Halsband so an, dass etwa zwei Finger Platz zwischen Halsband und Hals haben.
Ganz wichtig ist der Verschluss: der muss wirklich leicht aufgehen. Das bedeutet zwar, dass man ständig neue Halsbänder kaufen muss, aber Sicherheit geht vor. Es gibt auch Halsbänder, die zum Einen einen Sicherheitsverschluss haben und zum Anderen komplett elastisch sind.
Es sollte auch nichts klingeln oder scheppern. Der Trick, den Anhänger einfach am Halsband festzunähen, ist total genial.
Ich finde ein Halsband deshalb gut, weil man auf den ersten Blick - und auch von weitem - erkennen kann, dass das Tier ein Zuhause hat. Bei mir hat das Halsband zudem den Vorteil gehabt, dass viele Leute Mo als "der große graugetigerte Kater mit dem blauen Halsband" kannten. Auch die Menschen, die sonst nicht so viel mit Katzen am Hut haben.