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BlueOcean
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- Mitglied seit
- 2. Juli 2014
- Beiträge
- 56
Hallo!
Unsere kleine Mimi, die im September 8 Jahre alt wird, hatte vor ca 5 Wochen Verstopfung, so dass wir zum Arzt sind. Einlauf, Schmerzmittel und wenn man schon mal da ist, Impfung (Katzenschnupfen, Seuche und Tollwut) - wenn man schon mal da ist und auf den Arzt hört. Katze ist nur im Haus und in unserem eingezäunten Garten und wurde schon lange nicht mehr geimpft. Mit unserer 2.Katze sind wir nen Tag später hin, am Donnerstag gab es dann die 2.Impfung für beide, da nicht alles auf mal verabreicht werden sollte.
Am Freitag haben wir dann im Nackenbereich, quasi zwischen den Schulterblätter einen Knubbel entdeckt. Mandelgroß, hart, lässt sich verschieben - kann aber von unten mit dem Gewebe verbunden sein.
Da unsere Kleintierpraxis keinen Spontantermin frei hatte, sind wir zu ner ganz anderen Ärztin.
Dort den Sachverhalt erklärt. Wir wissen nicht, ob sie beim ersten Impfen vor 5 Wochen in den Nacken, oder so wie am Donnerstag eher hinten gestochen wurde (beim 1.Stich war er eine andere Ärztin als beim 2.Stich).
Wie es so ist, konnte die Ärztin keine Diagnose stellen. Es kann eine Art Grützbeutel sein, durch den Einstich vor 5 Wochen (sofern er da war), oder eben auch ein Fibrosarkom. Dieses kann durch den Impfstoff hervorgerufen werden. Es ist selten, wir sollen uns nicht verrückt machen, sie wollte uns aber halt auch nicht anlügen. Ein Gefühl, etc ließ sie sich nicht entlocken. Sollte sie es haben, läuft jedoch der Countdown.
Sie meinte, sie sei keine Impfgegnerin, aber man muss halt Nutzen und Risiko abwiegen. Und Tollwut bei den aktuellen Zahlen in nem eingezäunten Garten...
Meine Freundin macht sich nun die mega Vorwürfe, weil sie sich ohne sich selbst zu informieren die Impfungen durchgewunken hat. Dabei hätte uns eigentlich die andere Ärztin über die Nebenwirkungen im Vorfeld aufklären müssen.
Unsere Mimi wurde punktiert, die Ergebnisse erhalten wir am Dienstag oder Mittwoch.
Die Ärztin meinte, dass die Entnahme eher Flüssig (eitrig?) war, was für eine Entzündung oder was anderes als ein Fibrosarkom sprechen könnte.
Das sollte uns vllt Mut machen, aber seitdem steht bei uns die Uhr still und wir haben wahnsinnige Angst.
Natürlich liest man im Netz und da geht das natürlich in alle Richtungen. Da es jedoch hart, kidneybohnen-groß, an dieser Stelle und wahrscheinlich nach ner Impfung gekommen ist (wir wissen allerdings auch nicht, ob das nicht schon länger da ist, da es eine versteckte Stelle ist und man es so halt auch nicht sieht), kann vieles für ein Fibrosarkom sprechen. Wir gehen davon aus, auch wenn wir wissen, dass unser Gefühl im Grunde genommen auch irrelevant ist - denn es wird so sein, wie es ist.
Wir wissen einfach nicht, wie wir uns verhalten sollen.
Wir sehen unsere Mimi und uns kommen die Tränen.
Der Gedanke, dass am Dienstag diese Diagnose kommt... dass Mimi irgendwann beginnt zu weinen und wir dann hin müssen... ihr letzter Blick in unsere Augen während ihres letzten Gangs... wir sind komplett fertig.
Hat vllt wer ähnliches erlebt mit einem Happy-end?
Was kann es noch sein, spricht vllt doch irgendwas für was anderes?
Unsere kleine Mimi, die im September 8 Jahre alt wird, hatte vor ca 5 Wochen Verstopfung, so dass wir zum Arzt sind. Einlauf, Schmerzmittel und wenn man schon mal da ist, Impfung (Katzenschnupfen, Seuche und Tollwut) - wenn man schon mal da ist und auf den Arzt hört. Katze ist nur im Haus und in unserem eingezäunten Garten und wurde schon lange nicht mehr geimpft. Mit unserer 2.Katze sind wir nen Tag später hin, am Donnerstag gab es dann die 2.Impfung für beide, da nicht alles auf mal verabreicht werden sollte.
Am Freitag haben wir dann im Nackenbereich, quasi zwischen den Schulterblätter einen Knubbel entdeckt. Mandelgroß, hart, lässt sich verschieben - kann aber von unten mit dem Gewebe verbunden sein.
Da unsere Kleintierpraxis keinen Spontantermin frei hatte, sind wir zu ner ganz anderen Ärztin.
Dort den Sachverhalt erklärt. Wir wissen nicht, ob sie beim ersten Impfen vor 5 Wochen in den Nacken, oder so wie am Donnerstag eher hinten gestochen wurde (beim 1.Stich war er eine andere Ärztin als beim 2.Stich).
Wie es so ist, konnte die Ärztin keine Diagnose stellen. Es kann eine Art Grützbeutel sein, durch den Einstich vor 5 Wochen (sofern er da war), oder eben auch ein Fibrosarkom. Dieses kann durch den Impfstoff hervorgerufen werden. Es ist selten, wir sollen uns nicht verrückt machen, sie wollte uns aber halt auch nicht anlügen. Ein Gefühl, etc ließ sie sich nicht entlocken. Sollte sie es haben, läuft jedoch der Countdown.
Sie meinte, sie sei keine Impfgegnerin, aber man muss halt Nutzen und Risiko abwiegen. Und Tollwut bei den aktuellen Zahlen in nem eingezäunten Garten...
Meine Freundin macht sich nun die mega Vorwürfe, weil sie sich ohne sich selbst zu informieren die Impfungen durchgewunken hat. Dabei hätte uns eigentlich die andere Ärztin über die Nebenwirkungen im Vorfeld aufklären müssen.
Unsere Mimi wurde punktiert, die Ergebnisse erhalten wir am Dienstag oder Mittwoch.
Die Ärztin meinte, dass die Entnahme eher Flüssig (eitrig?) war, was für eine Entzündung oder was anderes als ein Fibrosarkom sprechen könnte.
Das sollte uns vllt Mut machen, aber seitdem steht bei uns die Uhr still und wir haben wahnsinnige Angst.
Natürlich liest man im Netz und da geht das natürlich in alle Richtungen. Da es jedoch hart, kidneybohnen-groß, an dieser Stelle und wahrscheinlich nach ner Impfung gekommen ist (wir wissen allerdings auch nicht, ob das nicht schon länger da ist, da es eine versteckte Stelle ist und man es so halt auch nicht sieht), kann vieles für ein Fibrosarkom sprechen. Wir gehen davon aus, auch wenn wir wissen, dass unser Gefühl im Grunde genommen auch irrelevant ist - denn es wird so sein, wie es ist.
Wir wissen einfach nicht, wie wir uns verhalten sollen.
Wir sehen unsere Mimi und uns kommen die Tränen.
Der Gedanke, dass am Dienstag diese Diagnose kommt... dass Mimi irgendwann beginnt zu weinen und wir dann hin müssen... ihr letzter Blick in unsere Augen während ihres letzten Gangs... wir sind komplett fertig.
Hat vllt wer ähnliches erlebt mit einem Happy-end?
Was kann es noch sein, spricht vllt doch irgendwas für was anderes?