Große Sorge um FIVie-Senior - Erbrechen, Fieber, Inappetenz

  • Themenstarter Themenstarter LonchuraStriata
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich wünsche dir viel Kraft und noch eine gute gemeinsame Zeit 🍀
 
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Henry darf bei dir in Würde seine letzten Tage verbringen.

Das ist das beste was du für ihn tun kannst.
 
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Ich danke euch (auch dafür, dass hier niemand "Warum schläferst du ihn nicht sofort ein, wenn es keine Hoffnung mehr gibt, du Tierquäler!" schreit).

Er hat keine Schmerzen, kein Fieber, keine Atemnot. Er ist schlapp, ja, und schläft viel entspannt eingerollt, genießt das Streicheln, wenn er wach ist, trinkt im Moment noch gut und benutzt das Katzenklo. Er frisst nicht. Das ist wahr. Dafür bekommt er ein wenig Nutrical, wenn er möchte. Wenn er auch das Trinken einstellt, Zeichen von Schmerzen oder Atemnot zeigt, nicht mehr laufen kann oder sich einnässt, werde ich ihn gehen lassen, aber bis dahin darf er gern noch hier sein und Abschied nehmen.
 
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Alles Liebe für Euch 🙁
 
Genießt die Zeit die bleibt.
 
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Hallo, wie geht es denn deinem Henry?
 
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Hallo, wie geht es denn deinem Henry?
Er ist noch da und ich glaube (oder hoffe) wir beide genießen es uns ganz in Ruhe verabschieden zu können. Lange wird es wohl nicht mehr dauern.

Er hat noch immer keine Schmerzen oder Atemnot, trinkt und geht auf die Toilette und folgt so gut es eben geht unserem normalen Tagesablauf, was sehr rührend ist. Er schläft nachts bei mir neben dem Bett und geht tagsüber mit ins Arbeitszimmer und bleibt bei mir während ich im Homeoffice arbeite. Morgens, in der Mittagspause und abends steht er noch auf, macht kleine Ausflüge zu seinen liebsten Aussichtspunkten und fordert Kuschel- und Bürsteeinheiten ein und zeigt sogar manchmal noch Kratz- und Spielansätze, bei denen er hellwach wirkt. Sonst schläft er ganz viel friedlich eingerollt und manchmal erwische ich ihn dabei wie er mich heimlich beobachtet. Dann blinzelt er ganz lieb. Manchmal habe ich aber auch das Gefühl, dass er schon in eine andere Welt schaut. Auf jeden Fall wirkt er entspannt und friedlich, auch wenn er mittlerweile natürlich sehr dünn ist und ich nicht weiß, wo er noch die Kraft für alles hernimmt.

Ich habe inzwischen viel über den Sterbeprozess bei Tieren gelesen ("Wenn Tiere ihren Körper verlassen" von Arndt/Kriegel ist ganz schön), rede viel mit ihm, weine auch öfters mal, weil der Gedanke, dass er bald nicht mehr da sein wird einfach sehr, sehr weh tut, aber insgesamt bin ich dankbar, dass er mir erlaubt ihn auf dieser letzten Reise so weit ich eben kann zu begleiten.

Ich weiß, dass es hier wahrscheinlich umstritten ist, ihn so weit selbst gehen zu lassen und nicht früher einschläfern zu lassen. Ich glaube aber beinahe, dass es gerade für mich schlimmer ist es zu sehen als für ihn es zu erleben. Und wenn ich die Entscheidung treffe es zu beenden, soll es nicht zu meinem Wohl sein (aka weil ich es nicht mehr sehen kann/möchte), sondern zu seinem und wenn er an dem Punkt in seinem Sterbeprozess ist, an dem er gehen möchte. Er wirkt aber im Moment noch entspannt. Ich glaube er weiß, was kommt, und nimmt sich die Zeit, sich in Ruhe von allem zu verabschieden. Ich bin sicher, dass er mir zeigen wird, wenn es soweit ist, und er loslassen möchte.

Seinen Kumpel habe ich erst vor ein paar Monaten verloren. Da ging es viel schneller, weil er leider von einer OP, die ein letzter Rettungsversuch war, nicht mehr aufgewacht ist. Sich nicht wirklich verabschieden zu können war schlimm, daher bin ich sehr dankbar, dass wir jetzt alles in aller Ruhe machen können.

Falls sich jemand Sorgen macht: Sollte er Schmerzen oder Fieber oder Übelkeit bekommen habe ich Medikamente hier und einen Tierarzt auf Abruf, der zur Not Tag und Nacht kommen kann.
 
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Ich wünsche dir viel, viel Kraft für eure gemeinsame "Abschiedsreise".
 
Das gehört zu schwerer Krankheit, bei der man begleitet so lange es geht, aber noch nicht zum Sterbeprozess.
Diese Zeit kann bei allem Schmerz eine gute, wenn auch wehmütige Zeit sein.
Und was dann kommt, wird man sehen.

Ich wünsche Euch alles Gute.
 
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Here same...
Felix, FIVchen, 14 Jahre alt, Lebertumor und div. Alterswehwehchen...
Runter von gut sieben kg auf vier kg, nur noch "Haut & Knochen", Fell nicht mehr so schön glänzend wie früher...
Aaaaber...
Er frisst wie ein Scheunendrescher, putzt sich, geht verlässlich auf's Klo, interagiert mit seinen zwei halb so alten Kollegen, kommt zum Schmusen, schläft mit im Bett und dreht auch noch kleine Runden auf der Dachterrasse...
Klar schläft er deutlich mehr als früher, aber als Medis bekommt er nur morgens etwas Metacam für seine Athrose.
Klar wurde ich auch schon gefragt, wie lange ich mir "das" angucken möchte...
Keine Ahnung, so lange es halt dauert, denn im Moment geniesst er noch sein Leben und so lange das so bleibt...
 
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Hallo, wie geht es denn deinem Henry? Frisst er vielleicht mittlerweile doch ein bisschen? Bietest du ihm was an?
Ich bin hier so ein bisschen bei @Max Hase - Was du beschreibst, ist für mich auch kein Sterbeprozess. Wie du schreibst, nimmt dein Kater ja voll am Leben teil, bis auf das fressen.
"Ich glaube er weiß, was kommt, und nimmt sich die Zeit, sich in Ruhe von allem zu verabschieden." - Das glaube ich nicht; das ist m. E. zu vermenschlicht.
Er möchte und kann aus irgend einem Grund nicht fressen. Und dieser Grund wurde ja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, von keinem Tierarzt wirklich gefunden und das ist für mich erschreckend.
Ich habe meinen Herzenskater verloren, weil 3 Tierärzte in einer Tierklinik (3x vorstellig innerhalb von 6 Tagen) nicht heraus gefunden haben, dass er Flüssigkeit in der Lunge hat und ich hätte alles für ihn getan.
Dein Kater ist 15, für mich ERST 15 und könnte m. E. (je nachdem, was die wirkliche Erkrankung ist) noch ein paar gute Jahre haben. Vielleicht magst du nochmal bei einem anderen unabhängigen Tierarzt, der die Krankengeschichte nicht kennt, Rat einholen, natürlich ohne Kater. Es gibt doch auch diese Tierarzt-Online-Sprechstunden.
Ich würde es euch wünschen, dass ihr noch viel gemeinsame Zeit miteinander habt.
 
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Hallo, wie geht es denn deinem Henry? Frisst er vielleicht mittlerweile doch ein bisschen? Bietest du ihm was an?
Ich bin hier so ein bisschen bei @Max Hase - Was du beschreibst, ist für mich auch kein Sterbeprozess. Wie du schreibst, nimmt dein Kater ja voll am Leben teil, bis auf das fressen.
"Ich glaube er weiß, was kommt, und nimmt sich die Zeit, sich in Ruhe von allem zu verabschieden." - Das glaube ich nicht; das ist m. E. zu vermenschlicht.
Er möchte und kann aus irgend einem Grund nicht fressen. Und dieser Grund wurde ja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, von keinem Tierarzt wirklich gefunden und das ist für mich erschreckend.
Ich habe meinen Herzenskater verloren, weil 3 Tierärzte in einer Tierklinik (3x vorstellig innerhalb von 6 Tagen) nicht heraus gefunden haben, dass er Flüssigkeit in der Lunge hat und ich hätte alles für ihn getan.
Dein Kater ist 15, für mich ERST 15 und könnte m. E. (je nachdem, was die wirkliche Erkrankung ist) noch ein paar gute Jahre haben. Vielleicht magst du nochmal bei einem anderen unabhängigen Tierarzt, der die Krankengeschichte nicht kennt, Rat einholen, natürlich ohne Kater. Es gibt doch auch diese Tierarzt-Online-Sprechstunden.
Ich würde es euch wünschen, dass ihr noch viel gemeinsame Zeit miteinander habt.

Liebe NaMa,

ich habe wirklich überlegt, ob ich überhaupt antworte und mich rechtfertige, weil ich aus deinem Beitrag (vielleicht zu Unrecht) doch den Vorwurf heraushöre ich hätte Henry zu früh/unnötig aufgegeben und würde ihm jetzt mutwillig eine weitere Behandlung verweigern, obwohl man ihn noch retten könnte, und das ist einfach so nicht wahr.

Henry hat eine Diagnose. FIV hat sein Immunsystem vollkommen zerstört und eine schwere Anämie ausgelöst, die sich nicht mehr regenerieren wird. Ich bin mit den entsprechenden Blutbildern etc. auch noch bei anderen Tierärzten gewesen, die mir dieselbe Einschätzung gegeben haben, wie der erste: Wenn ihn nicht durch sein fehlendes Immunsystem eine Infektion dahinrafft, werden -und das ist bereits voll im Gange - nach und nach seine Organe versagen, weil sie durch die Anämie nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden können. Sein Herz versucht das zunächst durch Mehrarbeit auszugleichen (was aber nicht geht) und irgendwann wird der Zustand so schlimm werden, dass das Herz spontan versagt (was aufgrund der Vorschädigung durchaus passieren kann) oder er durch das übrige Organversagen so sehr leidet, dass ich ihn erlösen lassen muss. Daran ist leider Gottes nichts mehr zu rütteln. Selbst wenn also sein nicht-Fressen nicht das Zeichen einer Infektion oder beginnenden Anämie war/ist, sondern etwas anderes, würde das nichts daran ändern, dass er an der Anämie sehr bald (und wir reden hier eher von Tagen als Wochen) sterben wird.

Henry frisst seit 6(!) Wochen nicht mehr selbstständig. Zu Beginn nahm er noch ein paar Leckerli, aber auch das geht schon seit weit über zwei Wochen nicht mehr. Er trinkt und bekommt auch Wasser mit Nutricalpaste angeboten (das er aber kaum noch möchte). Ich biete ihm auch Leckerli, normales Futter und alle möglichen anderen Dinge noch regelmäßig an, aber mittlerweile erbricht er schon sofort, sobald er auch nur an Futter riecht. Er ist mittlerweile natürlich klapperdürr, schläft viel und auch seine Schleimhäute sind anämiebedingt sehr blass.

Wir waren in den letzten 6 Wochen mehrmals in zwei renommierten Tierkliniken in der Gegend, beim Haustierarzt und bei einem Nottierarzt. Insgesamt haben sich 8(!) unterschiedliche Tierärzte (in den Kliniken jeweils mehrere) seinen Fall angeschaut und sind zu demselben Ergebnis gekommen. Wir haben Röntgen, Ultraschall, Blutbilder, Urin- und Kotanalysen, unzählige verschiedene Medikamente (Anitbiotika, 3 verschiedene Fiebersenker/Schmerzmittel, 3 verschiedene Magenschutzmittel, Cerenia, Emeprid, Mirataz, Immustim, Engystol etc. etc.), Infusionen, Zwangsernährung mit verschiedenen Päppelmitteln und Futterideen durch, ohne dass etwas eine Verbesserung seines Grundzustands oder ihn wieder ans Fressen gebracht hätte. Klar könnte ich eine Katze - die wie oben erwähnt ohnehin sehr bald an der Anämie sterben wird - jetzt noch in die nächste Klinik schleifen, in eine Narkose legen lassen, die er definitiv nicht mehr überleben wird, und dann eine Magenspiegelung, CT oder was auch immer nachholen. Aber mal ehrlich? Wozu sollte ich ihm das noch antun? Und selbst wenn dabei etwas herauskommt, wie wollen wir das noch behandeln? Mögliche Medikamente haben wir alle durch. Alle.

Für mich gehört zu Tierliebe auch dazu, zu erkennen, wann ein Tier austherapiert ist und und ihm einen friedlichen Abschied zu ermöglichen und es auf seine letzten Tage nicht noch mit Maßnahmen zu traktieren, die es ohnehin nicht mehr retten können, nur um für mich (denn er hätte sicher nichts mehr davon) eine Antwort auf die Frage zu haben, ob da nicht vielleicht doch noch irgendwas anderes an seinem Magen war.

Seit wir palliativ behandeln baut Henry zwar zusehens körperlich ab (was ja zu erwarten ist) ist aber mental besser dran, als während der gesamten Zeit, in der er mehrmals täglich mit Zwangsernährung, Medikamentengaben, Tierarztbesuchen und co traktiert wurde. Das Bild hier ist von gestern:
WhatsApp Bild 2024-08-15 um 15.43.20_7e7405be.jpg

Sterbende Tiere, wie auch sterbende Menschen (und ich habe schon einige geliebte Menschen bis zum Ende begleiten müssen) stellen irgendwann das Essen (und deutlich später auch das Trinken) ein, weil der angegriffene Körper die Nährstoffe gar nicht mehr verwerten kann und die verbliebene Energie nicht für die Verdauung verschwendet werden soll. Das ist Teil eines ganz natürlichen Prozesses. Gleichzeitig schüttet der Körper eigene Opiate und Endorphine aus um den Prozess zu erleichtern. Vielleicht ist Henry momentan aus diesem Grund so gut gelaunt. Es sei ihm gegönnt. Und so lange er dieses "High" reiten kann und Lebensfreude zeigt, darf er hier bleiben.

Ich liebe ihn über alles und wünschte, es gäbe noch eine Chance ihn zu retten. Aber ich muss akzeptieren, dass das einfach nicht so ist. Ja, er ist erst 15 (er war ein Fundttier aus dem Tierschutz und sein Alter wurde damals auf ca. 10 Jahre geschätzt, also kann er durchaus auch schon älter sein, weswegen ich mich jetzt nicht am "erst 15" aufhängen würde) und wir hatten leider nur fünf, wundervolle gemeinsame Jahre miteinander. Ich wünschte es wären mehr. Aber für einen herzkranken, FIV-Kater mit unklarer Vorgeschichte als unkastrierter Straßenkater sind vielleicht auch 15 Jahre, von denen die fünf letzten richtig schön waren, gar nicht so schlecht.
 
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Nein, ein Vorwurf sollten meine Zeilen nicht sein.
Vielmehr denke ich sehr oft an diesen Thread und deinen Kater und warum auch immer, geht es mir nahe und ich habe immer wieder überlegt, ob es noch eine Möglichkeit gibt, ihm zu helfen.
Aber anscheinend habe ich nicht alle Fakten auf dem Schirm gehabt... sorry.
Ich wünsche euch beiden trotzdem noch eine schöne Zeit, wie lange sie auch sein mag.
 
Kurzes Update: Henry lebt, spielt, kratzt...und zeigt seit Mitte letzter Woche wieder Interesse an Futter. Es began mit einem irgendwie unter dem Sofa rausgefummelten alten Stück Trockenfutter und hat sich auf in den letzten zwei Tagen ca. 70g rohe Hähnchenbrust, zwei Schleckis und etwas Trockenfutter und Leckerlis (am liebsten aus seinem Spielzeug) pro Tag gesteigert. Er leckt auch manchmal die Soße von Nassfutter oder nimmt einen Schluck Katzenmilch. Und bisher bleibt alles drin.

Ich bin etwas fassungslos und kann es nicht erklären, der Tierarzt auch nicht. Ich denke mal Henry weiß schon was er tut und warte ab. Vielleicht schafft es mein klapperdürrer Schatz ja doch noch wieder zuzunehmen.
 
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Ach Mensch, das freut mich aber 👍
Weiter so, kleiner Schatz 😍
 
Kurzes Update: Henry lebt, spielt, kratzt...und zeigt seit Mitte letzter Woche wieder Interesse an Futter. Es began mit einem irgendwie unter dem Sofa rausgefummelten alten Stück Trockenfutter und hat sich auf in den letzten zwei Tagen ca. 70g rohe Hähnchenbrust, zwei Schleckis und etwas Trockenfutter und Leckerlis (am liebsten aus seinem Spielzeug) pro Tag gesteigert. Er leckt auch manchmal die Soße von Nassfutter oder nimmt einen Schluck Katzenmilch. Und bisher bleibt alles drin.

Ich bin etwas fassungslos und kann es nicht erklären, der Tierarzt auch nicht. Ich denke mal Henry weiß schon was er tut und warte ab. Vielleicht schafft es mein klapperdürrer Schatz ja doch noch wieder zuzunehmen.
Selbst wenn nicht, was soll's...
So lange er Spaß am Leben hat, was frisst und trinkt, sich putzt und auf's Klo geht, so lange ist ein Kater-Leben absolut lebenswert !!
Ist ja bei unserem Felix auch nicht anders...
 
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Selbst wenn nicht, was soll's...
So lange er Spaß am Leben hat, was frisst und trinkt, sich putzt und auf's Klo geht, so lange ist ein Kater-Leben absolut lebenswert !!
Ist ja bei unserem Felix auch nicht anders...
Da bin ich komplett bei dir, aber ein bisschen zunehmen wäre schon schön. Beim letzten Wiegen hatte er nur noch 3,2kg... sein früheres Kampfgewicht waren 5,3kg. Er ist also wirklich nur noch Haut und Knochen.
 
Ein kleines großes Wunder. 👍 😃

Henry geht seinen Weg.
Er bestimmt was ok ist.
 
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Der Tierarzt kann es sich wie gesagt auch nicht erklären und hat in den Raum geworfen, dass sein Organismus durch die lange Streunerzeit vielleicht lange Hungerphasen und die Belastung gewöhnt ist und daher besser aushalten kann. Oder, dass das lange Fasten dem Magenproblem (was auch immer es denn war) Zeit zur Besserung gegeben hat. Aber... keine Ahnung. Ich hinterfrage es auch nicht, sondern freue mich über das kleine Wunder und dass ich vielleicht noch ein paar Tage und Wochen mit ihm geschenkt bekomme und bin einfach nur noch beeindruckt mit welcher Ruhe er das macht und wie viel Liebe er gibt und Spaß er trotz allem hat.
 
Da bin ich komplett bei dir, aber ein bisschen zunehmen wäre schon schön. Beim letzten Wiegen hatte er nur noch 3,2kg... sein früheres Kampfgewicht waren 5,3kg. Er ist also wirklich nur noch Haut und Knochen.
Felix hatte flotte 7 (!!) Kilo und jetzt noch 3,6 kg, von daher...
 

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