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Max Hase
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Das möchte ich unterstreichen. Ich war auch immer der Meinung, dass Einschläfern zu Hause das Beste wäre. Mich hat eine TÄ eines Besseren belehrt. Die TÄ selbst haben in deinem Zuhause weniger Routine. In der Praxis weiß er im Schlaf, in welche Schublade er greifen muss, um im Notfall an Med. xy zu kommen. Zu Hause kann es Störungen geben (Kinder, Hunde, Türklingel...). Geht zu Hause richtig was schief, fehlen Möglichkeiten, die man in der Praxis hat. Er kann ja nicht seine gesamte Ausstattung mitbringen.Ich würde genau so wie du entscheiden.
Und dafür, in die Praxis zu fahren, gibt es gute Gründe, nicht zuletzt ist es besser für die Tierärzte oder wenn Komplikationen auftreten.
Ich möchte eigentlich auch, daß die Hündin sich verabschieden kann. Sonst vermißt sie ihn, ich hab das bei ihr schon gemerkt, wo er drei Wochen bei meinem Mann war.Ich würde genau so wie du entscheiden.
Und dafür, in die Praxis zu fahren, gibt es gute Gründe, nicht zuletzt ist es besser für die Tierärzte oder wenn Komplikationen auftreten.
Ich hatte so ein traumatisches Erlebnis mit meinem ersten Perser. Er würgte und jammerte, ich hab nur still geweint und der TA motzte mich an, das wäre weil er nicht nüchtern war. Ich wußte das nicht! Ich hatte nicht gewußt warum ich ihm vorher noch das letzte Futter hätte wegnehmen sollen.Das möchte ich unterstreichen. Ich war auch immer der Meinung, dass Einschläfern zu Hause das Beste wäre. Mich hat eine TÄ eines Besseren belehrt. Die TÄ selbst haben in deinem Zuhause weniger Routine. In der Praxis weiß er im Schlaf, in welche Schublade er greifen muss, um im Notfall an Med. xy zu kommen. Zu Hause kann es Störungen geben (Kinder, Hunde, Türklingel...). Geht zu Hause richtig was schief, fehlen Möglichkeiten, die man in der Praxis hat. Er kann ja nicht seine gesamte Ausstattung mitbringen.
Wenn es richtig dumm läuft, wird so noch ein traumatisches Ereignis statt eines friedlichen Einschlafens daraus.
Es ist schon gut so.
Viel Kraft euch!
Das ist richtig, ein Notfall wäre hier eine Katastrophe. Ich rechne nicht damit weil ja noch Platz im Hals ist, man hat mir versichert, daß da nichts plötzlich zugeht sondern daß das ein Prozeß ist.Es ist kein Verrat, sondern der größte Liebesbeweis, den Du Deinem Kater zukommen lassen kannst.
Ich finde es viel besser, jetzt in Ruhe und geplant Abschied zu nehmen. Ich habe es im Freundeskreis oft erlebt, daß zu lange gewartet wird. Dann kommt es zum akuten Notfall (Blutung, Atemnot etc.) und dann wird überstürzt in die Notfallklinik oder zum TA gefahren, oft noch am WE. Da kennt dann niemand Dich und das Tier, da fehlt dann oft die Empathie.
Er darf.Jetzt weiß ich nicht ober er vorher noch futtern darf oder nicht. Falls er überhaupt noch mag. Bis eben mochte er nicht, etwas geleckt, dann weggegangen. Aber wenn mein Mann kommt, kann es sein daß er noch mal Appetit bekommt. Was dann? Termin ist 13 Uhr.
Leon hatte bis gestern auch einen guten Appetit. Und er hat Böller ins Katzenklo gelegt, da kommt aus unserer 18kg Hündin manchmal weniger raus. Also das funktioniert blendend.Sie hat bis zum letzten Tag gefressen wie ein Mähdrescher und ist trotzdem förmlich verhungert, weil ihr Darm einfach keine Nährstoffe mehr absorbieren konnte.
Alles, was vorne rein ging, kam postenwndend flüssig wie Wasser hinten raus. 😢
Mein Perser hat damals gejammert, so wie er es beim Autofahren gemacht hat, wenn ihm da schlecht wurde und er erbrechen mußte. Bis heute bin ich nicht ganz überzeugt daß er so gar nichts mitbekommen hat.Mein 2,3 Kilo-Mädchen hat locker 400 Gr NaFu pro Tag weggehauen und war trotzdem immer hungrig, weil der Körper nach Nährstoffen verlangt hat.
Ich hätte mein Mädchen nicht zum Schluss auch noch auf Nulldiät setzen wollen/können.
Ich habe ihr, ganz im Gegenteil, zum Schluss noch einmal ihr absolutes Lieblingsfutter hingestellt (ein goldenes Döschen Purina Gourmet).
Es war die letzte Mahlzeit Ihres Lebens und die sollte ihr noch einmal möglichst gut schmecken.
Natürlich hat sie sich dann während des letzten Tierarztbesuches, unter der Narkose übergeben.
Aber da war sie schon so weggetreten, dass sie das gar nicht mehr bewusst mitbekommen hat.
Ja. Aber das sind Tabletten für Menschen mit entsprechender Dosierung. Und ehrlich, ich möchte am letzten Abend keine Experimente machen.Hast du ein Magenmittel da, Pantozol/Omeprazol oder etwas derartiges?
Das macht nichts, welche Sorte und wie viel mg sind es denn?Ja. Aber das sind Tabletten für Menschen mit entsprechender Dosierung. Und ehrlich, ich möchte am letzten Abend keine Experimente machen.
Das kann ich nun sehr verstehen. Wenn jemand ein Tier hat mit schlimmer (Zufalls)Diagnose, ohne daß man es aber (schon) merkt, dann ist es sicherlich etwas einfacher als wenn man sieht, wie so ein zartes, dünnes, abgemagertes Wesen herumschleicht, schmust und kuschelt, aber man genau weiß, es kann nur noch schlechter werden... dann zerreißt es einen.Ich schicke dir einfach nur eine liebe Umarmung wenn du magst und ganz viel Kraft.
Den Sterbeprozess zu begleiten ist nicht für jeden zu ertragen, ich habe Curry auch relativ früh "gehen" lassen, könnte nicht beim verhungern zusehen, Tumor an der Speiseröhre, nix ging mehr runter