Haaranalysen - Wann wirklich sinnvoll

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Wenn man aber die Globuli unters Futter mixt bzw. über das Trinkwasser verabreicht?
Davon merkt das Tier defintiv nichts.
Dann hat man aber immer noch das veränderte Verhalten bzw. die Erwartungshaltung des Halters. Meine Katzen merken es übrigens sehr wohl, wenn ich ihnen etwas (egal was) unter das Futter mixe. Meistens habe ich aber Glück und sie merken es erst, wenn's schon geschluckt ist 😀

Das mit den Niedrigpotenzen - kann man da irgendwo was nachlesen?
 
A

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Die Analyse von Haaren nach Schadstoffen ist etwas ganz anderes und viel aufwändiger im technischen Aufbau. Da ist der Preis von 100€ nicht zu halten.

Dies Haaranalytik ist chemisch und recht aufwändig. Muß auch nach einer bestimmten Norm gemacht werden.
Ich hatte neulich bei irgendeinem forensischen Labor was von 150 Euro gelesen.

Dann hat man aber immer noch das veränderte Verhalten bzw. die Erwartungshaltung des Halters. Meine Katzen merken es übrigens sehr wohl, wenn ich ihnen etwas (egal was) unter das Futter mixe. Meistens habe ich aber Glück und sie merken es erst, wenn's schon geschluckt ist 😀

Das mit den Niedrigpotenzen - kann man da irgendwo was nachlesen?

Also meine Erwartenshaltung war bei den homöopathischen Mitteln nicht anders, als die bei allopathischen Mitteln. Im Gegenteil; gerade am Anfang war ich sehr skeptisch.
Wenn du 3 Globuli mit ein ganz wenig Wasser auflöst und unters Futter mixt merken sie das nicht; wie auch: schmeckt nach nichts.

Kann ich dir mal raussuchen. Muß aber erstmal meiner Tochter ihr Knie mit Arnika-Sportgel einreiben ( und Traumeel geben 😎).
 
Nu aber:

http://www.klinikum.uni-muenchen.de/de/startseitenmeldungen/archiv/101203Homoeopathie.html

von 2006

http://www.carstens-stiftung.de/eigene/fa/stand/stand_der_forschung_homoeopathie_07MAR06.pdf

Zu den Richtungen der Homöopathie:

http://homoeopathie-liste.de/richtungen/index.htm


Meine ersten Erfahrungen mit der Homöopathie habe ich bei den Kindern gemacht.
Wir hatten einen sehr guten Kinderarzt; dieser behandelte auch mit homöopathischen Mitteln. Allerdings eher mit Komplexmitteln. Eines davon, kann ich mich noch gut dran erinnern, war Cinnabaris Pentarkan.

Mein erstes Homöopathiebuch war natürlich bezüglich Kindern.

Gerade bei Erkältungskrankheiten kamen wir meistens mit diesen Mitteln super zurecht. Allerdings auch hier eher die "Laienhomöopathie":

Je nach Symptomen wurde das passende Mittel rausgesucht: laufende Nase, verstopfte Nase, Art des Ausflusses usw..

Die klassische Homöopathie ist da schon eine ganz andere Sparte und man sollte als Laie von Hochpotenzen die Finger lassen.

Diese Haaranalyse mittels Bioresonanz hat jedoch nichts mit der Homöopathie zu tun.
 
Nun ja, bis eine Heilung eintritt, dauert es nun mal länger.
Unter Umständen haben zu diesem Zeitpunkt dann aber halt auch einfach die schulmedizinischen Mittel gewirkt 😉
Weil deine Erwartungshaltung und dein Verhalten ihm gegenüber eventuell doch ein anderes war.

Dass es bis zur Heilung länger dauern kann, ist ja klar. ích bezog mich dabei auf Deine Aussage mit der Konditionierung. Dann müßte Merlin nämlich die Verbindung zwischen dem, was er zwei Tage zuvor ins Mäulchen bekommen hat und seiner Besserung herstellen können. Und das ist Katzen doch nicht möglich, oder?

Eingangs hatte ich ja schon erwähnt, dass es in diesem Fall keine etwas verspätete Wirkung der schulmedizinischen Medikamente gewesen sein kann - zumindest nach Aussage des (schulmedizinischen) Gelenkspezialisten, dass es in diesem Fall keine medikamentöse Therapie gibt.

Die Behandlung zuvor war ein Stochern im Nebel, er bekam also Medikamente für Krankheiten, die er gar nicht hatte.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Homöopathische Mittel sind eigentlich grundsätzlich frei verkäuflich.😕

In deinem Fall hätte ich auch nicht zu Globuli gegriffen, sondern zu einem Schmerzgel mit Arnika.😉

Hast ja Recht, das war ungeschickt formuliert von mir. Natürlich sind die alle frei verkäuflich - ich meinte damit die Standart-Globuli, die häufig benutzt werden, was aber eigentlich idiotisch ist, wenn man von dem Grundsatz ausgeht, dass jede Arznei ganz individuell zusammengestellt werden muss. Ist das jetzt einigermaßen verständlich?

Da ich blaue Flecken magisch anziehe und diesbezüglich hart im Nehmen bin, war das mit dem Arnica auch nur ein Test - sonst komme ich eigentlich ganz gut ohne Medikament klar.

LG Silvia
 
Dann hat man aber immer noch das veränderte Verhalten bzw. die Erwartungshaltung des Halters. Meine Katzen merken es übrigens sehr wohl, wenn ich ihnen etwas (egal was) unter das Futter mixe. Meistens habe ich aber Glück und sie merken es erst, wenn's schon geschluckt ist 😀

Merken sie dann wirklich Deine veränderte Haltung oder merken die Geschmacksnerven, dass da etwas nicht stimmt😉

Ich gebe Merlin seine Arznei ja nach wie vor alle drei Tage. Er mag es nicht sonderlich gerne, wenn ich ihm das Zeug ins Mäulchen spritze. Trotzdem gelingt mir das immer problemlos. Wenn er da bei mir eine Erwartungshaltung spüren würde, dann würde er doch nicht gemütlich auf seinem Sessel vor sich hindösen, während ich mich mit der Spritze nähere😀

LG Silvia
 
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Hast ja Recht, das war ungeschickt formuliert von mir. Natürlich sind die alle frei verkäuflich - ich meinte damit die Standart-Globuli, die häufig benutzt werden, was aber eigentlich idiotisch ist, wenn man von dem Grundsatz ausgeht, dass jede Arznei ganz individuell zusammengestellt werden muss. Ist das jetzt einigermaßen verständlich?

Ja.😀

Naja, das kommt aber ganz darauf an ob du nur die klassische Homöopathie als homöopathische Behandlung ansiehst.

Von den Kindern kenne ich eher die symptomenbezogene homöpathische Behandlung mit Niedrigpotenzen.
Dabei geht es dann nicht um einen Konstitutionstyp, Miasmen etc., sondern das passende Mittel wird anhand der Symptome rausgesucht.

Bei Fieber z.B. die Überlegung: nehme ich jetzt Beladonna oder eher Aconitum. Viel Durst - wenig Durst....
 
Dass es bis zur Heilung länger dauern kann, ist ja klar. ích bezog mich dabei auf Deine Aussage mit der Konditionierung. Dann müßte Merlin nämlich die Verbindung zwischen dem, was er zwei Tage zuvor ins Mäulchen bekommen hat und seiner Besserung herstellen können. Und das ist Katzen doch nicht möglich, oder?
Eine Konditionierung kann nur stattgefunden haben, wenn er das vorher schon mal erlebt hat (also Spritze bekommen -> Besserung). Du hast ja geschrieben, dass das bisher nicht der Fall gewesen war, also fällt das bei euch raus.

Die vom Halter empfundene Besserung muss ja nicht unbedingt was mit der vom Tier empfundenen Besserung zu tun haben, von daher ist es immer schwer zu sagen, wann tatsächlich eine Besserung eingetreten ist. Sollte das aber wirklich erst nach zwei Tagen der Fall gewesen sein, halte ich es auch für ziemlich unwahrscheinlich, dass er das noch verknüpfen kann. Und selbst wenn - das wäre dann nur von Bedeutung für die nächste Spritze.
Eingangs hatte ich ja schon erwähnt, dass es in diesem Fall keine etwas verspätete Wirkung der schulmedizinischen Medikamente gewesen sein kann - zumindest nach Aussage des (schulmedizinischen) Gelenkspezialisten, dass es in diesem Fall keine medikamentöse Therapie gibt.
Das hatte ich übersehen, sorry. Dann bleibt nur die psychische Ebene.
Merken sie dann wirklich Deine veränderte Haltung oder merken die Geschmacksnerven, dass da etwas nicht stimmt 😉
Teils, teils, vermute ich 😀 Sie kriegen es ja im Regelfall mit, wenn ich am Futter herumpfusche, selbst wenn ich damit in einen anderen Raum gehe.
Wenn er da bei mir eine Erwartungshaltung spüren würde, dann würde er doch nicht gemütlich auf seinem Sessel vor sich hindösen, während ich mich mit der Spritze nähere

LG Silvia
Oh, es gibt Katzen, bei denen muss man das Wort "Tierarzt" quasi nur denken und sie gehen auf zehn Meter Entfernung nicht mehr an eine Box ran 😀

Nein - vielleicht reicht es ihm um die Spritze auszuhalten ja schon, dass du ihn hinterher betüddelst.
Mein Kater kann Zähneputzen z.B. auch nicht sonderlich leiden, macht es aber vernünftig mit, weil er weiß, dass es hinterher eine Belohnung gibt (und er zu den Tieren gehört, die ihrem Halter gefallen wollen).
Oder er hat einfach gelernt, dass dabei nichts Schlimmes passiert.
 
Das hatte ich übersehen, sorry. Dann bleibt nur die psychische Ebene.

Ist ja nicht schlimm, bei so vielen Seiten kann ja nicht alles hängen bleiben. Die psychische Ebene hat in unserem Fall ganz sicher eine Rolle gespielt - ich erzählte ja auch, dass es mit der Homöopathie sehr rasche Fortschritte gab, dann aber der Prozess stagnierte. Und das Humpeln dann schlagartig zur Gänze verschwand, als ich Merlin wieder rausließ.

@Bea, ja ich hatte mich vor allem auf die klassische Homöopathie bezogen, weil es ja das ist, womit ich aktuell Erfahrungen gemacht habe. Kannst Du mir eigentlich ein gutes Buch zum Thema empfehlen? Eins, das nicht nur an der Oberfläche kratzt (nach dem Motto: Man nehme Arnica bei Prellungen), sondern schon etwas in die Tiefe geht, für Laien aber dennoch verständlich ist?

Ich finde es übrigens sehr angenehm, wie freundlich und sachlich die Diskussion hier gerade abläuft.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich freu mich auch, dass das eine sachliche Diskussion ist.

*habs kaum zu hoffen gewagt*
 
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Was bitte willst Du damit ausdrücken?
GsD leben wir in einer Gesellschaft in der jeder denken und sagen kann was er will,zumindest fast😉
Ich habe nichts dagegen wenn Leute bei Bagatellen Haaranalysen durchführen lassen oder homöopathische Mittelchen einschmeissen.
Ist nicht mein Geld.
Leider gibt es eine Kehrseite der Medaille die meine Kollegen und ich immer wieder erleben.
Eben Patienten die bei nicht bagatell Wehwechen zu lange auf diese"Heilmethoden"vertrauen und erst in die Klinik kommen wenn es zu spät ist.Dann ist die Verzweiflung und die Selbstvorwürfe riesengross.
Umgekehrt gibt es das natürlich auch,daß austherapierte Patienten zu diesen homöopathischen und anderen Heilmitteln greifen weil sie glauben,es sei ihre letzte Hoffnung.Leider funktioniert das dann auch nicht und oft wird diese Hoffnung durch leere Versprechungen bitter zerstört.
Tiere die durch ihre Besitzer bei Schmerzen und ernsthaften Erkrankungen stumm leiden müssen tun mir unendlich leid,sie können sich nicht wehren.
Ein gutes Beispiel hier im Forum ist immer der Ratschlag bei Schmerzen Traumeel zu verabreichen.
Traumeel ist weit davon entfernt analgetisch zu wirken,da dreht sich bei mir schlicht der Magen rum wenn ich sehe,daß diese Tiere sinnlos Schmerzen aushalten müssen🙁

Ich meinte damit " nur" jemanden Bestimmten,nicht die Anderen,selbstverständlich soll hier jeder seine Meinung vertreten,wenn es sie hat.
 
Danke. Wird aber dauern, bis ich da durch bin 😉

Eilt ja nicht.🙂

@Bea, ja ich hatte mich vor allem auf die klassische Homöopathie bezogen, weil es ja das ist, womit ich aktuell Erfahrungen gemacht habe. Kannst Du mir eigentlich ein gutes Buch zum Thema empfehlen? Eins, das nicht nur an der Oberfläche kratzt (nach dem Motto: Man nehme Arnica bei Prellungen), sondern schon etwas in die Tiefe geht, für Laien aber dennoch verständlich ist?

Die meisten Bücher die ich über Homöpathie habe sind allgemein. Bzgl. Tieren habe ich folgende Bücher, angefangen mit diesem hier: "Unsere Katze - gesund durch Homöopathie" von Dr. Wolff. Finde ich gerade kein Googlebook um mal reinzuschauen.
Aufgeteilt nach Erkrankungen; mögliche verschiedene Mittel. Nicht schlecht aber keine klassische Homöopathie.

- Homöopathie für Katzen: http://books.google.de/books?id=rKt...&resnum=1&ved=0CFEQ6AEwAA#v=onepage&q&f=false

Tiefgehender, klassische Homöpathie

"Lehrbuch der Veterinärhomöpathie" : http://books.google.de/books?id=sfC...&resnum=1&ved=0CEUQ6AEwAA#v=onepage&q&f=false

Allgemein Homöopathie:

Homöpathisches Repetitorium von DHU

Praxis der Homöopathie : http://books.google.de/books?id=zcM...&resnum=1&ved=0CFMQ6AEwAA#v=onepage&q&f=false
 
Ja, am Thema jetzt vorbei, aber friedlich *grins*

Ist ja eigentlich auch alles gesagt. Eine Haaranalyse kann die übliche Diagnostik nicht ersetzen, wohl aber eine Ergänzung sein.
 
Ich meinte damit " nur" jemanden Bestimmten,nicht die Anderen,selbstverständlich soll hier jeder seine Meinung vertreten,wenn es sie hat.

Ich gehe doch mal stark davon aus,daß jeder denkende Mensch eine Meinung hat😉
Natürlich kann man Meinungen auf Grund von Erfahrungen und Lernprozessen auch schon mal ändern.
Ich habe mit homöopathischen und anderen naturheilkundlichen Diagnosen und Behandlungen nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Gott sei Dank keine eigenen,aber ich habe etliche Patienten erlebt die sich in diese Behandlungen begeben haben und mit erschreckenden von diesen"Fachleuten"nicht erkannten Diagnosen zu spät in kompetente med.Behandlung begeben haben.
Viele dieser selbsternannten Heiler die keine fundierte Ausbildung haben(Fernkurse usw)Homöopath ist keine gesetzliche Berufsbezeichnung, bewegen sich auf sehr dünnem Eis.
 
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Hallo Superrübe,

Du urteilst hier die ganze Zeit über eine TÄin die 2 !! Prüfungen ablegen musste.

Ich urteile über die technische Umsetzung der Bioresonanz-Haaranalyse bei Frau Roth. Über die Fortschritte in der Messtechnik der letzten Jahre bin ich gut informiert. Ich mach das täglich. 🙂

Ob die Frau Roth eine gute oder schlecht Ärztin/HP ist weiss ich nicht.
Einige hier veröffentlichte Diagnosen finde ich sehr seltsam und zweifelhaft.

Auch die Werbung mit Haaranalyse für die Praxis macht mich skeptisch.
Ich finde es unseriös sich nur auf einen Anamnesebogen zu verlassen.

Wann bist Du denn mit der Ausbildung fertig ?
Oder machst Du dich ohne Schule schlau ?

*** flitz weg ***

Gruss Andi
 
Aber Katzen können ja leider nicht sagen wie stark ihre Schmerzen sind und müssen sie falls der Besitzer an solche wellness Mittelchen glaubt aushalten.
Irgendwie unterstellt die Aussage, dass jeder, der Traumeel u.ä. einsetzt, die Katze auch mit einem halb abgetrennten Bein oder hohem Fieber usw nur damit behandelt...
Wäre meine Katze schwer verletzt, würde ich sie natürlich zum Tierarzt bringen!

Wenn sie aber, wie im beschriebenen Fall, nach einem Sprung vom Schrank humpelt, und das am späteren Abend...soll ich sie dann panisch in den Kennel packen und mit einem Not-TA-Besuch stressen, obwohl sich das Bein, wenn uach schmerzhaft, sonst völlig normal anfühlt (sprich niy ausgerenkt, gebrochen o.ä.?

Und wenn ich Traumeel dann nicht geben soll, weil es ja ein "wellness mittelchen" ist, soll ich ihr dann lieber auf gut Glück Schmerzmedikamente verabreichen?! Gerade wo sie, wie du selbst sagst, ihr Schmerzempfinden nicht auf einer Skala von 1-10 angeben kann? 😱

Schmerzmittel haben absolut ihre Berechtigung, ich bin dankbar, dass es sie gibt, nicht nur für die Katzen. Aber ich finde ihren unkritischen Gebrauch nicht gut, zumal die meisten Schmerzmedis bei Miezen gern mal auf den Magen schlagen.

Was hätte ich also deiner Meinung nach tun sollen?
Zumal der Fall möglicherweise wieder eintritt, da meine Miez die Angewohnheit hat, gern mal nach einem ausgiebigen Schläfchen vom Schrank herunterzuspringen, ohne vorher richtig wach geworden zu sein...
 
Was hätte ich also deiner Meinung nach tun sollen?
Zumal der Fall möglicherweise wieder eintritt, da meine Miez die Angewohnheit hat, gern mal nach einem ausgiebigen Schläfchen vom Schrank herunterzuspringen, ohne vorher richtig wach geworden zu sein...

Wieso gibst du überhaupt gleich etwas?😕

Wenn meine Kater mal humpeln, warte ich erst mal einen Tag ab, ob sie sich nicht einfach "vertreten" haben. Passiert Menschen ja auch hin und wieder.
Da ist es dann egal ob mit oder ohne Traumeel....nach einer gewissen Zeit ist das Humpeln weg.
 
Ich urteile über die technische Umsetzung der Bioresonanz-Haaranalyse bei Frau Roth.
Du urteilst? Mir scheint eher, Du verurteilst 😕

Ob die Frau Roth eine gute oder schlecht Ärztin/HP ist weiss ich nicht.
Einige hier veröffentlichte Diagnosen finde ich sehr seltsam und zweifelhaft.
Einige Diagnosen von Veterinären, die man hier tagtäglich lesen kann, sind auch mitunter mehr als seltsam und zweifelhaft.


Auch die Werbung mit Haaranalyse für die Praxis macht mich skeptisch.
Ich finde es unseriös sich nur auf einen Anamnesebogen zu verlassen.
Würden manche Tierärzte, bei denen man vor Ort ist, auch nur den Ansatz einer Anamnese machen, wäre vielen kranken Tieren vielleicht besser geholfen.
Und wenn Du das Wesen von Haaranalyse und empfohlener Therapie verurteilst, dann ist das Deine Einstellung, sollte aber nicht in dem Stempel 'unseriös' münden. Wenn Du schreibst 'das ist für mich indiskutabel' wäre es sicher angemessener?

So gut wie alle Katzenbesitzer, die noch offen für eine neue, noch eher ungewöhnliche Diagnoseart sind, sind meistens von schulmedizinischer Betreuung und Behandlung enttäuscht.


Zugvogel
 

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