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Mime
Forenprofi
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- 2. März 2008
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Und was haben Parawissenschaften nun mit Haaranalyse zu tun?
Nun...ich finde schon einige Parallelen😉
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Und was haben Parawissenschaften nun mit Haaranalyse zu tun?
Wenn du magst, schicke ich dir gern eine Analyse meiner ersten getesteten Katze, die heute wieder völlig gesund ist und keinerlei Unverträglichkeiten mehr hat.
@balutiti
Wenn du magst, schicke ich dir gern eine Analyse meiner ersten getesteten Katze, die heute wieder völlig gesund ist und keinerlei Unverträglichkeiten mehr hat
Vielleicht kannst Du ja die Analysedaten, die gestellte Diagnose und Therapie hier einstellen.
Wär doch mal ganz interessant.
Kurz ein Beispiel:
Als die Leberwerte anhand des Blutbildes als 'wirklich nicht gut' bewertert wurden, das Abtasten des Organs (als weitere Diagnosemöglicheit) etwas Verhärtung und Vergrößerung fühlen ließ, kam als Vorschlag, eine Leberbiopsie machen zu lassen, um einen Tumorverdacht zu erhärten. Diese Biopsie (als Diagnosemöglichkeit) hatte ich abgelehnt als zu belastend für die eh nicht gesunde Katze.
Meine Überlegung dabei war auch, was mir die Gewißheit auf Tumorerkrankung hätte helfen können. Bestrahlung und/oder Chemo wäre nicht in Frage gekommen, genausowenig eine OP, hochwertig gefüttert wurde sowieso schon. Darum sah ich keinen Nutzen in dieser belastenden Art von Diagnose.
Der Verdacht hatte sich nicht bestätigt.
Soweit ich weiss, schleicht man Cortison auch nicht mehr aus. Entsprechende Rundschreiben der TÄkammer soll es zumindest in Niedersachsen + Hessen gegeben haben.
Wodurch hat sich der Verdacht nicht bestätigt?
Ich denke auch,das Diagnostik nur dann auch Sinn macht,wenn ich eine Therapie folgen lassen will und wenn ich weiss,das ich bei einer Bestätigung wie in dem Falle eines Tumors eh nichts machen werde,dann brauch ich diese belastende Untersuchung bzw. Diagnostik auch nicht machen lassen.
Gerade bei einem Tumor an den inneren Organen, was bis dato nur eine Vermutung war ohne jeden Hinweis, als 'Leber etwas vergrößert' schien mir eine Leberbiopsie (Verletzung an einem bereits nicht mehr gesunden Organ) nicht angebracht. Merkwürdigerweise wurde Blutbild auf Tumormarker zu testen nicht angesprochen.
Was hätte sich bei mir geändert, wenn sich der Verdacht 'Tumor' bestätigt hätte?
Was hätte sich bei mir geändert, wenn sich der Verdacht 'Tumor' bestätigt hätte?
Ich dachte, Tumor sei immer Krebsgewebe, entartete Zellen, die sich krankhaft vermehren und die Entwicklung dieser Vermehrung so gut wie nicht zu stoppen ist? 😕
Zugvogel
Aus dem Riesenangebot der diagnostischen Möglichkeiten habe ich immer das gewählt, was mir sinnvoll erschienen ist. Meine TÄ standen mir dabei alle beratend zur Seite, meine Intention war dabei 'soviel wie möglich - so wenig wie möglich', wobei nicht nur der Sinn einer Maßnahme, sondern auch die Belastung für die Katze maßgebend war.
Gerade bei einem Tumor an den inneren Organen, was bis dato nur eine Vermutung war ohne jeden Hinweis, als 'Leber etwas vergrößert' schien mir eine Leberbiopsie (Verletzung an einem bereits nicht mehr gesunden Organ) nicht angebracht. Merkwürdigerweise wurde Blutbild auf Tumormarker zu testen nicht angesprochen.
Was hätte sich bei mir geändert, wenn sich der Verdacht 'Tumor' bestätigt hätte?
Zugvogel
Ich dachte, Tumor sei immer Krebsgewebe, entartete Zellen, die sich krankhaft vermehren und die Entwicklung dieser Vermehrung so gut wie nicht zu stoppen ist? 😕
Zugvogel
Bitte sag, dass das nur ein Scherz war...😱
So freigiebig, wie du in diesem Forum medizinische bzw. therapeutische Ratschläge erteilst..... und dann weißt du solch grundlegende Sachen nicht??????
Nein, ganz gewiß hast Du Dich nicht undeutlich ausgedrückt, ich wollte mit meinen Worten Deine unterstreichen und bestätigen.Genau das meinte ich ja liebe Zugvogel,
man sollte immer gründlichst über Sinn und Unsinn einer Untersuchung nachdenken und sich nichts aufschwatzen lassen.
Vielleicht hatte ich mich da auch etwas undeutlich ausgedrückt😳
Wenn Du genau gelesen hättest, wäre Dir sicher nicht entgangen, daß ich weder HA als alleinige Diagnosemöglichkeit genommen hätte, sondern - wenn überhaupt - als Unterstützung zu anderen Diagnosen dazu.Wer auf die Idee käme bei Verdacht auf Leberkrebs eine Haaranalyse zur Diagnostik durchzuführen würde in meinen Augen grob fahrlässig handeln
Ich werde einen Teufel tun, und eine alte Katze durch das ganze Sortiment von MRT und sonstiger, sehr belastender Apparatediagnostig jagen.können?
Zugvogel