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Was soll bitte an einer Magnetresonanz-Untersuchung belastend sein? Außer dass man die Katze kurz fixieren muss, damit sie nicht zappelt?
Hast du auch nur die blasseste Ahnung wovon du sprichst?
So unsicher, wie Tumormarker im Blut ohne einige Gegenanalysen mit Sicherheit einen bestehenden Tumor nachweisen können, so wenig wird eine HA das können, aber wie Tumormarker eine Richtung für weitere Diagnosen sind, könnten bestimmte Merkmale einer HA das genauso können?
Zugvogel
Wird ein MRT nicht unter Narkose gemacht?So kenne ich es zumindest, da das Tier absolut still legen sollte.
Und kurz fixieren,naja, das kann ja wohl schon Stress pur sein für eine Katze
Was soll bitte an einer Magnetresonanz-Untersuchung belastend sein? Außer dass man die Katze kurz fixieren muss, damit sie nicht zappelt?
Hast du auch nur die blasseste Ahnung wovon du sprichst?
Es geht um 10 Minuten, maximal. Hier wird ja kein Elefant gescannt...
Und außerdem muss ich nicht die ganze Katze fixieren, wenn ich zum Beispiel eine MRT-Aufnahme von der Leber haben möchte sondern nur den Körper. Klar, wenn ich ein Gesamtbild des Tiers haben will, ist eine Narkose wahrscheinlich nötig. Aber wer braucht das normalerweise?
Vor allem wie sieht dann die weitere Vorgehensweise aus,selbst wenn du einen Befund hast.
Nicht die Krankheit ist das Wichtigste, sondern der kranke Patient, und ebenso wie bei Therapien gilt auch bei Diagnoseverfahren auch, daß die Verhältnismäßigkeit zu beachten und zu wahren ist.
Was soll bitte an einer Magnetresonanz-Untersuchung belastend sein? Außer dass man die Katze kurz fixieren muss, damit sie nicht zappelt?
Hast du auch nur die blasseste Ahnung wovon du sprichst?
Ultraschall wurde gemacht, wurde als 'ohne Befund' bewertet.Ein einfacher Ultraschall der meist ohne Narkose gemacht werden kann reicht in vielen Fällen schon aus.
Also im Moment denke ich,daß Du übers Ziel hinausschiesst😉Ja, habe ich, nämlich DIE KATZE war meine, und von der hattest und hast Du überhaupt keine Informationen, außer der, daß sie alt und krank war.
So ein Gerät ist ja auch grad um Ecke zu haben, und sie stehen in gemütlichem Zimmer, kein Arztgeruch, keine erschreckenden Metalle.
Hast Du nicht das Gefühl, daß Du über das Ziel hinausschießt mit Deiner technichen Einstellung? Vergißt Du immer das Tier, bei Dir zweitrangig hinter der blitzenden, technischen Apparatur?
Nicht alles, was machbar ist, muß auch gemacht werden.
Ultraschall wurde gemacht, wurde als 'ohne Befund' bewertet.
Zugvogel
Also im Moment denke ich,daß Du übers Ziel hinausschiesst😉
Warum sollte man wenn es sinnvoll ist nicht auch ein Tier in den Genuss der modernen diagnostischen Möglichkeiten kommen lassen.
Natürlich muss man da abwägen und der Kostenfaktor ist ja auch nicht zu unterschätzen,zumindest beim MRT.
:
Immerhin habe ich dann einen gesicherten Befund. Bei der so genannten Haar"analyse" eurer Frau Roth habe ich das Ergebnis eines Zufallsgenerators.
Ja!Alle Diagnosemöglichkeiten, die angemessen waren, haben einen Mangel nicht gezeigt, nicht mal annähernd in die Richtung gewiesen.
Aber mit der Haaranalyse kam es zutage.
Sonst noch was?
Zugvogel
Hast du die Katze obduzieren lassen oder woher weißt du das?Die Leber war nicht tumorös.
Drittens gehen die Kosten, die ich tragen kann oder auch nicht, hier niemanden was an. Wer aufmerksam liest, hat von mir nicht ein Wort der Klage wegen irgendwelcher Kosten gehört.
ich verstehe es einfach nicht,warum man es Leuten madig machen will,die zu der Schulmedizin AUCH diese Option wählen.
Wenn korrekt, dann bitte in jedem Bereich:
Man = Subjekt
schleicht aus= Prädikat
Objekt = Cortisson
Das Prädikat sagt aus, was das Subjekt tut (und bezieht sich nicht auf das Objekt 😎) 😀
Ich dachte, Tumor sei immer Krebsgewebe, entartete Zellen, die sich krankhaft vermehren und die Entwicklung dieser Vermehrung so gut wie nicht zu stoppen ist? 😕
Zugvogel
Natürlich braucht eine Katze für ein MRT eine Narkose das gleiche gilt auch für CT Untersuchungen.Man muss dann gegebenenfalls Nutzen und Risiken abwägen.
es geht ja nicht um "madig" machen, es geht darum, dass man sich auf eine Diagnosemöglichkeit verläßt, deren Sicherheit nicht nachweisbar ist.
Sie zusätzlich zu nutzen, kann zweierlei Folgen haben:
die schulmedizinische Meinung wird bestätigt - dann hat man zusätzlich Geld ausgegeben.
Oder sie wird entkräftet: dann steht man erst vor einem Dilemma, nämlich welcher Diagnose man mehr Glauben schenkt.
Da seh ich die Gefahr, dass man die sympathischere wählt.....