Ein Zitat bezüglich Vegatest aus einer Zeitschrift:
"Ich habe eine Vereinfachung
bei der Findung einer Diagnose beim Tier dadurch,
dass ich bei den Tieren ohne Blutabnahme oder
Narkose nach ca. 20 bis 40 Minuten eine Aussage
zur bestehenden Krankheit habe. Tiere können mir
nicht sagen, wo „Ihnen der Schuh drückt“ und an
welcher Stelle ihre Schmerzen auftreten. Mir ist
z. B. mit VEGAtest nach dieser Zeit bekannt, ob
es sich in akuten Fällen um eine Vergiftung oder
es sich um eine mikrobielle bzw. virale Infektion
handelt. Ebenso ob es sich z. B. bei einer Lahmheit
durch Verletzung um einen Schaden am Knochen,
am Muskel oder Knorpel handelt. Ich erfahre auch,
ob z. B. auch eine Arthrose die Ursache der Beschwerden
ist."
In meinen Augen sehr grenzwertig: suggeriert es dem Leser doch, dass man mit dem Test viel schneller und einfacher an eine Diagnose kommt als mit einer Blutuntersuchung.
Wer würde sich das für sein Tier nicht wünschen? Keine stressige Blutentnahme, eventuell sogar eine Narkose weil es sich um ein unkooperatives Tier handelt?
Noch bevor eine Blutuntersuchung überhaupt Störungen/Erkrankungen anzeigen kann - dieser Test kann das?
Warum weisen die wenigsten Tierärzte auf diese Möglichkeit hin? Warum stresst unser TA unsere Katze mit Blutentnahmen, wenn es doch so viel einfacher ginge?
😕
Nachzulesen ist der gesamte Artikel hier:
http://www.tierheim-ruesselsheim.de...view=category&id=1:tierheim-journal&Itemid=41
unter Tierheim-Journal, Ausgabe 2010/3 (PDF)