Haaranalysen - Wann wirklich sinnvoll

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
...oder die Haare zu TCM geschickt 😀
 
A

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Da bin ich nach meinen zweifelhaften Erfahrungen ja froh, dass sich meine THP weiterhin die zeitaufwändige Arbeit macht, alle Informationen mühsam aus mir herauszukitzeln. 😀

Naja... eine Testung schließt das Repertorisieren ja nicht aus. Ganz im Gegenteil. Ein verantwortungsbewußter Therapeut wird immer die Ergebnisse nochmal zu Fuß bearbeiten.
Jedenfalls kenne ich das so.
 
Klar weiss MAN wie die Geräte funktionieren,aber weiss ich das zwingend wenn bei mir eine dieser Diagnostikformen angewandt wird.

Ich stelle mir das bei der HA so vor,das in den Haaren sich Ablagerungen befinden und wenn ein Organ nicht richtig funktioniert,also dann lagen sich diese Abbauprodukte in den Haaren ab,weil sie nicht richtig verstoffwechselt werden.
Wenn das Organ nicht richtig funktioniertr,wird alles nicht richtig verstoffwechselt und so kommt es zu den Anreicherungen im Haar.

So ähnlich wie beim Blut,das wenn z.B. die Nieren nicht richtig funktionieren,also nicht richtig filtern,dann befinden sich die Gifte im Blut und lassen sich da nachweisen.

Im Blut und Urin kann man ja auch Nachweisen ob ein Organ funktioniert oder nicht,ohne sich das Organ selbst anzugucken.

Wie die Geräte funktionieren interessiert mich nicht in erster Linie. Mich interessieren die Referenzwerte der einzelnen Werte.

Ich für meinen Teil sehe bei ganz akuten Erkrankungen immer noch den Nachweis über Blut/Urin als erste Wahl. Da habe ich dann die Organfunktionen und auch weitere Werte, die eine Rolle zur Beurteilung spielen, beisammen (Rotes und Weißes Blutbild).

Bei chronischen Erkrankungen kann aber die Haaranlayse durchaus eine Alternative sein. Das Blut ist der Zustand bei Blutabnahme. Die Einlagerungen im Haar geben vielleicht einen Blick auf einen gewissen Zeitraum.
 
Die Einlagerungen im Haar geben vielleicht einen Blick auf einen gewissen Zeitraum.

Das macht aber auch nicht gerade Sinn, denn genau wie beim Menschen haben Haare eine relativ kurze "Lebenszeit"

Im Gegensatz zu den Sinneshaaren haben Fellhaare im Laufe ihrer drei Entwicklungsstufen eine relativ kurze Lebensdauer: Während der Wachstumsphase sprießen etwa 0,3mm/Tag rund ein bis drei Monate lang (Übergangsphase), danach wird die Nährstoffversorgung unterbrochen, das Zellwachstum endet (Ruhephase), und das Haar stirbt ab

Quelle: http://www.geliebte-katze.de/information/katzenhaltung/pflege-der-katze/kurzhaarkatzen.html
 
Ich verwende die HA nur als zusätzliche Diagnosemöglichkeit, aber nicht als Einzige.
Als meine Püppi ne Art Bandscheibenvorfall (Nervenquetschung) hatte, bin ich auch erst zu meiner TÄin. Nach erfolgter schulmedizinischer Behandlung sollte bis Mittag zumindest so weit eine Besserung eintreten, dass die Katze wieder pinkeln konnte. Passierte aber leider nicht. Für den nächsten Tag war ein CT angedacht.
Da bin ich mal eben nach Heppenheim gefahren. Nach erstmal schulmedizinier Untersuchung erfolgte eine HA. Danach wurde noch repertorisiert, denn das erforderliche Mittel was das Gerät anzeigte, erschien Fr.R. etwas merkwürdig.
Beim nachlesen jedoch passte es super.
Ende vom Lied (steht ja auch in meinem anderen Thread)... ich fuhr mit einer laufenden Katze nach Hause und Pipi hatte sie nach 24 Stunden auch gemacht.
Übrigens... die Diagnose von meiner TÄin wurde in der Testung bestätigt.

Ehrlich gesagt.... mehr brauchts für mich nicht.

Ich meine es gibt viele Dinge, die man nicht sehen kann (z.B. Wasseradern) und doch sind sie da und nehmen Einfluss. Aber erklärbar müssen sie deshalb noch lange nicht sein.

In der Schule, die ich zur Zeit mache, sind einige Leutchen dabei die demnächst ihre Prüfung zum THP machen. Ehrlich gesagt, bei dem ein oder anderen gruselt es mich wirklich wenn ich mir vorstelle, das die dann am "Markt" sind. Wenn man dann natürlich auf so einen trifft, na dann kann ich jeden verstehen der sagt: "Alles Quatsch". Würde ich sehr wahrscheinlich dann auch sagen.
 
Ende vom Lied (steht ja auch in meinem anderen Thread)... ich fuhr mit einer laufenden Katze nach Hause und Pipi hatte sie nach 24 Stunden auch gemacht

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Die Schulmedizin kann auch nicht hexen. Wahrscheinlich hat nach dieser Zeit das erstgegebene Medikament gewirkt.
 
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Ich meine es gibt viele Dinge, die man nicht sehen kann (z.B. Wasseradern) und doch sind sie da und nehmen Einfluss. Aber erklärbar müssen sie deshalb noch lange nicht sein.

"Wasseradern" gibt es nur im Karst. Dort kommen tatsächlich unterirdische Bäche und Flüsse vor. An der Oberfläche direkt darüber gibt es dennoch keinerlei messbare Veränderung des Erdmagnetfelds, die von Radiäthesisten behauptet wird.

In Deutschland und großen Teilen Österreichs gibt es Grundwasser, das völlig diffus in vielen, vielen Kilometer breiten Flächen in wasserführenden Schichten verteilt ist. Nix ist also mit "Adern" und "Einflüssen". Also gibt es auch nichts, was man da "erklären" könnte.

Und ganz genau so verhält es sich mit einer "Bioresonanz-Untersuchung von Tierhaaren". Da ist nichts, nichts, nichts. Ausgenommen Geschäftstüchtigkeit eines dubiosen Geräteherstellers und mindestens ebenso dubiosen "Tierärzten" und Tierheilpraktikern, die aus der Unwissenheit und dem Glauben von besorgten Tierhaltern Kapital schlagen.

Das ist Voodoo, sonst gar nichts...
 
Das macht aber auch nicht gerade Sinn, denn genau wie beim Menschen haben Haare eine relativ kurze "Lebenszeit"
Wie 'alt' sind die Blutbestandteile, die bei einem Blutbild erfaßt werden?

Welche alten Krankheiten und Belastungen sind in Röntgen, Ultraschall und CT etwa zu erkennen?


Wird den nicht bei allen Diagnosen zuerst der aktuelle Wert erfaßt, erst die Anamnese bringt oft die Vorgeschichte zum Vorschein.

Wenn jemand Quecksilbervergiftung hat, wird die bei BB nur dann sichtbar, wenn gezielt danach geguckt wird, bei HA kommt sie einfach zutage. Wennn kein Quecksilber mehr belastet, wird weder mit BB noch mit HA Plumbum nachgewiesen werden.

Wer irgendeinen Vorteil oder Nachteil bei einer Methode ins Feld führt, sollte auch genau diese Eigenschaft bei der andren beachten. Aber gerade bei solchen Diskussionen um Außenseitermedizin wird das allzugern unterlassen, ich denke, soger absichtlich.


Zugvogel
 
Wie 'alt' sind die Blutbestandteile, die bei einem Blutbild erfaßt werden?

Welche alten Krankheiten und Belastungen sind in Röntgen, Ultraschall und CT etwa zu erkennen?


Wird den nicht bei allen Diagnosen zuerst der aktuelle Wert erfaßt, erst die Anamnese bringt oft die Vorgeschichte zum Vorschein.

Wenn jemand Quecksilbervergiftung hat, wird die bei BB nur dann sichtbar, wenn gezielt danach geguckt wird, bei HA kommt sie einfach zutage. Wennn kein Quecksilber mehr belastet, wird weder mit BB noch mit HA Plumbum nachgewiesen werden.

Wer irgendeinen Vorteil oder Nachteil bei einer Methode ins Feld führt, sollte auch genau diese Eigenschaft bei der andren beachten. Aber gerade bei solchen Diskussionen um Außenseitermedizin wird das allzugern unterlassen, ich denke, soger absichtlich.


Zugvogel

Wenn ein aktuelles Blutbild ohne Befund ist kann man im Moment mal davon ausgehen,daß keine akute oder chronische Erkrankung vorliegt.
Falls das Blutbild pathologisch ist muss der Sache auf den grund gegangen werden,dann können natürlich auch chronische Erkrankungen vorliegen.
Im USchall,EKG,Rö können natürlich auch chronische Erkrankungen festgestellt werden.Ein gutes Beispiel wäre eine verkalkte Aortenklappe die man sehr gut im Echo erkennen kann.Oder auch ein alter Bandscheibenvorfall ist im CT oder MRT gut zu sehen.
Bei Heilpraktikern ist die Quecksilbervergiftung ja immer eine gern gestellte Diagnose.Die Frage ist da natürlich wie kommen die immer so schnell darauf?
Quecksilber ist soweit ich weiss im Blut nicht nachweisbar.Ob der Stoff dann durch eine Haaranalyse so direkt zu finden ist wage ich arg zu bezweifeln.
Na ja mir ist es wenn ich irgendwelche Beschwerden habe doch immer noch wesentlich sicherer bei z.B.verd.auf Leber,Nieren oder Pankreasinsuff.die gute alte Laboranalyse zu Rate zu ziehen.Da kann man dann auch schon ziemlich genau sagen wie akut die Sache ist und entsprechend eingreifen.
 
Wennn kein Quecksilber mehr belastet, wird weder mit BB noch mit HA Plumbum nachgewiesen werden.
Zugvogel


Doch, das kann durchaus sein, dass auch ohne Quecksilberbelastung Pb nachgewiesen wird....zum Beispiel, wenn es noch Bleirohre in der Wohnung gibt.
🙄

Ich finde dieses Post sehr bezeichnend für dich:
absolut keine Ahnung, aber ständig etwas zu sagen.
Wie "gut" deine Empfehlungen sind, wird hier ebenfalls sehr deutlich:
absolut gefährlich für jeden, der sie glaubt.

Quecksilber ist HG, Plumbum (pb) ist BLEI!!!!
 
Ich finde dieses Post sehr bezeichnend für dich:
absolut keine Ahnung, aber ständig etwas zu sagen.
Wie "gut" deine Empfehlungen sind, wird hier ebenfalls sehr deutlich:
absolut gefährlich für jeden, der sie glaubt.

Danke, das musste wirklich mal gesagt werden! 🙂
 
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Wenn ein aktuelles Blutbild ohne Befund ist kann man im Moment mal davon ausgehen,daß keine akute oder chronische Erkrankung vorliegt.
Naja jein. Mir würden da Krebserkrankungen einfallen (ehe Organe betroffen sind), orthopädische Probleme, Neuropathien etc.
Es gibt schon etliches, was nicht eindeutig im BB zu erkennen ist.
Darum schaut ein Tierarzt auch das Tier an, fragt nach Symptomen, nach der Vorgeschichte etc.
Kein seriöser TA würde eine Ferndiagnose nur nach einer Blutprobe stellen, da wäre der Aufschrei groß.
Bei div. esoterischen Methoden wird das erstaunlicherweise begeistert akzepteirt.
Ok, ist ja auch bequemer ..

Zitat Zugvogel:
Aber gerade bei solchen Diskussionen um Außenseitermedizin wird das allzugern unterlassen, ich denke, soger absichtlich.
Haaranalyse gehört für mich nicht zur Medizin.
Ebensowenig wie Heilkristalle oder Tarotkarten.

Zitat Goldy:
Bei chronischen Erkrankungen kann aber die Haaranlayse durchaus eine Alternative sein. Das Blut ist der Zustand bei Blutabnahme. Die Einlagerungen im Haar geben vielleicht einen Blick auf einen gewissen Zeitraum.
Und das Haar ist der Zustand .. wann?
Ich ziehe ein HBA1c oder Fructosamin zur Überprüfung einer Diabetestherapie jeder HA vor.
 
Wenn ein aktuelles Blutbild ohne Befund ist kann man im Moment mal davon ausgehen,daß keine akute oder chronische Erkrankung vorliegt.

Das stimmt aber nun mal wirklich nicht,denn es gibt Erkrankungen,die siehst du so wohl im akuten wie auch im chron.Geschehen nicht in einem einfachen BB,da mußt du schon mehr in die Tiefe gehen.

Ehrlich gesagt ist es mir auch egal,warum es funktionieren kann,wenn es denn hilft und mich und mein Tier weiter bringt.

Und wenn einer einen Kreis in den Flur malt und reinspuckt,wenn es hilft soll es mir auch recht sein.

Mag sein das das kleingeistig ist,aber leider kann ich nicht alles verstehen wie was funktioniert.
 
Wenn ein aktuelles Blutbild ohne Befund ist kann man im Moment mal davon ausgehen,daß keine akute oder chronische Erkrankung vorliegt.

Vor 10 Jahren hatte mein Sohn akute Schmerzen bei Bewegung, ganz plötzlich.
Kein Fieber, keine erkennbare Ursache.
Allgemeinarzt machte ein Blutbild.
Blutbild ohne Befund, er folgerte daraus, dass mein Sohn sich lediglich verrenkt hätte oder simulieren würde.
Ich glaubte das nicht und brachte meinen Sohn ins Krankenhaus, in die Ambulanz.
Gleiches Spiel, keine Ursache erkennbar, weder im Blut, noch beim Röntgen.
Man wollte uns heimschicken, ich machte ein Riesentheater, bis sie den Oberarzt riefen.
Dieser konnte zwar auch keine Diagnose stellen, sah aber als Erster meinen Sohn wirklich an und war über das Gangbild geschockt.
Er nahm ihn stationär auf, es wurde alles untersucht, was zu untersuchen war, von CT über Knochenbiopsie in Narkose.
Es kamen starke Kopfschmerzen dazu, mehrere Ärzte untersuchten ihn, kein Befund.
Eine Woche später sagte er mir, er könne sich das nicht erklären, sein Bauchgefühl sage ihm aber, dass da etwas nicht stimmt.
Er kontaktierte einen Studienkollegen, der Chefarzt in der Kinderonkologie war und schickte uns mit dem Krankenwagen dorthin.
Innerhalb von wenigen Stunden stand dort die Diagnose fest, Leukämie, eine sehr seltene, sehr aggressive Form.
Diagnostiziert mittels Liquorpunktion.
Der Oberarzt dort sagte mir, dass er ohne Behandlung im besten Fall noch 4 Wochen überlebt hätte.

Das Alles ist jetzt über 10 Jahre her, es geht ihm blendend, er hat die die massive Chemo ohne Folgeerkrankungen überstanden.

So fehlerfrei ist die übliche Diagnostik also nicht.
Dieser Oberarzt mit seinem "Bauchgefühl" hat meinem Sohn in erster Linie das Leben gerettet und anschließend natürlich die intensiven Bemühungen der Ärzte in der Onkologie.
 
Ohne jetzt kleinlich werden zu wollen, es geht hier um die Frage wann Alternativen wie Haaranalysen sinnvoll sind.

Dass die Schulmedizin auch nicht fehlerfrei ist und auch ihre Grenzen hat, bezweifelt niemand. Das hab ich doch auch erlebt, dass die üblichen Untersuchungen kein Ergebnis gebracht haben. In deinem Fall, bzw. zum Glück für deinen Sohn, hat der Chefarzt den richtigen Riecher gehabt und an einen Spezialisten überwiesen.

Ich würde es nur gerne sehen, dass wir hier beim Thema bleiben.
 
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Das kann ich dir auch beantworten.
Ich habe nämlich damals zusätzlich zur Schulmedizin Alternativen wie Naturheilkunde, Homöopathie und auch Reiki genutzt, um die Nebenwirkungen erträglich zu machen und Langzeitfolgen zu vermeiden.
Hat funktioniert.

Und meiner Meinung nach ist es sinnvoll, alternative Medizin und Schulmedizin gemeinsam zu nutzen. Ist nicht immer ganz einfach, zu erkennen, wann welcher Weg der Richtige ist, aber eindeutige Regeln gibt es da nicht.
Und erst recht keine Pauschalanleitung, da ist das berühmte "Bauchgefühl" gefragt.

Mit Haaranalysen habe ich keinerlei Erfahrung, finde aber interessant, was darüber geschrieben wird und würde es, im entsprechenden Fall, wohl auch versuchen.

Im Übrigen ist dies ein komplexes Thema und da gehört mehr dazu als ein "Ja" oder "Nein".
Dann wäre es mittlerweile ja auch erledigt, nicht wahr?
 
Wenn ein aktuelles Blutbild ohne Befund ist kann man im Moment mal davon ausgehen,daß keine akute oder chronische Erkrankung vorliegt.
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Das ist nicht ganz richtig, denn es kommt bei Blutbildern drauf an, wonanach man sucht.

Um alle Parameter testen zu lassen, guck Dir die Angebote von den Laboren an, ich habe das von Idexx gesehen.

Ein Riesenkatalog, incl. aller Vitamine, doch wer läßt diese schon testen, zumal das recht kostspielige Parameter sind?
Es kann auf jeden Fall ein Ungleichgewicht im Vitaminhaushalt, ohne daß es zu äußeren, ersichtlichen Zeichen dafür kommt, also wird man diese Tests zumindest vorerst nicht machen lassen.

Das mit den Vitaminen habe ich jetzt einfach mal so als Beispiel genommen, ohne Hinweis dazu, was sonst noch alles wohl außerhalb der Referenzwerte liegt, aber nur dann zutage tritt, wenn man es testet.
Nicht mal Giardien werden bei Kottest bei dem Grundtest erfaßt, dazu muß der Auftrag speziell erteilt werden.


Zugvogel
 
Von Ja und Nein ist auch nicht die Rede, sonst würde es ja nicht diskutiert werden 😉

Ich denke es ist doch im Verlauf dieser Diskussion zu erkennen, dass das eine das andere nicht zwangsläufig ausschließen muss. Es ist eben nur wichtig die Möglichkeiten auszuschöpfen und zu erkennen wo die jeweiligen Grenzen liegen.
 
Doch, das kann durchaus sein, dass auch ohne Quecksilberbelastung Pb nachgewiesen wird....zum Beispiel, wenn es noch Bleirohre in der Wohnung gibt.
🙄

Ich finde dieses Post sehr bezeichnend für dich:
absolut keine Ahnung, aber ständig etwas zu sagen.
Wie "gut" deine Empfehlungen sind, wird hier ebenfalls sehr deutlich:
absolut gefährlich für jeden, der sie glaubt.

Quecksilber ist HG, Plumbum (pb) ist BLEI!!!!

danke Katja.
 

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