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Da bin ich nach meinen zweifelhaften Erfahrungen ja froh, dass sich meine THP weiterhin die zeitaufwändige Arbeit macht, alle Informationen mühsam aus mir herauszukitzeln. 😀
Klar weiss MAN wie die Geräte funktionieren,aber weiss ich das zwingend wenn bei mir eine dieser Diagnostikformen angewandt wird.
Ich stelle mir das bei der HA so vor,das in den Haaren sich Ablagerungen befinden und wenn ein Organ nicht richtig funktioniert,also dann lagen sich diese Abbauprodukte in den Haaren ab,weil sie nicht richtig verstoffwechselt werden.
Wenn das Organ nicht richtig funktioniertr,wird alles nicht richtig verstoffwechselt und so kommt es zu den Anreicherungen im Haar.
So ähnlich wie beim Blut,das wenn z.B. die Nieren nicht richtig funktionieren,also nicht richtig filtern,dann befinden sich die Gifte im Blut und lassen sich da nachweisen.
Im Blut und Urin kann man ja auch Nachweisen ob ein Organ funktioniert oder nicht,ohne sich das Organ selbst anzugucken.
Die Einlagerungen im Haar geben vielleicht einen Blick auf einen gewissen Zeitraum.
Im Gegensatz zu den Sinneshaaren haben Fellhaare im Laufe ihrer drei Entwicklungsstufen eine relativ kurze Lebensdauer: Während der Wachstumsphase sprießen etwa 0,3mm/Tag rund ein bis drei Monate lang (Übergangsphase), danach wird die Nährstoffversorgung unterbrochen, das Zellwachstum endet (Ruhephase), und das Haar stirbt ab
Ende vom Lied (steht ja auch in meinem anderen Thread)... ich fuhr mit einer laufenden Katze nach Hause und Pipi hatte sie nach 24 Stunden auch gemacht
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Ich meine es gibt viele Dinge, die man nicht sehen kann (z.B. Wasseradern) und doch sind sie da und nehmen Einfluss. Aber erklärbar müssen sie deshalb noch lange nicht sein.
Wie 'alt' sind die Blutbestandteile, die bei einem Blutbild erfaßt werden?Das macht aber auch nicht gerade Sinn, denn genau wie beim Menschen haben Haare eine relativ kurze "Lebenszeit"
Wie 'alt' sind die Blutbestandteile, die bei einem Blutbild erfaßt werden?
Welche alten Krankheiten und Belastungen sind in Röntgen, Ultraschall und CT etwa zu erkennen?
Wird den nicht bei allen Diagnosen zuerst der aktuelle Wert erfaßt, erst die Anamnese bringt oft die Vorgeschichte zum Vorschein.
Wenn jemand Quecksilbervergiftung hat, wird die bei BB nur dann sichtbar, wenn gezielt danach geguckt wird, bei HA kommt sie einfach zutage. Wennn kein Quecksilber mehr belastet, wird weder mit BB noch mit HA Plumbum nachgewiesen werden.
Wer irgendeinen Vorteil oder Nachteil bei einer Methode ins Feld führt, sollte auch genau diese Eigenschaft bei der andren beachten. Aber gerade bei solchen Diskussionen um Außenseitermedizin wird das allzugern unterlassen, ich denke, soger absichtlich.
Zugvogel
Wennn kein Quecksilber mehr belastet, wird weder mit BB noch mit HA Plumbum nachgewiesen werden.
Zugvogel
Ich finde dieses Post sehr bezeichnend für dich:
absolut keine Ahnung, aber ständig etwas zu sagen.
Wie "gut" deine Empfehlungen sind, wird hier ebenfalls sehr deutlich:
absolut gefährlich für jeden, der sie glaubt.
Naja jein. Mir würden da Krebserkrankungen einfallen (ehe Organe betroffen sind), orthopädische Probleme, Neuropathien etc.Wenn ein aktuelles Blutbild ohne Befund ist kann man im Moment mal davon ausgehen,daß keine akute oder chronische Erkrankung vorliegt.
Haaranalyse gehört für mich nicht zur Medizin.Zitat Zugvogel:
Aber gerade bei solchen Diskussionen um Außenseitermedizin wird das allzugern unterlassen, ich denke, soger absichtlich.
Und das Haar ist der Zustand .. wann?Zitat Goldy:
Bei chronischen Erkrankungen kann aber die Haaranlayse durchaus eine Alternative sein. Das Blut ist der Zustand bei Blutabnahme. Die Einlagerungen im Haar geben vielleicht einen Blick auf einen gewissen Zeitraum.
Und das Haar ist der Zustand .. wann?
Wenn ein aktuelles Blutbild ohne Befund ist kann man im Moment mal davon ausgehen,daß keine akute oder chronische Erkrankung vorliegt.
Wenn ein aktuelles Blutbild ohne Befund ist kann man im Moment mal davon ausgehen,daß keine akute oder chronische Erkrankung vorliegt.
Das ist nicht ganz richtig, denn es kommt bei Blutbildern drauf an, wonanach man sucht.Wenn ein aktuelles Blutbild ohne Befund ist kann man im Moment mal davon ausgehen,daß keine akute oder chronische Erkrankung vorliegt.
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Doch, das kann durchaus sein, dass auch ohne Quecksilberbelastung Pb nachgewiesen wird....zum Beispiel, wenn es noch Bleirohre in der Wohnung gibt.
🙄
Ich finde dieses Post sehr bezeichnend für dich:
absolut keine Ahnung, aber ständig etwas zu sagen.
Wie "gut" deine Empfehlungen sind, wird hier ebenfalls sehr deutlich:
absolut gefährlich für jeden, der sie glaubt.
Quecksilber ist HG, Plumbum (pb) ist BLEI!!!!