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Gut gut, sind mir die Begriffe durchnandergeraten, aber beide Schwermetalle sind etwa gleich belastend.
Zugvogel
Quecksilber ist KEIN Schwermetall.
Quecksilber ist soweit ich weiss im Blut nicht nachweisbar.Ob der Stoff dann durch eine Haaranalyse so direkt zu finden ist wage ich arg zu bezweifeln.
Ist wohl im Blut nachweisbar:
http://www.labor28.de/laborinfo/labinfo9.html
Zur Haaranalyse und Quecksilber bzw. Allgemein:
http://www.helmholtz-muenchen.de/fileadmin/infostelle-humanbiomonitoring/pdf/Haare.pdf
Ja danke für die Links,ist interessant.
Die Haaranalysen zum Nachweis von Drogen oder Quecksilber sind bekannt haben aber wohl wenig mit den Haaranalysen von Fr.R. und Co gemein.
Die Haaranalysen zum Nachweis von Drogen oder Quecksilber sind bekannt haben aber wohl wenig mit den Haaranalysen von Fr.R. und Co gemein.
Es ist schade, wenn der Eindruck entstanden ist, daß die hier diskutierte Haaranalyse bessere Erkenntnisse bringt als ein Blutbild oder sonstiges.ich bin aber fest davon überzeugt,daß Haaranalysen auf gar keinen Fall bessere diagnostische Möglichkeiten bieten oder früher bestimmte Krankheiten erkennen können als die herkömmlichen Möglichkeiten der allopathischen Medizin.
"Wasseradern" gibt es nur im Karst. Dort kommen tatsächlich unterirdische Bäche und Flüsse vor. An der Oberfläche direkt darüber gibt es dennoch keinerlei messbare Veränderung des Erdmagnetfelds, die von Radiäthesisten behauptet wird.
In Deutschland und großen Teilen Österreichs gibt es Grundwasser, das völlig diffus in vielen, vielen Kilometer breiten Flächen in wasserführenden Schichten verteilt ist. Nix ist also mit "Adern" und "Einflüssen". Also gibt es auch nichts, was man da "erklären" könnte.
Es ist schade, wenn der Eindruck entstanden ist, daß die hier diskutierte Haaranalyse bessere Erkenntnisse bringt als ein Blutbild oder sonstiges.
Sicher ist, daß andere Ergebnisse kommen und es kommt immer auf den jeweiligen Fall an, ob das nun besser als Diagnose ist oder gleichwertig oder schlechter. Es ist lediglich anders, die Bewertung dazu immer auf den Fall zu beziehen.
In meinem 'Fall' konnte die Haaranalyse schwerwiegende Disfunktionen im Organismus erkennen, die im Laufe der Jahre kein Blutbild zutage gebracht hat. Ist das nun besser oder schlechter zu bewerten?
Zugvogel
Diese Disfunktionen wurden nur mit Haaranalyse festgestellt und niemals gabs im Blutbild auch nur einen Hinweis darauf.Ich frage mich gerade wie es möglich sein kann,daß Dysfunktionen welcher Art auch immer in einer Haaranalyse zuverlässiger festgestellt werden können als mit herkömmliche Untersuchungen.
Diese Disfunktionen wurden nur mit Haaranalyse festgestellt und niemals gabs im Blutbild auch nur einen Hinweis darauf.
Ich will auf keinen Fall sagen, daß es nicht feststellbar gewesen wäre, aber bei der Gesamtauswahl der zu testenden Parameter wurde wohl genau das nicht mitgewählt.
Zugvogel
Wer irgendeinen Vorteil oder Nachteil bei einer Methode ins Feld führt, sollte auch genau diese Eigenschaft bei der andren beachten. Aber gerade bei solchen Diskussionen um Außenseitermedizin wird das allzugern unterlassen, ich denke, soger absichtlich.
Diese Disfunktionen wurden nur mit Haaranalyse festgestellt und niemals gabs im Blutbild auch nur einen Hinweis darauf.
Und wer sagt dir dann, dass diese Dysfunktion tatsächlich bestanden hat?????
Fängst du jetzt an, auch die Blutwerte der Schulmedizin in Frage zu stellen?
Mir ist neu,daß man eine Quick Einstellung per Haaranalyse durchführen kann,ebenso eine Kalium Bestimmung.