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Mika, was willst Du hier erreichen?
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Genau, das würde ich mir für Five wünschen! Dass einfach jemand vor Ort ist und mit praktischen Tipps helfen kann und ihr vielleicht anhand der Reaktionen der Tiere erklärt was man nun machen könnte.
Five hat sich Mühe gegeben, aber sie hat halt aus dem heraus gehandelt was in ihren Augen richtig war. Und irgendwo hat sie ja auch geschrieben dass Geduld nicht so ihre Stärke ist.
Sie hat sich vorher ja nicht gedacht, dass es so endet mit einer ihrer Katzen... dann hätte sie es anders gemacht - da bin ich mir sicher.
Five, wo wohnst du denn? Und wärst du bereit dass mal jemand aus dem Forum vorbei kommt und dich ein wenig unterstützt in dieser schwierigen Phase?
Es ist nicht klar wie groß die Wohnung überhaupt ist. Warum mussten die Jungkater unbedingt Zugang zum Schlafzimmer bekommen? Über wieviel qm verfügen die katzen?
Ich würde alle Katzen isolieren und erstmal zusehen, dass gründlich desinfiziert wird und alles womit Nalas Kot Kontakt hatte, ausgekocht oder entsorgt wird. FIPs ist eine ansteckende Krankheit.
Die Zusammenführung ist noch nichtmal ansatzweise ausgestanden, fraglich auch, was sie Püppchen überhaupt bringen soll. Eine 12 Jahre alte Katze + 3 Jungkater, eine denkbar ungesunde Kombination.
Jetzt muss alles vermieden werden um erneut Stress entstehen zu lassen.
Welcher der Kater hatte Durchfall? Waren die Kater schon beim Tierarzt?
Tag X
Natürlich bekamen meine beiden Mädels die Ankunft der Kater mit, als ich nacheinander 3 Tansportkörbe aus dem Auto holte und kurz in der Diele abstellte, bevor ich sie ins eigens eingerichtete Katerzimmer brachte. Mehr als Neugier zeigten sie aber nicht. Tom kam gleich aus seiner Box und sah sich neugierig das ganze Zimmer an. Er kam auch zu mir und ließ sich kurz streicheln. Jerry trat aus seiner Box und schnurrte erstmal laut los, als wolle er die ganze Welt überzeugen, dass er viel zu klein und zu süß sei, um ihm etwas zu tun. Dann schloss er sich vorsichtig seinem deutlich größeren Bruder auf dem Erkundungsgang an. Meiner Hand, vorsichtig hingestreckt zum Schnuppern lassen, wich er scheu aus. Merlino schlich aus seiner Box und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Er machte sich klein und testete im Schleichgang die Versteckmöglichkeiten aus, bevor er sich unter der Kommode verzog. Nach ein paar Minuten hab ich mich zurückgezogen, um den 3en die Zeit zu geben, sich in Ruhe alles anzusehen. Meine Mädels saßen öfter mal lauschend vor der Türe, verhielten sich sonst aber normal. Als ich später nochmal im Katerzimmer war, kratzte Nala laut maunzend an der Türe. Sie spricht recht selten, und ich machte den Fehler, "mal kurz" die Türe zu öffnen, um sie gucken zu lassen. Während sie noch auf der Schwelle den Kopf reckte, waren Tom und Jerry in einem Affenzahn an ihr vorbei und setzen neugierig ihren Erkundungsgang in der Wohnung fort. Ich ließ die Türe auf in der Hoffnung, dass sie bald wieder in das Zimmer zurückgehen, und folgte ihnen vorsichtig. Tom und Jerry tappsten also neugierig durch die Wohnung und begegneten öfters meinen gleichfalls sehr neugierigen Mädels, die extrem gelassen reagierten. Nicht ein Fauchen oder Knurren war zu hören. Man traf sich in der Küche am Katzengras, und Nala schnupperte mit wenigen Zentimetern Abstand an den Neuen herum, um sich dann vorsichtig etwas zurückzuziehen und weiter zu beobachten. Tom kam zu mir, um sich streicheln zu lassen, drückte sich schnurrend an mich und ließ sich sogar hochnehmen, wo er weiter schnurrte und Köpfchen gab. Jerry blieb mir gegenüber noch scheu. Schließlich erschien auch Merlino, der seine Kumpel vermisste und ängstlich an mir vorbeizog, um sich auf dem Kratzbaum in der Küche in Sicherheit zu bringen und sich die Welt von dort aus erstmal anzusehen. So war das natürlich alles nicht geplant gewesen, aber ich wollte jetzt auch keine Hektik verbreiten und hoffte, die Kater zu einem späteren Zeitpunkt wieder separieren zu können. Merlino hatte deutlich Angst vor mir und duckte sich zur Flucht, sobald ich einen Abstand von ca 4 m unterschritt, so dass ich mich ruhig in dieser Entfernung hinstellte. Und dann kam Püppchen in die Küche. Sobald Merlino Püppchen sah, war ich so gut wie vergessen. Sofort kam er im Schleichgang vom Kratzbaum herunter, ohne sie aus den Augen zu lassen und versicherte sich nur mit kurzen Seitenblicken, dass ich mich nicht bewegte. Tonlos, langsam und heftig zwinkernd hielt er zielstrebig auf sie zu. Püppchen hatte sich unter den Tisch in der Mitte des Raumes hingesetzt und ließ ihn bis auf vllt 30 cm herankommen, bevor sie fauchte und sich zurückzog. Merlino legte sich, immer noch blinzelnd hin, und ließ sie gehen. Erst, als Püppchen den Raum verlassen hatte, merkte er, dass ich viel zu nah an ihm dran war und flüchtete ins Wohnzimmer unters Sofa. Kurzum, es dauerte gut zwei Stunden, bis ich die Kater wieder im Katerzimmer hatte und die Türe schließen konnte. Den ganzen Sonntag blieben sie auch da drin, um sich, unterbrochen von kleinen Spieleinheiten mit der Angel, an denen Merlino nur zögerlich teilnahm, von den Strapazen der Reise erholen zu können. Die Mädels zeigten sich mir gegenüber nicht beleidigt und immer noch sehr gelassen und saßen öfter mal lauschend vor der Türe des Katerzimmers.
Montag waren die Jungs wieder fit. Während Merlino mich aus seinem Versteck heraus vorsichtig beobachtete, spielten Tom und Jerry ausgelassen mit der Angel und miteinander, zeigten aber auch immer öfter Interesse an der Türe und versuchten, mit mir rauszuschlüpfen, wenn ich den Raum verließ. Nach der durchaus positiven Erstbegegnung am Samstag entschloss ich mich am Nachmittag dazu, die Türe aufzumachen. Wie schon zuvor wurden Tom und Jerry ohne Probleme akzeptiert. Die Mädels hatten mein Zimmer als ihr Stammrevier und Rückzugsort auserkoren, akzeptierten aber auch dort Besuche der kleinen Kater. Merlino huschte wie schon zuvor scheu durch die Wohnung und versuchte, mir aus dem Weg zu gehen. Am Nachmittag sah ich ihn irgendwann zusammen mit Tom und Jerry auf dem Sofa im Wohnzimmer liegen.🙂
Als er dann Nala entdeckte, wiederholte sich sein Gebaren. Wie hypnotisiert schlich er stumm auf Nala zu. Doch diesmal stand ich zufällig zwischen den beiden und er brach seine Aktion meinetwegen ab und versteckte sich in einem anderen Zimmer. Nala zog sich in mein Zimmer zurück, sichtlich irritiert vom Anblick des großen, 2jährigen Katers.
Ab dem Zeitpunkt begann Merlino, sich für meine Mädchen zu interessieren.
Erst stand er öfters in der Diele und wartete hinter einem Kratzbaum darauf, dass eine von ihnen aus meinem Zimmer kam oder stand an der Türe und lugte rein. Doch wenn ich vorbeiging, zog er sich eilig zurück. Meine Mädels begannen, auch nach ihm Ausschau zu halten, wenn sie mein Zimmer verließen. Sie gingen seltener raus.
Dann traute er sich Abends trotz meiner Anwesenheit in mein Zimmer, schlich langsam und vorsichtig zum Bett, sprang auf das Fußende, legte sich stumm dorthin und sah Püppchen an. Püppchen hatte sich auf meinem Kopfkissen zusammengerollt. Sie hob den Kopf, starrte zurück und begann zu singen, ohne ihre Position zu ändern. Nach wenigen Minuten verließ Merlino den Raum wieder. Das wiederholte sich zwei Abende. Am dritten Abend hat Püppchen zwar erst gesungen, als er aufs Bett kam, dann aber ihren Kopf wieder hingelegt. Merlino rückte nach ein paar Minuten weiter vor, um sich dann wieder hinzulegen. Püppchen begleitete diese Aktion mit Singen, hörte wieder auf, blieb aber wachsamer. Merlino rückte wieder vor, diesmal fauchte und sang sie, er zog sich langsam auf seine alte Position zurück, Püppchen wurde wieder still. Nach wenigen Minuten rückt er erneut vor und ließ sich durch ihr Fauchen und Singen nicht beeindrucken, er schlich geduckt, stumm und langsam vorwärts und hat ihr eine geknallt. Sie schrie, ich sagte "heyyy" und er raste aus dem Zimmer. Ich bin ihm gleich hinterher und fand ihn im Wohnzimmer unter den Schaukelstuhl, wo ich ihm mit gebührendem Abstand nur ernst sagte, "Nein, Merlino, du sollst Püppchen nicht hauen, das geht nicht!" Dann ging ich zurück in mein Zimmer. Den ganzen nächsten Tag hat Merlino unter dem Sofa verbracht, er kam nur zum Fressen heraus. Meine Mädels verfließen mein Zimmer nur noch zum Fressen und fürs Klöchen. Abends war Nala in Spielstimmung und tobte auf meinem Bett herum, Als Tom dazukam, hat sie versucht, ihn zum Spielen aufzufordern. Püppchen zeigte sich etwas gereizter und fauchte, als Tom ihr zu Nahe kam, was er aber einfach akzeptierte.
Meine freien Tage waren vorbei und ich musste wieder arbeiten gehen, von 14 bis 22 Uhr. Morgens gab es eine ausgedehnte Runde Angelspiel im Katerzimmer, an dem nur die Herren teilnahmen, auch Merlino. Als ich ging, lagen die Kater zusammen im Wohnzimmer und die Katzen in meinem Zimmer. Bei meiner Rückkehr war es genauso, und nirgendwo lagen Fellbüschel als "Kampfanzeichen" herum. Auch Abends gab es Angelspiel im Katerzimmer. Merlino kam inzwischen aus jedem Raum gleich dazu, wenn er merkte, dass Spieleinheit angesagt war, er achtet aber immer noch auf seinen, wenn jetzt auch geringeren, Abstand. Ab dem zweiten Abend nahm er wieder seine Besuche in meinem Zimmer auf. Dafür verließ er sogar das Spiel. Ich folgte ihm nicht. Meine Damen sangen ihn beide an, und nach 5 bis 10 Minuten kam er wieder zurück, ohne das etwas passiert wäre. Bis Sonntag Abend, da hörte ich nach der üblichen Gesangseinlage meiner Damen Püppchen schreien und Fauchen, vielleicht 8 Sekunden lang, dann war der Kampf auch schon vorbei und Merlino kam zurück. Püppchen kam erst unter meinem Bett hervor, als ich wieder im Zimmer war. Sie humpelte arg, wollte ihr linkes Vorderbein nicht belasten, stand sichtlich unter Schock und starrte mit riesengroßen Pupillen ängstlich auf die Türe. Die Tierärztin fand eine Bisswunde und mehrere gesplitterte Krallen.
Des weiteren denke ich, dass man hier mit behutsamen Vorgehen einiges retten kann. Im Idealfall hat Püppchen tatsächlich was von den Jungs: Unterhaltung in Form von Kater-Klopp-TV und höfliche Interaktion a la Nasenküsschen.
Wichtig wird halt in der Zukunft sein:
Aufpassen, dass Tom und Jerry lieb sind zu Püppchen. 🙂
Und dann Püppchen ganz langsam erfahren lassen, dass Merlino nicht böse ist. Wenn das in ihr hübsches Köpfchen gegangen ist, kann sie ihm mit mehr Selbstbewusstsein gegenübertreten und Merlino kommt im Idealfall nicht mehr auf die Idee, Püppchen ärgern zu wollen.
Merlino rückte wieder vor, diesmal fauchte und sang sie, er zog sich langsam auf seine alte Position zurück, Püppchen wurde wieder still. Nach wenigen Minuten rückt er erneut vor und ließ sich durch ihr Fauchen und Singen nicht beeindrucken, er schlich geduckt, stumm und langsam vorwärts und hat ihr eine geknallt. Sie schrie, ich sagte "heyyy" und er raste aus dem Zimmer.
Ab dem zweiten Abend nahm er wieder seine Besuche in meinem Zimmer auf. Dafür verließ er sogar das Spiel. Ich folgte ihm nicht. Meine Damen sangen ihn beide an, und nach 5 bis 10 Minuten kam er wieder zurück, ohne das etwas passiert wäre. Bis Sonntag Abend, da hörte ich nach der üblichen Gesangseinlage meiner Damen Püppchen schreien und Fauchen, vielleicht 8 Sekunden lang, dann war der Kampf auch schon vorbei und Merlino kam zurück. Püppchen kam erst unter meinem Bett hervor, als ich wieder im Zimmer war. Sie humpelte arg, wollte ihr linkes Vorderbein nicht belasten, stand sichtlich unter Schock und starrte mit riesengroßen Pupillen ängstlich auf die Türe. Die Tierärztin fand eine Bisswunde und mehrere gesplitterte Krallen.
Mich wühlt das ganze hier sehr auf und ich kann gar nicht schlafen...
Ich möchte auf jeden Fall irgendwie helfen. Dafür ist ein Forum doch da.
Herne ist zu weit weg von mir leider.
Wäre es eine Möglichkeit Merlino wieder abzugeben und in der Konstellation Püppchen + Brüder weiter zu machen? Da ist die Vergesellschaftung ja quasi schon durch und sie akzeptieren sich. Ist nur eine Idee...
Es ist nicht klar wie groß die Wohnung überhaupt ist. Warum mussten die Jungkater unbedingt Zugang zum Schlafzimmer bekommen? Über wieviel qm verfügen die katzen?
Ich würde alle Katzen isolieren und erstmal zusehen, dass gründlich desinfiziert wird und alles womit Nalas Kot Kontakt hatte, ausgekocht oder entsorgt wird. FIPs ist eine ansteckende Krankheit.
Die Zusammenführung ist noch nichtmal ansatzweise ausgestanden, fraglich auch, was sie Püppchen überhaupt bringen soll. Eine 12 Jahre alte Katze + 3 Jungkater, eine denkbar ungesunde Kombination.
Jetzt muss alles vermieden werden um erneut Stress entstehen zu lassen.
Welcher der Kater hatte Durchfall? Waren die Kater schon beim Tierarzt?
(siehe oben Zitat von deinem zweiten Posting)
Lies dir am besten noch einmal durch, was so in deiner Wohnung abging und wo genau wer war, zwischen dem 9. Februar und dem 1. März - sogar den 2-jährigen Kater hast du in dein Schlafzimmer gelassen und nennst gewisse Zeichen von deinen Stammkatzen "meine Mädchen singen" - und sogar den 2-järigen Kater hast du frei in der Wohung gelassen als du Arbeiten gingst, nicht nur die zwei kleinen Kater.
Ich habe nie etwas von NACHTS geschrieben, aber wer bis 22 Uhr arbeitet und dann erst heim kommt und die Katzen alle füttert und sogar der 2-jährige Kater noch abends in dein Schlafzimmer kam (lies was du alles geschrieben hast), dann könnte ich das schon als n i c h t mehr tagsüber sehen wollen, ABER ich schrieb n i c h t s von NACHTS!
Und genauso ist auch mit all dem anderen...
@ Winterqueen
Und zudem:
Merlino soll auf einer "Finca" mit 60 anderen Katzen zusammen gelebt haben, aber laut TE so wurde ihr gesagt, dass es keine Katze - unter all den 60 anderen! - gibt, mit der sie Merlino zusammen vermitteln können oder zumindest hatte Merlino dort keinen Kumpel oder so.
Nun sagt fragt sich meine Logik - denn Katzenerfahrung habe ich n i c h t, aber logisch denken geht gerade noch so - wie ein angeblich sozialkompetenter 2-jähriger Kater mit 60 anderen Katzen 2 Jahre zusammen leben konnte, aber keinen Kumpel dort finden konnte.
Nicht, dass Merlino noch "ne Wundertüte" ist, denn schon gestern hatte ich kurzes Kopfkino beim Lesen des Threads, dass eventuell Merlino sogar noch gegen die TE gehen könnte.
Hier im Thread hat schon jemand mal geschrieben, wie man überhaupt einem 2-jährigen Kater eine so hohe Sozialkompetenz nachsagen kann / konnte, denn ein 2-Jähriger ist im Grunde ja fast auch noch ein "Kind" und woher soll er die denn haben. Das war mal zur Abwechslung ein brauchbarer und hilfreicher Einwurf, aber darauf wollte ja keiner hier eingehen.
Und einen "Chefkater", der sich heimlich ins Schlafzimmer schleicht, um die ÄLTESTE Stammkatze zu überfallen und derart zu beißen, dass diese nicht mehr auftreten kann und zum TA muss, den braucht kein Mensch - das ist kein Chefkater, sondern könnte ne ganz unangenehme "Überraschung" werden. Denn Merlino hätte ja zu den zwei Jungs gehen und sich mit denen beschäftigen können oder sich selbst seine Autorität an den jüngsten im Hause beweisen können, doch nicht die ÄLTESTE mit 15 Jahren so mies angreifen - auch noch im Schlafzimmer.
Ich glaube schon, dass es hier im Forum Kompetenzen und/oder gute Charakteren mit endloser Geduld und gutes Gespür für Katzen gibt, die sich selbst an diese Konstellation hier noch in Sachen Zusammenführung wagen wollen würden und vielleicht sogar auch erfolgreich.
Aber hierbei wären nun viele von uns auch überfordert und, wenn man gerade eine Katze verloren hat, dann wird man dadurch nicht gerade besser - das geht klar nicht spurlos vorüber.
Aber da die TE ja schon auf Nala sauer war, weil sie so unsauber wurde. Wer garantiert nun, dass jetzt nicht Püppchen als Stress- und Störfaktor in Sachen harmonischer Gruppe angesehen wird?
So unlogisch es für m i c h und auch für wohl ganz viele hier im Forum nun sein wird / ist, aber im Falle dieser TE wäre es vielleicht auch einen Gedanken wert, eventuell für Püppchen ein anderes Zuhause zu finden.
Erschlagt mich nicht - i c h würde auch niemals so denken, wäre das nun meine Gruppe. A b e r ich wäre auch n i e m a l s auf eine Unsauberkeit von meiner Stammkatze sauer gewesen, ich hätte sofort an entweder Krankheit gedacht oder aber, dass ich die Schuldige bin, weil ich da was falsch gemacht habe. Aber das mir "der Kaffe auf" 😕 ging und ich auf Nala echt schlecht zu sprechen gewesen wäre, also das wäre mir nicht passiert.
Und Püppchen drohen somit die Gefahren von allen Seiten.
Ja, und wie geht es da weiter? Kannst du mit der enormen Arbeitsbelastung eine Gewöhnung an den Menschen erreichen?Die Kater waren noch nicht beim Tierarzt, Tom und Jerry kamen mit Durchfall. Ich kann gerne Tom zu einer Untersuchung bringen (Jerry ist Fremden gegenüber scheu und wehrt sich, Merlino lässt sich nicht anfassen).
Du hättest gar keinen Kater nehmen sollen.Püppchen ist nicht 12 Jahre alt, sondern wird dieses Jahr 15. Die Kater waren initial als "Zweitgruppe" geplant, denn wenn eine Katze nicht raufen mag, haben sie genug Auswahlmöglichkeiten unter sich. Schlimmer hätte ich es gefunden, nur einen Kater zu nehmen.