Heute: schweres Erdbeben und Tsunami erschüttert Japan

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Richtig. Ohne Atomenergie würde ein Land wie Deutschland, dass über keine nennenswerten Steinkohle- und über keinerlei Erdgas- oder Erdölvorkommen verfügt, sich in eine derart teure Abhängigkeit von anderen Nationen begeben, dass wir finanziell ausbluten würden. Produkte aus Deutschland würden unbezahlbar. Das würde unseren Niedergang bedeuten. Aber zumindest sauber, ohne Atomenergie.

Ich bin kein Fan von Atommeilern, aber realistisch.

Da ich in der Nähe vom alten Reaktor Isar 1 wohne, ist bei uns in der Presse natürlich ständig was über den Ausstieg zu lesen. Unter anderem auch, dass Deutschland Atomstrom ins Ausland verkauft.

Daher würde mich jetzt mal interessieren, ob es nicht zumindest möglich wäre, die Uralt-Reaktoren abzuschalten. Die neueren Modelle sollten doch unsere Stromversorgung sichern, oder?
 
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Man müsste etwas gegen die Kernschmelze erfinden, denn so könnte die Versagenswahrscheinlichkeit erheblich eingedämmt werden. Ausschließen kann man sowas für kein Atomkraftwerk.
 
Es gibt durchaus noch einiges an technischen Geräten, was in Deutschland hergestellt wird. Miele ist meines Wissens so ein Fall. Weiterer Vorteil an Geräten "made in Germany" ist natürlich auch, dass Arbeitsplätze im Land gesichert werden. Diese Geräte sind jedoch häufig teurer und da fängt wieder das Problem an - viele Leute wollen möglichst alles gleichzeitig, da wird nicht wie früher erst der Kühlschrank angeschafft und dann auf den Fernseher gespart. Wie Plum schon schrieb: Wer kann sich denn heute noch ohne Flimmerkasten beschäftigen?

Und alles gleichzeitig geht eben oft nur, wenn das Billig-Importprodukt ins Haus kommt.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde nur die (Greenpeace) Zahlen von 1950 bis 2010. Da sind es laut der Studie von denen 200 Milliarden. Das wären 4 Milliarden pro Jahr, wobei man natürlich sehen muss, dass die Subventionen proportional absteigend waren.

Die Zahlen hab ich auch gefunden, nur leider keinen direkten Vergleich der entsprechenden Jahre.

LG Silvia
 
Nein meine Textilen sind aus Deutschland meine Waschmaschiene und co ist aus Deutschland und viel von Trigema .Bei mir gilt ein Radius von so 300 Kilometer als regional für Nichlebensmittel und 50 Kilometer für Lebensmittel.
Auch erwecke ich vieles zu einen neuen Leben zum Beisiel meine Ivarregale
sollten auf den Sperrmüll sind noch gutin Schuß und sauber .Die stehen jetzt auf dem Balkon als Kletter und Verstecke meiner Katzen.Meine Hängeschränke
sind 35 Jahre und zweimal gestrichen.Seit heute eine neue Waschmaschiene
von Foron AAA Gerät.Meine Kleiderschränke vor 12 Jahren gekauft und seitdem stehen sie.Mein Laptop funktioniert mit Solar war zwar teuer aber ist Klasse.Ich habe sogar Solar Lampen von Entschuldige Ikea.Anhang anzeigen 20145

Trust me: es gibt in Deutschland keine Textilproduktion mehr. Der Kram kommt zu fast 100% aus Asien (ein paar Jeans kommen noch aus der Türkei und Badtextilien aus Nordafrika).

Dein Laptop besteht auch aus asiatischen Komponenten und die Leuchtmittel von Ikea kommen, wie alle anderen Leuchtmittel auch, aus Asien. Elektromotoren kommen nahezu ausschließlich aus China, ebenso Schalter, Platinen und der restliche Raffel in Deiner Waschmaschine. Solarzellen kommen auch in der Preislage nur aus China.

"Made in Germany" bedeutet höchstens das zusammenschrauben weltweit produzierter Teile oder bei Textilien das einnähen von Schildchen - im höchsten Fall das zusammennähen von vorkonfektionierten Teilen.

Tut mir leid Deine Welt "kaputt zu machen", aber Du kannst Dich garnicht regional versorgen. Es gibt in Deutschland z.B. keine Batteriefabriken mehr und wie gesagt spätestens der Versuch einheimische Bekleidung aus einheimischer Baumwolle (lol) zu kaufen ist zum scheitern verurteilt.

Und Deine Waschmaschine fährt auf Schienen?!? Cool! 😉😉😉
 
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ausserdem kostet alternative energie einfach mehr, und da ja jeder schon bei den normalen strompreisen nörgelt, wäre glaub ich niemand bereit noch mehr zu zahlen, um das unsere nachfahren länger was von der erde haben.

Selten so einen Quatsch gelesen.

Wieso sollte man auch hier die Atomkraftwerke ausschalten? Der Supergau wurde durch das Erdbeben in Gang gesetzt. Und im Atomkraftwerk Fukushima gab es öfter schon Vorfälle, weshalb es Ende März stillgelegt werden sollte. In Deutschland wird es Erdbeben in solchen Dimensionen nicht geben, dennoch sollte man überlegen ob man die Laufzeit mancher Meiler wirklich bis auf 50 Jahre verlängern sollte.

Die AKWs in Deutschland sind sicherheitstechnisch auch auf geringere Erdbebenstärke ausgerichtet.- wie die in Japan auch (ausgerichtet auf 8,5 - blöderweise wars ein Beben von Stärke 9. So ein blöder Zufall kann hier auch passieren, wie Sebastian Pflugbeil gestern erklärt hat. AKW Neckarwestheim (glaube ich), sei nicht mal gegen einen einfachen Flugzeugabsturz gesichert.

Daß ein Ausstieg aus der Atomkraft nicht binnen 2 Monaten geht, dürfte wohl jedem klar sein.

Und sicher reichen die Kapazitäten der erneuerbaren Energien aktuell noch nicht aus und zu teuer ist es auch.

Ich kenne keinen einzigen regionalen Ökostromanbieter, der interessierte Neukunden wegschickt. Wo genau reichen die Ressourcen also nicht?
 
Richtig. Ohne Atomenergie würde ein Land wie Deutschland, dass über keine nennenswerten Steinkohle- und über keinerlei Erdgas- oder Erdölvorkommen verfügt, sich in eine derart teure Abhängigkeit von anderen Nationen begeben, dass wir finanziell ausbluten würden. Produkte aus Deutschland würden unbezahlbar. Das würde unseren Niedergang bedeuten. Aber zumindest sauber, ohne Atomenergie.

Ich bin kein Fan von Atommeilern, aber realistisch.

Öhm nö wir würden nicht abhängig werden.
Wir können genügend Strom mit Wind, Wasser und Solar erzeugen. Dass wir die Atommeiler brauchen stimmt nämlich nicht.

Von Öl und Gas redet ja erst mal keiner - obwohl wir auch da langsam aber sicher mal umdenken sollten.
Wenn auch nur der heutige Verbrauch (über 87 Millionen Barrel weltweit) so bleibt - dann ist in spätestens 50 Jahren der Öhlhan ZU und zwar endgültig.
Da aber der Verbrauch richtig heftig steigt - wirds wohl früher werden wann die schwarze Brühe aus ist. Und dann? Stehmer alle da und jammern?

Ergo ist JETZT der Zeitpunkt gekommen, anzufangen auf Alternativen umzusteigen und neue Alternativen zu entwickeln.
Wenn wir das JETZT angehen, sind wir weltweit Führend wenns Öl knapper und knapper wird, dann kaufen alle bei uns!
Ergo hat auch das eigentlich ganz profane marktwirtschaftliche Vorteile. Das kann ma naber nur sehen, wenn man längerfristiger als nur bis zum nächsten Quartal schaut und auch erst mal Geld in die Hand nimmt.
 
Ich finde nur die (Greenpeace) Zahlen von 1950 bis 2010. Da sind es laut der Studie von denen 200 Milliarden. Das wären 4 Milliarden pro Jahr, wobei man natürlich sehen muss, dass die Subventionen proportional absteigend waren.

Die sogenannten Ewigkeitskosten kann man gar nicht abschätzen. Das ist wie beim Steinkohlebergbau wo heute hundert Jahre alte Stollen in Essen einbrechen und die Schäden heute viel viel Geld kosten - und jedes Jahr für Unsummen das Ruhrgebiet trocken gepumpt wird.

Das kannst Du für Atommüll überhaupt nicht abschätzen - der ist zehntausende Jahre lang gefährlich. Also dürften die Kosten eher gegen unendlich streben....
 
Man müsste etwas gegen die Kernschmelze erfinden, denn so könnte die Versagenswahrscheinlichkeit erheblich eingedämmt werden. Ausschließen kann man sowas für kein Atomkraftwerk.

Gibt es schon längst, ist aber wohl zu teuer. Hochtemperaturreaktor. Das für Deutschland viel akutere Müllproblem löst der aber auch nicht.
 
Ergo ist JETZT der Zeitpunkt gekommen, anzufangen auf Alternativen umzusteigen und neue Alternativen zu entwickeln.
Wenn wir das JETZT angehen, sind wir weltweit Führend wenns Öl knapper und knapper wird, dann kaufen alle bei uns!

Geht doch eigentlich auch ganz einfach: http://www.atomausstieg-selber-machen.de/

Deshalb: Der Ausstieg muss von UNS kommen! Nicht von der Regierung! Man darf nicht immer alle Verantwortung auf die Politik abwälzen!

Hier noch ein interessanter Artikel:

Stromexportweltmeister Deutschland

Zitat daraus: "Das bedeutet: Deutschland hätte auf acht Atomkraftwerke verzichten können - und hätte selbst dann noch eine ausgeglichene Bilanz."
 
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Tut mir leid Deine Welt "kaputt zu machen", aber Du kannst Dich garnicht regional versorgen. Es gibt in Deutschland z.B. keine Batteriefabriken mehr und wie gesagt spätestens der Versuch einheimische Bekleidung aus einheimischer Baumwolle (lol) zu kaufen ist zum scheitern verurteilt.

Trigema näht aber meines Wissens nicht nur Schildchen ein😀 Und es gibt noch ein paar weitere kleine Unternehmen im Textilbereich. Hess-Natur lässt zumindest noch einen Teil seiner Unterwäsche und einen winzig kleinen Anteil anderer Textilien (z.B. aus der Wolle von Rhönschafen) in Deutschland fertigen, andere Sachen kommen zumindest aus anderen EU-Ländern. Natürlich stammt die Baumwolle nicht aus Oberbayern, aber zumindest sind die Transportwege etwas kürzer, als wenn ich Baumwolle aus den Vereinigten Staaten nach China schaffe und das fertige Produkt dann in die EU.

Die Marktanteile dieser Produkte sind verschwindend klein, das stimmt schon. Aber das liegt nur an uns. Wenn die Nachfrage nach solchen Produkten größer wäre, dann würde auch wieder mehr davon im Land produziert.

LG Silvia
 
Es gibt durchaus noch einiges an technischen Geräten, was in Deutschland hergestellt wird. Miele ist meines Wissens so ein Fall. Weiterer Vorteil an Geräten "made in Germany" ist natürlich auch, dass Arbeitsplätze im Land gesichert werden. Diese Geräte sind jedoch häufig teurer und da fängt wieder das Problem an - viele Leute wollen möglichst alles gleichzeitig, da wird nicht wie früher erst der Kühlschrank angeschafft und dann auf den Fernseher gespart.

Vergiss es ... die Maschinen von Miele sind klasse, aber wer kauft die denn heute? Die sind den meisten doch zu teuer. Dabei wird gerne vergessen, dass sie a) eine Superqualität haben und deswegen b) regelrecht Jahrzehnte halten. Es muss doch heute billig, billig, billig sein! Billiges Essen, billige Kleidung, billige Computer, billige Autos! Und wehe, es ist ein wenig teurer, dann heisst es wieder: die bösen bösen Kapitalisten, die sich bereichern wollen! 🙄
 
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Ich kenne keinen einzigen regionalen Ökostromanbieter, der interessierte Neukunden wegschickt. Wo genau reichen die Ressourcen also nicht?

Nur das davon kein anderer Strom aus Deiner Steckdose kommt. Die Anbieter kaufen einfach CO2-Zertifikate in Norwegen (die haben fast nur Wasserkraft und viel zu viele davon) und färben den Strom grün.
 
Hess-Natur lässt zumindest noch einen Teil seiner Unterwäsche und einen winzig kleinen Anteil anderer Textilien (z.B. aus der Wolle von Rhönschafen) in Deutschland fertigen, andere Sachen kommen zumindest aus anderen EU-Ländern.

Von denen habe ich mir vor kurzem Bettwäsche schicken lassen. Abgesehen davon, dass ich ein halbes! Jahr darauf gewartet habe, ich habe selten so miese Qualität in so mieser Verarbeitung gesehen! Es tat mir zwar leid, weil die Bettwäsche im Katalog superschön aussah, aber für 120 Tacken erwarte ich bessere Qualität und Verarbeitung! Öko hin oder her! Die Bettwäsche habe ich zurückgeschickt und zwar genau mit dem gleichen Kommentar, den ich hier geschrieben habe.
 
Vergiss es ... die Maschinen von Miele sind klasse, aber wer kauft die denn heute? Die sind den meisten doch zu teuer. Dabei wird gerne vergessen, dass sie a) eine Superqualität haben und deswegen b) regelrecht Jahrzehnte halten. Es muss doch heute billig, billig, billig sein! Billiges Essen, billige Kleidung, billige Computer, billige Autos! Und wehe, es ist ein wenig teurer, dann heisst es wieder: die bösen bösen Kapitalisten, die sich bereichern wollen! 🙄

Dabei wird dann nur vergessen, dass auch in China "böse Kapitalisten" sitzen, die sich bereichern wollen😀 Auch wenn die dort unter anderem Namen auftreten.

Unser Miele-Fachhändler am Ort hält sich erstaunlicherweise immer noch. Es gibt also Hoffnung😉

LG Silvia
 
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Unser Miele-Fachhändler am Ort hält sich erstaunlicherweise immer noch. Es gibt also Hoffnung😉

Ein paar Sachen habe ich dann doch von meiner Frau Mama gelernt 😎 unter anderem eben die Geschichte mit den Mieleteilen. Meine Mutter hat in ihrer ganzen Ehe nur drei Waschmaschinen und zwei Trockner von denen gebraucht und zwei davon hat sie noch. 😉
 
Von denen habe ich mir vor kurzem Bettwäsche schicken lassen. Abgesehen davon, dass ich ein halbes! Jahr darauf gewartet habe, ich habe selten so miese Qualität in so mieser Verarbeitung gesehen! Es tat mir zwar leid, weil die Bettwäsche im Katalog superschön aussah, aber für 120 Tacken erwarte ich bessere Qualität und Verarbeitung! Öko hin oder her! Die Bettwäsche habe ich zurückgeschickt und zwar genau mit dem gleichen Kommentar, den ich hier geschrieben habe.

Da hast Du völlig Recht. Ich glaub, die wurden dermaßen vom Bio-Boom überrollt, dass sie nicht mehr nachgekommen sind. Hab ich auch schon mit einem T-Shirt erlebt. Andere Sachen sind dann von der Qualität her wieder Klasse. Ich vermute, dass die auch große Probleme haben, hier noch Hersteller zu finden, die das nötige Know how haben, da ja fast alles in den letzten Jahrzehnten ins Ausland verlagert wurde.

LG Silvia
 
Trigema näht aber meines Wissens nicht nur Schildchen ein😀 Und es gibt noch ein paar weitere kleine Unternehmen im Textilbereich. Hess-Natur lässt zumindest noch einen Teil seiner Unterwäsche und einen winzig kleinen Anteil anderer Textilien (z.B. aus der Wolle von Rhönschafen) in Deutschland fertigen, andere Sachen kommen zumindest aus anderen EU-Ländern. Natürlich stammt die Baumwolle nicht aus Oberbayern, aber zumindest sind die Transportwege etwas kürzer, als wenn ich Baumwolle aus den Vereinigten Staaten nach China schaffe und das fertige Produkt dann in die EU.

Die Marktanteile dieser Produkte sind verschwindend klein, das stimmt schon. Aber das liegt nur an uns. Wenn die Nachfrage nach solchen Produkten größer wäre, dann würde auch wieder mehr davon im Land produziert.

LG Silvia

Es reicht zum Teil ein Hemd aus China zu bügeln, eventuell noch Knöpfe vorher dranzumachen, es zu falten und zu verpacken und es ist ein Hemd mit Ursprung in der EU.
Für die Shirts von T. reicht es vorkonfektionierte Teile aus China zusammenzunähen.

Wollunterhosen? Mich juckts schon, wenn ich nur dran denke...brr. Sowas will doch kein normaler Mensch mehr kaufen. 😱

Und ich kann mir mit meinem Gehalt z.B. keine vielgepriesene M.-Waschmaschine leisten. Die Kohle habe ich nicht auf einem Haufen. Deutschland ist viel zu teuer als Produktionsstandort.
 
Wollunterhosen? Mich juckts schon, wenn ich nur dran denke...brr. Sowas will doch kein normaler Mensch mehr kaufen. 😱

Und ich kann mir mit meinem Gehalt z.B. keine vielgepriesene M.-Waschmaschine leisten. Die Kohle habe ich nicht auf einem Haufen. Deutschland ist viel zu teuer als Produktionsstandort.

Die Unterwäsche war aus Baumwolle😉 Die Rhönschaffe halten dann eher für Pullover oder Jacken her. Ist es denn definitiv so, dass Trigema nur in Deutschland bügeln lässt?

Und das mit den Preisen, ist das nicht ein Denkfehler? Wenn die Billig-Waschmaschine nach acht Jahren den Geist aufgibt, die Miele-Maschine aber 20 Jahre hält, was kommt mich dann letztendlich teurer? Mal ganz abgesehen davon, dass von meinem Gehalt ja auch die Arbeitslosen subventioniert werden, die durch die Verlagerung der Produktion ins Ausland geschaffen werden.

Und muss ich mir unbedingt fünf Mal im Jahr ein neues T-Shirt kaufen? Ist doch mittlerweile absolut üblich in unserem Land. Wäre es da nicht gesünder, es bei einem zu belassen, das aber entsprechend nachhaltig produziert wurde?

@Plum: Na großartig. Dann kann ich mich ja mit meinem Kühlschrank beerdigen lassen.

LG Silvia
 
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