teufeline
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Sie werden keine verstrahlten Tiere in Tierheime aufnehmen.
Sie werden Hunde und Katzen usw. erschießen - wie in Tschernobyl.
LG
Sie wollen die tiere dann vergasen. Das ist sehr traurig, aber was soll man denn machen?
Die ganze Situation ist derart brisant mit wahrscheinlich mehr als 10000 Toten, völlig zerstörten teilweise radioaktiv kontaminierten Gebieten, tausenden Obdachlosen, bei denen es auch an Grundversorgung mangelt.
Um die Tiere kann sich niemand kümmern, qualvoll sterben lassen kann man sie auch nicht.
Falls sie ebenfalls verstrahlt sind ist es wirklich vernünftiger, dem Ganzen ein ende macht, bevor sich die hungernden Menschen daran vergreifen (das hatte hier schon jemand angesprochen)
Sie sind gezwungen Menschen in Krankheit und Tod zu schicken, da zählt ein (Haus)tier nicht mehr viel, wenn es ans eigene Leben geht...
😡 stimmt, für die Zeit danach - nur die dauert diesmal so furchtbar lange.....1000 Jahre oder noch mehr oder wie war das noch?
LG
Länger und es nutzt dann auch nichts "Atomexperte" zu sein, da sich ein radioaktiver Zerfall über solche Flächen gar nicht beschleunigen lässtIch bin kein Experte, aber sehr technikinteressiert und die logische Denke funktioniert ganz gut.
Mit den sogenannnten Experten von Tschernobyl hat man ja ein Exempel statuiert, sie bekamen Haftstrafen. Eine Witznummer, wenn man bedenkt, was ein völlig bekloppter Versuchslauf verursacht hat.
So eine Schuld kann man mit gar nichts wieder gut machen, denn man macht solche Sperrzonen nicht wieder ungeschehen
TEPCO hat ja heute die Katze aus dem Sack gelassen, falls die Pumpen nicht in Betrieb genommen werden können, Sand geworfen wird.
Also doch die Sarkophag-Methode, da man aus Tschernobyl wirklich gar nichts gelernt hat.
QuelleDer internationale „Shelter Implementation Plan“ hat als Ziel, einen neuen haltbaren Sarkophag zu errichten. Als erste Maßnahme wurden das Dach des ursprünglichen Sarkophags verstärkt und die Belüftungsanlage verbessert. Der neue Sarkophag soll über dem alten errichtet werden. Dadurch soll es möglich sein, den alten Sarkophag zu entfernen, ohne dass weitere radioaktive Stoffe freigesetzt werden. Das geht mit zwei speziellen Kränen, die extra für die Arbeit unter hoher Strahlenbelastung angefertigt wurden. Unter anderem können diese auch radioaktive Stoffe zerkleinern. Der neue Sarkophag soll 257 Meter lang, 150 Meter breit und 108 Meter hoch werden. Der Auftrag wurde am 17. September 2007 dem Konsortium Novarka erteilt.[25] Der neue Sarkophag soll 200 Meter neben dem Reaktor aufgebaut und auf Schienen über den alten Sarkophag gefahren werden.
Congratulations, you're dead
LG, Kordula