SchaPu
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Februar 2010
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- 1.698
- Ort
- Unterfranken
Wie mache ich es bloß.
Eine 80-jährige Frau hat mir erzählt, sie wohnt abseits auf einem Aussiedlerhof alleine und kommt mit ihren Katzen nicht mehr klar. 10 Stück und die Mädels werden ja jetzt grade schwanger oder sind es schon.
Sie werden gefüttert mit Brötchen in Milch eingeweicht und - sie lobte das über alles - alles wird aufgefuttert, die Näpfe sind wie gespült.
Ich: "Naja die haben Hunger". Sie: "Ach was, das ist genug für alle", aber langsam werden sie mir zu viel.
Ich versprach mit dem Tierheim zu sprechen. Meine Schwiegereltern wohnen nicht weit und mein Schwiegervater sagte: "Geld wird die dafür keines ausgeben wollen!" Meine Schwiegermutter sagte: "Die hat doch einen Sohn, der ist Jäger, der kann das Problem lösen!"
Ich bin ziemlich hilflos, vor allem weil mein Mann sagt, ich solle die Finger davon lassen, denn es gäbe genug Bauernhöfe, wo es ähnlich zugeht und ich könne nicht allen helfen.
Ich sagte: "Aber davon weiß ich jetzt und da kann ich nicht einfach weg schauen!". Ich sagte meinem SchwiVa auch, dass ich finde die Frau müsste einen Teil schon dazu zahlen, denn sie hat Verantwortung, wenn sie über die Jahre so viele Katzen werden ließ.
Wie gehe ich am besten vor? Die Frau im Tierheim sagte: "Da werden wir wohl helfen müssen , aber wir sind voll bis unters Dach. Scheue Tiere nehmen wri auf keinen Fall, die kriegen wir nie mehr los!"
Ich gehe am Wochenende mit einer Großsammlung Katzenfutterdosen mal da hin. Vielleicht kaufe ich auch noch einen 20 Kg Sack Trockenfutter. Nehme dafür mein Geburtstagsgeld, da kann mein Mann nicht schimpfen. Zumindest schaue ich mir das mal an und bin hoffentlich danach nicht all zu traurig.
Eine 80-jährige Frau hat mir erzählt, sie wohnt abseits auf einem Aussiedlerhof alleine und kommt mit ihren Katzen nicht mehr klar. 10 Stück und die Mädels werden ja jetzt grade schwanger oder sind es schon.
Sie werden gefüttert mit Brötchen in Milch eingeweicht und - sie lobte das über alles - alles wird aufgefuttert, die Näpfe sind wie gespült.
Ich: "Naja die haben Hunger". Sie: "Ach was, das ist genug für alle", aber langsam werden sie mir zu viel.
Ich versprach mit dem Tierheim zu sprechen. Meine Schwiegereltern wohnen nicht weit und mein Schwiegervater sagte: "Geld wird die dafür keines ausgeben wollen!" Meine Schwiegermutter sagte: "Die hat doch einen Sohn, der ist Jäger, der kann das Problem lösen!"
Ich bin ziemlich hilflos, vor allem weil mein Mann sagt, ich solle die Finger davon lassen, denn es gäbe genug Bauernhöfe, wo es ähnlich zugeht und ich könne nicht allen helfen.
Ich sagte: "Aber davon weiß ich jetzt und da kann ich nicht einfach weg schauen!". Ich sagte meinem SchwiVa auch, dass ich finde die Frau müsste einen Teil schon dazu zahlen, denn sie hat Verantwortung, wenn sie über die Jahre so viele Katzen werden ließ.
Wie gehe ich am besten vor? Die Frau im Tierheim sagte: "Da werden wir wohl helfen müssen , aber wir sind voll bis unters Dach. Scheue Tiere nehmen wri auf keinen Fall, die kriegen wir nie mehr los!"
Ich gehe am Wochenende mit einer Großsammlung Katzenfutterdosen mal da hin. Vielleicht kaufe ich auch noch einen 20 Kg Sack Trockenfutter. Nehme dafür mein Geburtstagsgeld, da kann mein Mann nicht schimpfen. Zumindest schaue ich mir das mal an und bin hoffentlich danach nicht all zu traurig.