Suche HILFE! Ich sitze auf der Straße, wohin mit meinen Katzen? PS Gesucht! Raum Osnabrück

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Da sie schrieb sie hat "eine gute und eine Schlechte Nachricht", sie hat Lucky, cayssy konnten sie nicht einfangen sie denkt mal sie läuft draussen rum" hab ich nicht mehr gefragt wo sie untergekommen ist. ich war und bin einfach fassunglos und entsetzt.😡

Ich verstehe dich auch sehr gut.

Was würde sie sagen, wenn wir wissen wollen, wo die Scheune ist, um ihre Katze zu retten? Was meinst du?
 
A

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Ich guck hier gerade rein und sehe den neusten Stand. Ich denke, es dürfte nicht allzu schwer sein, den Betreuer ausfindig zu machen durch Nachfrage beim Sozialamt. Selbst wenn wir nur den Vornamen Meike nennen können, da wird es vermutlich nur eine geben, die an jenem Tag aus der Wohnung ausgezogen ist.

Es könnte ja durchaus auch sein, dass der Kumpel, wo sie untergekommen ist, sich hat erweichen lassen und trotz unerlaubten Haltens der Tiere, ihr den Gefallen getan hat, sie vorübergehend zu holen. Na ja, reine Spekulation jetzt.

Ein Gespräch mit dem Betreuer hinsichtlich seiner Einschätzung, wie schwierig oder wie hoffnungsvoll in kurzer Zeit eine Unterbringung zu ermöglichen sein wird, würde ja auch Aufschluss darüber geben, dass es sinnvoll ist, die Katzen zu Schrottvogels Eltern zu bringen. Eventuell ließe sich das dann direkt über ihn regeln.

Meike hat wirklich eine Chance auf Hilfe hier gehabt und konnte offensichtlich die Lage nicht realistisch einschätzen oder wollte dies vielleicht auch nicht so wahrhaben. Ich glaube aber nach wie vor, dass sie an den Tieren hängt. Nur der Situation ist sie nicht gewachsen. Sonst gäbe es keinen Betreuer. Sie ist einfach überfordert.
 
Ich denke, es dürfte nicht allzu schwer sein, den Betreuer ausfindig zu machen durch Nachfrage beim Sozialamt. Selbst wenn wir nur den Vornamen Meike nennen können, da wird es vermutlich nur eine geben, die an jenem Tag aus der Wohnung ausgezogen ist.

Fällt so was nicht unter Datenschutz?
 
Ich guck hier gerade rein und sehe den neusten Stand. Ich denke, es dürfte nicht allzu schwer sein, den Betreuer ausfindig zu machen durch Nachfrage beim Sozialamt. Selbst wenn wir nur den Vornamen Meike nennen können, da wird es vermutlich nur eine geben, die an jenem Tag aus der Wohnung ausgezogen ist.

Entschuldige Rosenblüte, aber wenn dann müßte man beim Vormundschaftsgericht nachfragen. Dort würde man aber nicht so ohne weiteres Auskunft bekommen.
 
Ich denke, man könnte sich durchfragen, wenn man dem nachgehen wollte. Fragen kostet gar nichts. Und ich denke, ein Betreuer wird das optimale Gelingen der Angelegenheiten derjenigen, die er zu betreuen hat, im Auge haben. Und wenn es daran kein Interesse gibt, dann wäre es eben vergeblich gewesen.

Wir sind jedenfalls von der Betroffenen selbst um Hilfe gebeten worden bzw. hat die Anfrage hierzu M. erreicht und in dem Zusammenhang kann es doch nicht verwundern, wenn man ihren Betreuer darüber in Kenntnis setzen möchte. Wir haben ihm etwas mitzuteilen in seiner ihm anvertrauten Angelegenheit und erfragen nicht irgendwelche Geheimnisse, um es mal salopp zu sagen. Ich fände das völlig legitim.
 
Und am besten schaffen wir wieder alle Regeln und Gesetze wieder ab und jeder handelt wie er es für richtig hält. 🙄
 
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War ja von Anfang an klar, dass so ungefähr so ausgeht, aber das wollte ja niemand hören.
Ein bissl was kann man nämlich schon bei ein paar geschriebenen Sätzen und einigen Erzählungen erkennen……:stumm:
…aber egal, das bringt jetzt eh niemanden weiter.

Die Leidtragenden sind die Katzen. Wer weiß wo die Katze nun ist, die sie geholt hat. Sicher in keiner Katzentraumwohnung und dann noch ohne die zweite Katze, die ja irgendwo in der Kälte sitzt.

@Melcorrado Vielleicht kannst nochmal mit ihr reden, ob sie nicht doch beide Katzen ZUSAMMEN irgendwo lassen will, wo es ihnen gut geht. Ich befürchte aber dass sie wohl schon dicht gemacht hat, deinem Bericht nach. Und somit auch nicht auf dich hören wird.
Wie seid ihr denn nun verblieben? Ist die ganze Sache nun erledigt und beendet oder meldet sie sich nochmal?


Eine Katze sitzt allein irgendwo draußen und die andere zwar in einer Wohnung mit der Bezugsperson, aber ohne gewohnten Katzenpartner, trauriger hätte die Geschichte nicht ausgehen können. 🙁
 
Ich guck hier gerade rein und sehe den neusten Stand. Ich denke, es dürfte nicht allzu schwer sein, den Betreuer ausfindig zu machen durch Nachfrage beim Sozialamt. Selbst wenn wir nur den Vornamen Meike nennen können, da wird es vermutlich nur eine geben, die an jenem Tag aus der Wohnung ausgezogen ist.

Es könnte ja durchaus auch sein, dass der Kumpel, wo sie untergekommen ist, sich hat erweichen lassen und trotz unerlaubten Haltens der Tiere, ihr den Gefallen getan hat, sie vorübergehend zu holen. Na ja, reine Spekulation jetzt.

Ein Gespräch mit dem Betreuer hinsichtlich seiner Einschätzung, wie schwierig oder wie hoffnungsvoll in kurzer Zeit eine Unterbringung zu ermöglichen sein wird, würde ja auch Aufschluss darüber geben, dass es sinnvoll ist, die Katzen zu Schrottvogels Eltern zu bringen. Eventuell ließe sich das dann direkt über ihn regeln.

Meike hat wirklich eine Chance auf Hilfe hier gehabt und konnte offensichtlich die Lage nicht realistisch einschätzen oder wollte dies vielleicht auch nicht so wahrhaben. Ich glaube aber nach wie vor, dass sie an den Tieren hängt. Nur der Situation ist sie nicht gewachsen. Sonst gäbe es keinen Betreuer. Sie ist einfach überfordert.

Fällt so was nicht unter Datenschutz?

und wie das unter Datenschutz fällt.
Ich würde als Sozialpädagogin mächtig Theater bekommen, wenn ich mit einem Fremden ( evtl. sogar unter Einbezug von Namen usw.) ein Gespräch führen würde.

Und ich finde das auch völlig richtig so!

Es ist traurig, aber keiner von uns weiß wirklich zu 100% was da die letzten 3-4 Monate (und auch länger) passiert ist.
Es wird leider nichts rauszufinden sein, wenn nicht Meike selbst aktiv Hilfe in Anspruch nimmt.

Wir können nur spekulieren, warum sie nicht sogar dieses super Angebot hier aus ihrer Nähe angenommen hat.
Vielleicht konnte sie nicht, vielleicht wollte sie nicht.

Ich finde es klasse, dass Melcorrado versucht hat so viel Unterstützung zu geben. Es wäre schön, wenn diese Angebot an Meike weiter besteht .... aber ob sie es annimmt ist weiterhin ihre Entscheidung 🙁
 
Ich denke, man könnte sich durchfragen, wenn man dem nachgehen wollte. Fragen kostet gar nichts. Und ich denke, ein Betreuer wird das optimale Gelingen der Angelegenheiten derjenigen, die er zu betreuen hat, im Auge haben. Und wenn es daran kein Interesse gibt, dann wäre es eben vergeblich gewesen.

Wir sind jedenfalls von der Betroffenen selbst um Hilfe gebeten worden bzw. hat die Anfrage hierzu M. erreicht und in dem Zusammenhang kann es doch nicht verwundern, wenn man ihren Betreuer darüber in Kenntnis setzen möchte. Wir haben ihm etwas mitzuteilen in seiner ihm anvertrauten Angelegenheit und erfragen nicht irgendwelche Geheimnisse, um es mal salopp zu sagen. Ich fände das völlig legitim.

Stichwort Datenschutz. Ich würde meinem Betreuer (wenn ich denn einen hätte) was husten wenn er persönliche Daten (Wohnort meines Stiefvaters) an völlig fremde Dritte herausgäbe.

Ich hatte zu beginn, als die Katzen in die Scheune kamen, darum gebeten mir das anschauen zu dürfen. Darauf wurde nicht eingegangen.

Du kannst dir sicher sein, dass mir das Schicksal dieser Katze nicht egal ist, aber nur mit einem Vornamen (FB-Namen) und einem Städtenamen bewaffnet zu versuchen einen Betreuer (ich weiss ja nicht einmal welche Art Betreuer das ist) ausfindig zu machen und auch noch solche persönlichen Infos zu bekommen ist schon irgendwie Hollywood-like. Nicht böse gemeint.
 
Mal angenommen es wäre möglich den Betreuer zu finden, dann will man ja nicht den Namen und die Adresse des Onkels, sondern der Betreuer (evtl. sogar ein Tierfreund?) könnte auf Meike einwirken, dass sie die Katze holt wird oder auch evtl. er (der Betreuer).
Ich sehe nicht, wo hier ein Gesetz gebrochen werden würde? Ich bin jedenfalls grundsätzlich der Meinung, dass man immer das Recht hat zu fragen. Ob man eine Antwort bekommt ist eine andere Sache.
 
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War ja von Anfang an klar, dass so ungefähr so ausgeht, aber das wollte ja niemand hören.
Ein bissl was kann man nämlich schon bei ein paar geschriebenen Sätzen und einigen Erzählungen erkennen……:stumm:

Klar, dass kann man hinterher immer sagen...🙄 Ich hatte selbst kein besonders gutes Gefühl bei der Sache. Aber deshalb keine Hilfe anbieten? Was wenn man sich doch täuscht? Das ist nicht meine Art...

…aber egal, das bringt jetzt eh niemanden weiter.
So ist es...

@Melcorrado Vielleicht kannst nochmal mit ihr reden, ob sie nicht doch beide Katzen ZUSAMMEN irgendwo lassen will, wo es ihnen gut geht. Ich befürchte aber dass sie wohl schon dicht gemacht hat, deinem Bericht nach. Und somit auch nicht auf dich hören wird.
Wie seid ihr denn nun verblieben? Ist die ganze Sache nun erledigt und beendet oder meldet sie sich nochmal?


Ich habe getan was ich konnte. Habe sie nochmal darum gebeten es weiter zu versuchen und ihr die Möglichkeit mit einer Falle zu fangen genannt... Der Rest liegt bei ihr. So leid wie mir das auch tut.🙁


Eine Katze sitzt allein irgendwo draußen und die andere zwar in einer Wohnung mit der Bezugsperson, aber ohne gewohnten Katzenpartner, trauriger hätte die Geschichte nicht ausgehen können. 🙁
Doch hätte sie... Sie hätte beide Katzen einfach laufen lassen können... Es ist müssig darüber zu diskutieren. Fakt ist, für die Katzen ist das Ganze richtig scheisse gelaufen und uns bleibt nur zu hoffen, dass sie ihr Herz und ihren Verstand wieder einschaltet und Cayssy nach Hause holt (wo auch das gerade sein mag)
 
Ich sehe nicht, wo hier ein Gesetz gebrochen werden würde? Ich bin jedenfalls grundsätzlich der Meinung, dass man immer das Recht hat zu fragen. Ob man eine Antwort bekommt ist eine andere Sache.

Wen willst du fragen? Ich weiss nicht einmal welcher Art dieser Betreuer ist
 
Meike schreibt ihr Stiefpa versucht weiter Cayssy zu kriegen. Also drücken wir fest die Daumen, dass das schnell klappt und sie ins Warme kommt...
 
nur mal so gefragt: Ich habe das richtig verstanden, daß sie die zweite Katze eigentlich hatte auch holen wollen, aber die war "am Dach", oder halt irgendwie nicht zu finden, oder zu erwischen?

Würde sie also die zweite Katze wieder bei sich haben wollen? Könnte man ihr Hilfe anbieten, "nur" dafür, die Katze einzufangen (ich sag jetzt mal so, kein Gedanke weiter wie und was), würde sie vielleicht diese Hilfe annehmen? Dann müßte sie ja mit der Scheunen Adresse rausrücken. Sie könnte ja auch "mit dabei sein" beim Fangversuch, wenn ihr das lieber wäre?

Oder denkst Du, das mit der SCheune hat nicht so gestimmt und sie würde gar nicht so gern wollen, daß jemand sieht, wo die Katze rumturnt?

Ich weiß, viel Theorie. Aber ich persönlich wäre froh, wenn mir jemand helfen würde, die zweite Katze wieder zu bekommen. Dabei würde sie sich nichts vergeben und sie könnte wieder beide haben. Leider geht man da sehr viel von sich selbst aus. Ihre Gedankengänge sind wohl andere...?

Füttert nun noch jemand an der Stelle, wo die zweite Katze verlustig gegangen ist? Kann man ein isoliertes Häuschen kurzfristig hinstellen gegen die Witterung? Ich würde die Wände hochgehen, wenn ich wüßte, meine Kleine ist dort draußen!!!!!
 
Stichwort Datenschutz. Ich würde meinem Betreuer (wenn ich denn einen hätte) was husten wenn er persönliche Daten (Wohnort meines Stiefvaters) an völlig fremde Dritte herausgäbe.

Das habe ich weder geschrieben noch so gemeint. In meiner Vorstellung war lediglich ein Gespräch mit dem Betreuer, wenn er sich denn ausfindig machen ließe, um zu erfragen, ob Interesse daran besteht, die Katzen unterbringen zu wollen, da wir hierzu angesprochen worden sind und sich diesbezüglich Möglichkeiten aufgetan hätten. Nicht mehr und nicht weniger. Und dann läge es an ihm zu sagen, OK die Katzen können wo auch immer er vorschlägt in Empfang genommen werden. Das habe ich mir dabei gedacht. Und letztlich wäre allen Beteiligten geholfen, den Katzen wie auch Meike.

Aber wie gesagt, es war nur so eine Idee, die man ja auch nicht weiter betrachten muss.
 
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Wen willst du fragen? Ich weiss nicht einmal welcher Art dieser Betreuer ist

Und davon gibts in den verschiedensten Einrichtungen die verschiedensten Arten von Betreuern.

Lass Dir da bitte kein schlechtes Gewissen machen, Du hast bisher getan was Du konntest.

Würdest Du bei mir als Meikes Betreuerin am Telefon rauskommen oder persönlich vor mir stehen würdest Du mit keiner Regung erfahren, ob ich diese Frau überhaupt kenne ... nur so kann ein guter "Betreuer" seine Arbeit machen!

Meike schreibt ihr Stiefpa versucht weiter Cayssy zu kriegen. Also drücken wir fest die Daumen, dass das schnell klappt und sie ins Warme kommt...

Also, dann drücken wir mal ...
 
Aber wie gesagt, es war nur so eine Idee, die man ja auch nicht weiter betrachten muss.

Die Idee ist wirklich nicht schlecht, aber so funktioniert das nicht.
Selbst DAS dürfte derjenige nicht mit einem Fremden besprechen.
 
Meike schreibt ihr Stiefpa versucht weiter Cayssy zu kriegen. Also drücken wir fest die Daumen, dass das schnell klappt und sie ins Warme kommt...

Könntest du der Meike nicht anbieten, ihr zu helfen und dort eine Lebendfalle aufstellen. Dann wüsstest du jedenfalls, wo die Scheune ist.
 
Ah, okay, Posts haben sich überschnitten. Ich drücke die Daumen.

Meike schreibt ihr Stiefpa versucht weiter Cayssy zu kriegen. Also drücken wir fest die Daumen, dass das schnell klappt und sie ins Warme kommt...
 

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