Ansonsten geht sie heute immerzu ein bisschen raus, trotz Kälte.
und bilde ich mir das ein? Ich finde ihr Fellen wird wieder weicher?
Tina, nochmal zur Lagerung: du schreibst, der Kopf legt links, Hast du deine Mieze quer über dem Schoß?
Ich hab mir Tinchen längst auf die Beine gelegt.
Der Tag fing schon doof an, beim erwärmen in der Mikrowelle, ist mir der Schlauch geschmolzen. Ich wusste nicht, dass man den wieder abnehmen kann.
D musste ich erst zur nächsten Notfalltierarzpraxis, die dann meinte, das sei alles nur ein hinauszögern...��
Boah, was habt ihr nur für - Entschuldigung, aber - beschissene TÄe bei euch
😡 Sag ihr doch das nächste Mal, man könnte ja gleich alles direkt nach Geburt töten, schließlich würde man ja mit dem ersten Atemzug auf den Tod zusteuern
🙄😎
Lass dich nicht demotivieren. Auch mit CNI können Fellchen noch etliche gute Jahre haben. Das klappt nicht immer, aber sehr oft
🙂 Aber: es klappt nur, wenn sie auch Unterstützung bekommen, so wie beu euch jetzt
🙂
Wegen der Erwärmung... ich leg den Beutel immer in warmes Wasser und schaue, dass der Schlauch draußen bleibt. Das ist einfach(er). Ich finde es aus dem Bauch heraus unhygienischer, wedes Mal den gebrauchten Schlauch neu einzustechen.
Suc hast du ja noch nicht da, oder hast du was von der Klinik mitgenommen? Dann spritz ihr auf jeden Fall das Renes weiterhin, alles ist besser im Moment als nix.
Es kann gut sein, dass sich die Katze weicher anfühlt. Wenn ein Organismus sehr ausgetrocknet ist merkt man das in vielfacher Hinsicht.
Und mach dir keine Sorgen, sie wird dir nicht lange böse sein. Ich schätze, du hast tatsächlich den Muskel getroffen und das tut dann schon verdammt weh, wenn da so große Mengen Flüssigkeit reingedrückt wird.
Ich hab keine Schmusekatzen, d. h. ich lege sie auf ein weiches Kissen vor mich und knie halt vor ihnen. Wenn du Tinchen auf dem Schoß hast mit dem Kopf vor/zu dir, wird das wahrscheinlich schon schwieriger mit dem leichten Einstechen - bzw. ICH finde es halt einfacher, von Richtung Po in Richtung Kopf die Nadel zu schieben und nicht umgekehrt.