Hilfe meine Mädels streiten sich immer :(

  • Themenstarter Themenstarter BellaRina90
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    geschwister kampf streit
... Ich bin ja generell fürs dazwischen gehen, gerade wenn es sich häuft, ich stehe da auf dem Standpunkt, bei mir gibts kein Zoff zuhause sondern Harmonie und das sollen auch die Katzen merken. Und ein Patentrezept wie du mit so Kuschelsituationen umgehst gibt es wohl auch nicht. Ich finde da mehrere Möglichkeiten passend, sowohl wie du es gemacht hast, erstmal zu Bluna zu gehen. Aber auch neutral aus der Situation raus gehen kann passen. Oder auch mit Kiki eben dann zu kuscheln, sie kann durch ihre Art natürlich schon Bluna vertreiben wollen, aber wenn sie sie nicht von ihrem Platz vertreibt oder sonstwie direkt angeht, dann würde ich auch mal Bluna lassen und Kiki kuscheln.
Auf jeden Fall würde ich jetzt erstmal verstärkt die ganzen Situationen nutzen, in denen es zwischen beiden passt und diese bestärken.

Hört sich schön an und würde ich uns allen wünschen...
ABER
Peace, freedom, happyness in allen Lagen wird es wohl nirgends geben, solange wir Menschen und auch Katzen Individualisten sind ☺️

Selbst in den besten Familien...besten Freunden... liebevollsten Partnern gibt es mal Meinungsverschiedenheiten.
Und es ist wichtig diese auszusprechen und untereinander zu klären.

Und das sollte man Katzen auch zugestehen.

Menschen diskutieren darüber im besten Fall.

Und Katzen machen das auf Katzenart.
Da gehört halt auch mal knurren, fauchen oder ne Schelle oder auch mal mehr dazu um einen Standpunkt klarzustellen.

Solange es nicht ausartet sollten sie das unter sich klären können, ohne das Mensch sich da einmischt.

Wenn es oft vorkommt muß man Ursachenforschung betreiben.
Von nichts kommt nicht.
 
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Selbst in den besten Familien...besten Freunden... liebevollsten Partnern gibt es mal Meinungsverschiedenheiten.
Und es ist wichtig diese auszusprechen und untereinander zu klären.

Und das sollte man Katzen auch zugestehen.

Menschen diskutieren darüber im besten Fall.

Und Katzen machen das auf Katzenart.
Da gehört halt auch mal knurren, fauchen oder ne Schelle oder auch mal mehr dazu um einen Standpunkt klarzustellen.

Solange es nicht ausartet sollten sie das unter sich klären können, ohne das Mensch sich da einmischt.

Wenn es oft vorkommt muß man Ursachenforschung betreiben.
Von nichts kommt nicht.

Das stimmt natürlich, aber ich meinte damit meine generelle innere Haltung, das heißt nicht, dass das dann immer funktioniert oder das Konflikte nicht auch wichtig sind und immer sofort unterbunden werden müssen ;-) Was ja eh nicht möglich ist. Aber man bewirkt mit seinem Verhalten ja auch etwas und wenn ich denke, meine Katzen würden sich jetzt zuhause häufig zoffen und ich schaue quasi nur zu ob Blut fließt, dann wäre das nicht meins.. Sowas kann sich ja auch verfestigen. Hier scheinen ja neue Situation durch Umzug und Kastration eine Rolle zu spielen.

Und indem ich dazwischengehe, unterbinde oder löse ich den Konflikt ansich ja nicht, aber ich unterbinde die momentane, zu heftige Art damit umzugehen, und zeige damit nebenbei, dass ich das so nicht will. Und Katzen können ja auch sehr schnell wieder umschwenken.

Ablenkung ist da auch immer ein wichtiger Punkt. Dann sind sich die Katzen vielleicht noch nahe aber aufeinmal ist etwas anderes wichtig und interessiert beide. Schon ist eine andere Situation geschaffen, wenn auch nur für ein paar Sekunden. Wenn man dann z.B. vielleicht noch sagen kann, jetzt geb ich den zwei erstmal was zu fressen, und sie friedlich nebeneinander fressen, dann geht es grad weiter mit angenehmen Situationen. Und gleich beide nochmal kurz gleichzeitig kuscheln 🙂 und eben selbst immer möglichst ruhig und harmonisch bleiben ;-)

Aber ich will damit nicht sagen, dass das die Lösung aller Probleme ist. Es wäre nur meine Herangehensweise.
 
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Hört sich schön an und würde ich uns allen wünschen...
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Peace, freedom, happyness in allen Lagen wird es wohl nirgends geben, solange wir Menschen und auch Katzen Individualisten sind ☺️

Selbst in den besten Familien...besten Freunden... liebevollsten Partnern gibt es mal Meinungsverschiedenheiten.
Und es ist wichtig diese auszusprechen und untereinander zu klären.

Und das sollte man Katzen auch zugestehen.

Menschen diskutieren darüber im besten Fall.

Und Katzen machen das auf Katzenart.
Da gehört halt auch mal knurren, fauchen oder ne Schelle oder auch mal mehr dazu um einen Standpunkt klarzustellen.

Solange es nicht ausartet sollten sie das unter sich klären können, ohne das Mensch sich da einmischt.

Wenn es oft vorkommt muß man Ursachenforschung betreiben.
Von nichts kommt nicht.
Seh ich ganz genauso.
Auderdem bin ich eh nicht immer da, um Streit zu vermeiden.
Bis dahin hat sich womöglich der Frust (weil ich immer dazwischen gegangen bin) so aufgebaut, dass es dann wirklich eskaliert.

Katzen sollten ihre Kämpfe austragen dürfen - so lange kein Knäul entsteht beim Kampf und Verletzungsgefahr besteht. Auch darf es nicht so weit eskalieren, dass eine Katze vor Mobbing nicht mehr auf die Toilette geht.

Nicht jede Katze mag jede andere und wir zwingen sie aber dazu, zusammen zu wohnen.
Also sollten wir ihnen das Recht zugestehen, miteinander zu klären, wie sie miteinander klar kommen.
Manche Katzen sind Freunde, manche nur freundliche Bekannte, manche akzeptieren sich. So lange keine wirkliche Feinde sind, ist alles okay.
Wenn ich ständig und immer dazwischen funke, können sie nie ihre Positionen klar machen.
 
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Peace, freedom, happyness in allen Lagen wird es wohl nirgends geben, solange wir Menschen und auch Katzen Individualisten sind ☺️
Hmmm… Dann sind wohl meine vier Jungs die Ausnahme - zwischen den Brüdern gab‘s noch nie Zoff und auch die beiden Zusammenführungen mit zwei weiteren Katern verliefen ohne Gezeter und Gezanke. Das höchste der Gefühle war Yatos Brummelfauchen und das hat er schnell abgelegt, u.a. weil ich ihm aktiv signalisiert habe, dass ich es nicht prickelnd finde, ich aber auch sein Selbstbewusstsein gestärkt habe (denn Yato zeigte mir ganz klar seine Unsicherheit, das war kein „Platzhirsch-Gebaren“). Auch heute bilden die vier Kater eine harmonische Einheit - auch mit uns Menschen.

Ich muss aber auch ehrlich dazu sagen, dass ich mit allen vier relativ schnell trainieren begonnen habe, das hat mich dann schnell als Moderator etabliert, der das Taktstöckchen hält. Zudem konnte ich dadurch die einzelnen Wesen verstehen lernen und sie mich.

Und… ich muss des Weiteren sagen, dass alle vier Freigänger sind. Da ist die Situation zwischen den Tieren m.E. nochmal ein wenig anders als bei reinen Wohnungskatzen bzw. Katzen in gesichertem Freigang in einem begrenzten Areal (was nicht heißt, dass ich da nicht sofort das Training begonnen hätte 😅)

Ein letzter Aspekt: Alle vier sind Kater. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass eine gemischte Gruppe „herausfordernder“ sein könnte, glaube aber, dass - wenn den Bedürfnissen aller Tiere entsprochen werden kann -sich auch da Harmonie einstellen könnte.
 
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Hmmm… Dann sind wohl meine vier Jungs die Ausnahme - zwischen den Brüdern gab‘s noch nie Zoff und auch die beiden Zusammenführungen mit zwei weiteren Katern verliefen ohne Gezeter und Gezanke. Das höchste der Gefühle war Yatos Brummelfauchen und das hat er schnell abgelegt, u.a. weil ich ihm aktiv signalisiert habe, dass ich es nicht prickelnd finde, ich aber auch sein Selbstbewusstsein gestärkt habe (denn Yato zeigte mir ganz klar seine Unsicherheit, das war kein „Platzhirsch-Gebaren“). Auch heute bilden die vier Kater eine harmonische Einheit - auch mit uns Menschen.

Ich muss aber auch ehrlich dazu sagen, dass ich mit allen vier relativ schnell trainieren begonnen habe, das hat mich dann schnell als Moderator etabliert, der das Taktstöckchen hält. Zudem konnte ich dadurch die einzelnen Wesen verstehen lernen und sie mich.

Und… ich muss des Weiteren sagen, dass alle vier Freigänger sind. Da ist die Situation zwischen den Tieren m.E. nochmal ein wenig anders als bei reinen Wohnungskatzen bzw. Katzen in gesichertem Freigang in einem begrenzten Areal (was nicht heißt, dass ich da nicht sofort das Training begonnen hätte 😅)

Ein letzter Aspekt: Alle vier sind Kater. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass eine gemischte Gruppe „herausfordernder“ sein könnte, glaube aber, dass - wenn den Bedürfnissen aller Tiere entsprochen werden kann -sich auch da Harmonie einstellen könnte.
Nein, sind sie nicht. Nicht ganz 😅
Ich hab vier. Zwei Katzen (13 Jahre, eineinhalb Jahre) und zwei Kater (5 Monate und 7 Monate).
Drei davon (die jungen) innerhalb der letzten zwei Monate zu uns gekommen und die drei lieben sich heiss und innig. Putzen sich, spielen miteinander, liegen zusammen im Bettchen, gehen sogar zusammen aufs Klo 😅

Und dann ist da noch Peanut, die Seniorin. Musste ziemlich viel mitmachen. Alle anderen von der alten Generation sind vor ihr gegangen. Jetzt plötzlich drei neue junge.
Zusätzlich dazu, genau als die neuen kamen, war sie in ihrem schwächsten Zustand. Mandelentzündung. Schmerzhafte Zähne. Drei davon raus.
Genau da geschah dann hier und da das bisschen Mobbing von der anderen Katze Josy.
Das hielt vier Tage an - unter anderem auch, weil wir nie Peanut als aggressive Katze behandelt haben.
Viele Halter hätten wahrscheinlich gesagt: "Peanut, höre auf mit dem Fauchen. Josy will ja nur kuscheln."
Nein. Wir haben gesagt: "Ja, Peanut. Zeig Josy ihre Grenzen!"

Und nach der Operation, als alles dann verheilt war, hat Peanut ihre alte Stärke gefunden.
Sie MUSS sich nicht mit den anderen kuschelnd ins Körbchen legen. Das war noch nie sie. Aber sie weiß ihren Rang und mittlerweile schafft sie es, allein durch Blicke oder Schwanzbewegungen den anderen zu sagen, was sie möchte.

Wir haben eine wunderschöne, super friedliche und extrem ausgeglichene Gruppe - wenn alle gesund sind 😉

Ich hab noch nie bei einer Zusammenführung tagelang die neue Katze separiert.
Ich hab noch nie geclickert und bin auch völlig dagegen, mit komplett neuen Katzen, die zusammengeführt werden, aktiv zu spielen (kann ich gerne erklären, warum). Ich spiele erst aktiv mit ihnen, wenn ich weiß, wer wo steht in der derzeitigen "Hierarchie".

Im Grunde, so denke ich mir, gibt es mehrere Wege die nach Rom führen.

Aber eines haben alle Wege gleich: der Mensch muss lernen, seine Katzen richtig zu verstehen. Sie zu deuten.
 
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Selbst in den besten Familien...besten Freunden... liebevollsten Partnern gibt es mal Meinungsverschiedenheiten.
Und es ist wichtig diese auszusprechen und untereinander zu klären.

Und das sollte man Katzen auch zugestehen.

Menschen diskutieren darüber im besten Fall.

Und Katzen machen das auf Katzenart.
Da gehört halt auch mal knurren, fauchen oder ne Schelle oder auch mal mehr dazu um einen Standpunkt klarzustellen.

Solange es nicht ausartet sollten sie das unter sich klären können, ohne das Mensch sich da einmischt.

Wenn es oft vorkommt muß man Ursachenforschung betreiben.
Von nichts kommt nicht.
Danke für deine Worte , damit hast du so recht 😇
 
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Hmmm… Dann sind wohl meine vier Jungs die Ausnahme - zwischen den Brüdern gab‘s noch nie Zoff und auch die beiden Zusammenführungen mit zwei weiteren Katern verliefen ohne Gezeter und Gezanke. Das höchste der Gefühle war Yatos Brummelfauchen und das hat er schnell abgelegt, u.a. weil ich ihm aktiv signalisiert habe, dass ich es nicht prickelnd finde, ich aber auch sein Selbstbewusstsein gestärkt habe (denn Yato zeigte mir ganz klar seine Unsicherheit, das war kein „Platzhirsch-Gebaren“). Auch heute bilden die vier Kater eine harmonische Einheit - auch mit uns Menschen.

Ich muss aber auch ehrlich dazu sagen, dass ich mit allen vier relativ schnell trainieren begonnen habe, das hat mich dann schnell als Moderator etabliert, der das Taktstöckchen hält. Zudem konnte ich dadurch die einzelnen Wesen verstehen lernen und sie mich.

Und… ich muss des Weiteren sagen, dass alle vier Freigänger sind. Da ist die Situation zwischen den Tieren m.E. nochmal ein wenig anders als bei reinen Wohnungskatzen bzw. Katzen in gesichertem Freigang in einem begrenzten Areal (was nicht heißt, dass ich da nicht sofort das Training begonnen hätte 😅)

Ein letzter Aspekt: Alle vier sind Kater. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass eine gemischte Gruppe „herausfordernder“ sein könnte, glaube aber, dass - wenn den Bedürfnissen aller Tiere entsprochen werden kann -sich auch da Harmonie einstellen könnte.

Ja für mich ist diese Situation echt schwer wir haben Katzen seit ich denken kann aber ich hatte noch nie so eine "angespannte" situation nenne ich es jetzt mal. Das ist echt Neuland für mich
 
Hmmm… Dann sind wohl meine vier Jungs die Ausnahme - zwischen den Brüdern gab‘s noch nie Zoff und auch die beiden Zusammenführungen mit zwei weiteren Katern verliefen ohne Gezeter und Gezanke. Das höchste der Gefühle war Yatos Brummelfauchen und das hat er schnell abgelegt, u.a. weil ich ihm aktiv signalisiert habe, dass ich es nicht prickelnd finde, ich aber auch sein Selbstbewusstsein gestärkt habe (denn Yato zeigte mir ganz klar seine Unsicherheit, das war kein „Platzhirsch-Gebaren“). Auch heute bilden die vier Kater eine harmonische Einheit - auch mit uns Menschen.

Ich muss aber auch ehrlich dazu sagen, dass ich mit allen vier relativ schnell trainieren begonnen habe, das hat mich dann schnell als Moderator etabliert, der das Taktstöckchen hält. Zudem konnte ich dadurch die einzelnen Wesen verstehen lernen und sie mich.

Und… ich muss des Weiteren sagen, dass alle vier Freigänger sind. Da ist die Situation zwischen den Tieren m.E. nochmal ein wenig anders als bei reinen Wohnungskatzen bzw. Katzen in gesichertem Freigang in einem begrenzten Areal (was nicht heißt, dass ich da nicht sofort das Training begonnen hätte 😅)

Ein letzter Aspekt: Alle vier sind Kater. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass eine gemischte Gruppe „herausfordernder“ sein könnte, glaube aber, dass - wenn den Bedürfnissen aller Tiere entsprochen werden kann -sich auch da Harmonie einstellen könnte.

Auch von mir ein, Nein sind sie nicht...

Hier ist im allgemeinen auch ein entspanntes, friedliches zusammenleben.
Eine Rauferei im Streit gab es meines wissens noch nie.

Auch nie bei einer Zusammenführung. Dort gab es nur 2-3x ein Fauchen.
Aber das ist ja was komplett anderes.

Es kam mal vor, aber echt sehr sehr selten, das Clyde nen kleinen Kratzer auf der Nase hatte, da er zu dolle mit Bonny spielen wollte. (Katze Kater Problem)
War aber eher ne Sekunden Sache.
Danach war alles wieder gut und geklärt.

Oder kurz bevor uns Bonny verlassen hat ein kurzes Fauchen und kleiner Hieb (ohne Krallen) durch den Instinkt des krankheitsbedingten Geruchs von Bonny.
Was Clyde aber trotzdem sehr gut in den Griff bekam und sie sofort wieder abschleckte danach.

Wenn Mogli zu dolle mit Clyde spielen möchte, legt Clyde immer ganz sanft seine Tatze auf ihn.
So auf die Art "ruuhig Roter".
Und dies wird sofort respektiert.

Macht er bei mir auch, wenn er mal wo nicht berührt werden möchte, oder ich aufstehen will, er aber noch kuscheln möchte.

Das hab ich bei ihm als er noch klein war gemacht, als er noch sofort wegsprang wenn ich mal die Beine anders positionieren wollte, wenn er auf mir geschlafen hat.

Er ist wirklich sehr zart und vorsichtig dabei.

Edit:
Ich kenne aber auch andere Katzenhaushalte, in denen sich die Katzen eigentlich gut verstehn, es aber auch mal laute Auseinandersetzungen gibt und Halter sofort einschreiten und ich dann denke, lass sie doch mal das klären.
 
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