Homöopathie nach Kastration

  • Themenstarter Themenstarter Marina1985
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Rechne mal aus, wieviel D12 ich aus einer Urtinktur machen kann. Das 1 Billion-fache! Also für fünf, meinetwegen auch 500 Euro Nux vomica in den Liter Wasser geworfen, fix geschüttelt (nicht gerührt)... macht 1 Billionen Liter Nux Vomica D12, die auf Zuckerkügelchen gesprüht, fertig. 5g Nux Vomica D12 Globuli kosten im Internet um die 5 Euro. Wenn das mal keine gute Marge ist.

Aber in Wahrheit brauchst du nicht mal irgendeinen Rohstoff außer Wasser 😉
 
A

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Ein Medizinstudium dauert mind. 12 Semester, davor muss ein Eignungstest abgelegt werden. Eine Weiterbildung zum Homöopathen dauert mindestens 2 Jahre.
Dagegen ist die Ausbildung zum Heilpraktiker nicht wirklich vorgeschrieben, Hauptsache, man besteht die Prüfung.
Du hast Recht: es besteht ein Unterschied.🙄

Alles richtig, mit einem kleinen Haken: was bedeutet Studium an sich? Bzw. was bedeutet studieren?
http://synonyme.woxikon.de/synonyme/studieren.php

Es gibt genügend studierte Mediziner die eine entsprechende Zusatzausbildung haben - sind die dann auch nicht ernst zu nehmen?

Zudem unterscheide ich durchaus noch zwischen Tierheilpraktiker allgemein und einem wirklich entsprechend ausgebildeten Tierheilpraktiker mit Homöopathie, insbesondere klassische Homöopathie.
Wenn du die Vorgehensweise einmal erlebt hättest, würde die klar werden wie durchaus hilfreich die Hinzunahme sein kann.
In der heutigen Medizin ist bezüglich der Diagnostik sehr viel von den Vorteilen, die man zusätzlich nutzen könnte, einfach durch reines Nachfragen und Beobachten, verloren gegangen.
Diese können dann durchaus zu einer weiteren gezielten "modernen" Diagnostik beitragen.

Im Bereich der Tierheilpraktiker ist es halt leider derzeit immer noch so, dass es keine Kontrollinstanz wie in der Humanmedizin gibt - wäre allerdings wie schon wie erwähnt wünschenswert. Damit wenigstens eine gewisse Grundvoraussetzung vorhanden ist.

Ich habe es so erlebt, dass die THP sehr gute medizinische Kenntnisse hatte - liegt aber sich auch an der Wahl der entsprechenden THP.
 
@ Balulutiti:

Hast Du den Beipackzettel der Impfseren bekommen, bevor Deine Katzen geimpft wurden??? Hast Du diesen Zettel lesen können zu AB-Gaben, die Deine Miezen nehmen mußten?
Bei sehr vielen Antibiotika steht im Beipack nicht mal mehr drin, gegen welche Bakterien sie ganz exakt einzusetzen sind, sondern nur allgemein 'Entzündungen des Harntraktes' oder ähnlich. Bei Baytril steht nicht dabei, daß z.B. E-Coli bereits resistent sind.

In dem Buch 'Die weißen Magier' steht unter anderem, daß sowohl Hersteller als auch Ärzte sehr skeptisch seien, ob die Beipackzettel wirklich angebracht sind, vor allem in jeder Medizinverpackung mit drin. Argument dagegen war, daß die Patienten sich von den vielen, möglichen Nebenwirkungen abschrecken lassen könnten und dann das Mittel verweigern.

Es ist derweil sehr zeitaufwenig geworden, einzelne Passagen aus ein Post wiederzufinden, deswegen gebe ich das hier mal sinngemäß wieder, ohne original zu zitieren:

"Die Wirkung von Homöopathie liegt zum größten Teil im Placeboeffekt, reine Placeboglobuli hätten genau so gut geheilt. Fast jeder ist empfänglich für Placebo"
Warum wird in der Schulmedizin nicht dieser Effekt genutzt?? Es kann ja sicher nicht angenommen werden, daß allein Homöopathie zu diesem Effekt führt, weil man 'daran glaubt'. Nimmt denn nicht jeder Patient seine Medizin, weil er glaubt, daß sie ihm helfen wird, seien es einfache Hustentropfen oder sei es eine Chemotherapie?
Oder 'so gut wie alle kleinen, krankhaften Befindlichkeitsstörungen werden durch die Selbstheilungskräfte überwunden'. Dann wundert es einem sehr, daß auch bei kleinen Wehwehchen gleich zu harten Chemikalien gegriffen wird. Das habe ich selber mitbekommen, als bei kleinem Schnupfen oder Halskratzen sofort AB zum Einsatz kam.



Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
Mensch Zugvogel... Google doch einfach mal "Beipackzettel nobivac shp" (nur als Beispiel)... Und tadaaaaaa.... Erster Hit ist der Beipackzettel zum Impfstoff... Ist das sooooo schwer? Geheimniskrämerei kann ich da keine erkennen. Und wenn du "Wirkstoff vetpahrm" (also von mir aus "Enrofloxacin vetpahrm") googelst, kommst du zur Pharmakologie, Pharmakokinetik, Indikationen, Kontraindikationen etc. Von Enrofloxacin... Wie verschwörerisch... 🙄

Edit: wenn man jedem Tierbesitzer vor irgendeiner Medikamentengabe den Beipackzettel zu lesen in die Hand drückt, kann man wohl ne extra Stunde zum Warten und Fragen beantworten einplanen... Wer bezahlt die?
 
Mensch Zugvogel... Google doch einfach mal "Beipackzettel nobivac shp" (nur als Beispiel)... Und tadaaaaaa.... Erster Hit ist der Beipackzettel zum Impfstoff... Ist das sooooo schwer? Geheimniskrämerei kann ich da keine erkennen. Und wenn du "Wirkstoff vetpahrm" (also von mir aus "Enrofloxacin vetpahrm") googelst, kommst du zur Pharmakologie, Pharmakokinetik, Indikationen, Kontraindikationen etc. Von Enrofloxacin... Wie verschwörerisch... 🙄

Edit: wenn man jedem Tierbesitzer vor irgendeiner Medikamentengabe den Beipackzettel zu lesen in die Hand drückt, kann man wohl ne extra Stunde zum Warten und Fragen beantworten einplanen... Wer bezahlt die?
Mensch Peikko,

zu der Zeit, als Impfen für mich eine große Frage war (ganz recht, ich war nicht immer Impfkritiker), gab es nur veraltete Seiten im Netz, daraufhin hatte ich einzelne Hersteller angeschrieben und um neuere Beipackzettel gebeten. Antwort war z.B., daß man solche beim PEI bekommt. Also ich ans PEI geschrieben und bekam die Antwort, daß damit nur Tierärzte beliefert werden. 😕
Bei Tierärzten war es schlicht unmöglich, einen Beipackzettel zu kriegen, ich hatte mehrfach bei mehreren Ärzten drum gebeten, doch nix bekam ich.

Zur Zeit bin ich katzenlos, womit Impfstoffe etwas aus der Dringlichkeit geraten sind, wird sich aber mit Sicherheit wieder ändern.

Dein zweiter Satz '... wer bezahlt die?' weist ja eindeutig drauf hin, daß der finanzielle Aspekt nach wie vor vorrangig vor der Belastung der Miezen steht, oder wie kann man das sonst verstehen? 😕

Der Beipackzettel zu Enrofloxacin liest sich nicht gut, und in der Tat - würde ich das vor der Medikation lesen, würde ich mit einiger Sicherheit auf dieses Mittel verzichten. Es sei denn, es ginge tatsächlich um Leben oder Tod, also wenn man nicht mehr verlieren sondern nur noch gewinnen kann.



Zugvogel
 
Ja ne, is klar. Alle werden für ihre Arbeit bezahlt, auch nach Zeit. Wenns um den Tierarzt geht und was ungemütlich wird, dann soll´s bitteschön mal wieder nur um das Wohl des Tieres gehen und bitteschön umsonst sein 🙄. Wie immer....

zu der Zeit, als Impfen für mich eine große Frage war (ganz recht, ich war nicht immer Impfkritiker), gab es nur veraltete Seiten im Netz, daraufhin hatte ich einzelne Hersteller angeschrieben und um neuere Beipackzettel gebeten. Antwort war z.B., daß man solche beim PEI bekommt. Also ich ans PEI geschrieben und bekam die Antwort, daß damit nur Tierärzte beliefert werden.
Bei Tierärzten war es schlicht unmöglich, einen Beipackzettel zu kriegen, ich hatte mehrfach bei mehreren Ärzten drum gebeten, doch nix bekam ich.

Vielleicht war das FRÜHER so. Heute ist es das nicht mehr. Wie du siehst, sind alle Informationen im Internet frei zugänglich...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Und wie man hier auch schön sieht, würde Beipackzettel in die Hand drücken mehr Schaden anrichten als nützen.

Wenn die Leute nicht das Wissen haben, um Beipackzettel nicht nur zu lesen, sondern auch zu interpretieren, endet das mit einem Tierhalter, der sich weigert, sein Tier behandeln zu lassen, weil er weder den Ernst der Lage begreift, noch Nutzen und Risiko abwägen kann.

Was die Bezahlung angeht: THP, Homöopathen und Co. arbeiten offensichtlich umsonst.
Also nicht nur hier im Forum, wo flott Kügelchen herumgeschickt werden und auf Grund von fünf Zeilen eine Anamese erstellt wird, sondern im real life.
 
Ein Medizinstudium dauert mind. 12 Semester, davor muss ein Eignungstest abgelegt werden. Eine Weiterbildung zum Homöopathen dauert mindestens 2 Jahre.
Dagegen ist die Ausbildung zum Heilpraktiker nicht wirklich vorgeschrieben, Hauptsache, man besteht die Prüfung.
Du hast Recht: es besteht ein Unterschied.🙄
Und froh bin ich, dass Heilpraktiker in Ö verboten sind. Felix Austria!


Da haben wir wieder die Elite....
Voraussetzungen zum Heilpraktiker sind:
ein Mindestalter von 25 Jahren, die körperliche und geistige Eignung für den Beruf (ärztliches Attest und polizeiliches Führungszeugnis) sowie ein Hauptschulabschluss und die Genehmigung durch das zuständige Gesundheitsamt (aus Wikipedia)
Oho! Das sind schon ziemlich hohe Ansprüche, die da gestellt werden! 🙄

Die Durchfallquoten bei der klassischen Heilpraktiker-Ausbildung liegen bei den Prüfungen teilweise bei 80 bis 90 Prozent. Also so ganz easy ist das dann auch nicht.

Das Problem hier ist nur, dass es auch noch den sogenannten "kleinen Heilpraktiker" gibt, so dass sich unter dem Deckmäntelchen "Heilpraktiker" so einiges tummelt, dem ich niemals meine Gesundheit anvertrauen würde.

Ein wirklich gut ausgebildeter Heilpraktiker, möglichst mit Zusatzausbildung, hat schon seine Berechtigung. Deshalb bin ich froh, nicht in Ösiland zu leben, sondern als mündiger Bürger selbst entscheiden zu dürfen, an wen ich mich wende😀

LG Silvia
 
Deshalb bin ich froh, nicht in Ösiland zu leben, sondern als mündiger Bürger selbst entscheiden zu dürfen, an wen ich mich wende😀
Der mündige Bürger hierzulande hat freie Auswahl (sofern er die Kohle hat, aber das ist ja international so) - er kann auch einen Arzt wählen, der homöpathisch arbeitet und/oder anthroposophische Medizin bietet.
Er hat allerdings im Gegensatz zu euren Heilpraktikern den Vorteil, daß es immer noch ein Arzt ist und er eine entspr. Ausbildung haben muß, in Theorie und Praxis.
 
Der mündige Bürger hierzulande hat freie Auswahl (sofern er die Kohle hat, aber das ist ja international so) - er kann auch einen Arzt wählen, der homöpathisch arbeitet und/oder anthroposophische Medizin bietet.
Er hat allerdings im Gegensatz zu euren Heilpraktikern den Vorteil, daß es immer noch ein Arzt ist und er eine entspr. Ausbildung haben muß, in Theorie und Praxis.

Ich weiß ja nicht, wie gut ausgebildet bei Euch die Ärzte sind, was solche Zusatzqualifikationen angeht. Hier sind die leider Mangelware. Man muss lange nach solchen Ärzten suchen und wenn man endlich einen gefunden hat, muss man sich auf ziemliche Wartezeiten gefasst machen.

LG Silvia
 
Und wie man hier auch schön sieht, würde Beipackzettel in die Hand drücken mehr Schaden anrichten als nützen.

Wenn die Leute nicht das Wissen haben, um Beipackzettel nicht nur zu lesen, sondern auch zu interpretieren, endet das mit einem Tierhalter, der sich weigert, sein Tier behandeln zu lassen, weil er weder den Ernst der Lage begreift, noch Nutzen und Risiko abwägen kann.

Was die Bezahlung angeht: THP, Homöopathen und Co. arbeiten offensichtlich umsonst.
Also nicht nur hier im Forum, wo flott Kügelchen herumgeschickt werden und auf Grund von fünf Zeilen eine Anamese erstellt wird, sondern im real life.

Beipackzettel in die Hand drücken und erklären, was nicht verstanden wird, DAS wäre ein guter Weg!
Ob Beipackzettel lesen eher schädlich als nützlich wäre, habe ich daran gesehen, daß ein SDÜ-Mittel gegeben wurde, das bei Lebererkrankungen völlig kontraindiziert ist.
Weißt Du vielleicht, wie hoch nach der Mitteleinnahme der Nutzen oder der Schaden gewesen ist, hast Du die Kosten für die Intensivbehandlung bezahlen müssen? 😕

Und schon wieder das Geschwätz, das eigentlich nicht durchdacht ist: Niemand arbeitet umsonst, auch Alternativärzte nicht. Nur belaufen sich deren Kosten nach Jahren summiert nur auf einen Bruchteil dessen, was man beim Schularzt hinblättern kann.
In der Human-Schulmedizin gehen von den KV-Beiträgen allein 40! % nur in die Verwaltung, bei den Medikamenten ein überdurchschnittlich hoher Anteil in die Werbung - was ist das für eine Verwaltung, warum wird so immens intensiv geworben? Ärzte dürfen nicht für sich werben, warum gilt das nicht auch für die Medis?


Was hier an Medis hin- und hergeschickt wird, wirst Du nur vom Hörensagen wissen und das ist als 'Beweis' nicht nachweisbar, sehe ich das richtig?
Und weißt Du auch, was an Schulmedizin-Medis per Post so verteilt wird, seien es Mittel gegen Giardien oder sonstige - hast Du dazu auch einen solchen 'Beweis'.

Bei allem, was hier zu Homöo versus Schulmedizin gepostet wird, sollte man vielleicht immer beide Heilmethoden IMMER vergleichen. Kosten, Schaden und Nutzen, Heilwirkung und Nachhaltigkeit. DANN erst würde mal gezeigt werden, wo Nach- und wo Vorteile sind für alle Beteiligten.



Zugvogel
 
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen eigentlich auch nicht von Fori zu Fori verschickt werden. Auch apothekenpflichtige nicht. Zumindest nicht offiziell mit dem Forum als Plattform.
 
Ich weiß ja nicht, wie gut ausgebildet bei Euch die Ärzte sind, was solche Zusatzqualifikationen angeht. Hier sind die leider Mangelware. Man muss lange nach solchen Ärzten suchen und wenn man endlich einen gefunden hat, muss man sich auf ziemliche Wartezeiten gefasst machen.
Ja das muß man auch hier.

Aber glaubst du ernsthaft, ein wirklich guter Heilpraktiker wächst an jeder Ecke und fertigt 200 Patienten am Tag ab? 😉

P.S. Wartezeiten sind meines Wissen kein großes Thema. Man muß sie nur finden und mit ihnen können.
 
Beipackzettel in die Hand drücken und erklären, was nicht verstanden wird, DAS wäre ein guter Weg!
Ob Beipackzettel lesen eher schädlich als nützlich wäre, habe ich daran gesehen, daß ein SDÜ-Mittel gegeben wurde, das bei Lebererkrankungen völlig kontraindiziert ist.
Weißt Du vielleicht, wie hoch nach der Mitteleinnahme der Nutzen oder der Schaden gewesen ist, hast Du die Kosten für die Intensivbehandlung bezahlen müssen? 😕

Mal eine bescheidene Frage?was willst du denn bei der gesicherten Diagnose SDÜ geben.So viele Möglichkeiten gibt es da nicht.
Und beide Med.Thiamazol oder Carbimazol,letzteres wird nur anders verstoffwechselt haben bekannterweise Nebenwirkungen.
Nichts geben,Katze auf Hochtouren weiterlaufen lassen😕
Aha HP Mittelchen geben,Katze sterben lassen.Auf Hochtouren weiterleben lassen ist Tierquälerei,hat"schwere Nebenwirkungen"Leber,Herz, Niere usw.und führt zu einem qualvollen Tod
Den Schwachsinn hier muss man sich ja nicht weiter antun🙄
 
Mal eine bescheidene Frage?was willst du denn bei der gesicherten Diagnose SDÜ geben.So viele Möglichkeiten gibt es da nicht.
Und beide Med.Thiamazol oder Carbimazol,letzteres wird nur anders verstoffwechselt haben bekannterweise Nebenwirkungen.
Nichts geben,Katze auf Hochtouren weiterlaufen lassen😕
Aha HP Mittelchen geben,Katze sterben lassen.Auf Hochtouren weiterleben lassen ist Tierquälerei,hat"schwere Nebenwirkungen"Leber,Herz, Niere usw.und führt zu einem qualvollen Tod
Den Schwachsinn hier muss man sich ja nicht weiter antun🙄
Weißt Du, wenn ich Deinen Schwachsinn lese, wird mir ganz anders 😡

Ich mußte für diese Katze sorgen, ICH hatte die Mühe und die Plage.

Daß Humanmedis verträglicher sind, wußte ich nicht, und als ich die TÄ darauf angesprochen habe, meinte sie 'Wir Tierärzte sind gehalten, zuerst die Mittel anzuwenden, die Tieren gewidmet sind".
Scheibenkleister-Bestimmungen, das Wohl des Tieres ist dabei auch mal wieder nebensächlich.

Jawohl, mit Homöopathie habe ich mein Herzl wieder von der Schippe runtergeholt und während dieser Behandlung wurde die SDÜ auch milder, so daß keine Behandlung mehr nötig war.
Im übrigen - eine kaputte Leber führt schneller zum Tod als eine SD, die auf Hochtouren läuft. DAS kann man um einen gewissen Grad durch angepaßte Ernährung auch etwas behandeln.

Hattest Du eine SDÜ-Katze???


Zugvogel
 
Ich habe eine SDÜ Katze.
Ich glaube ich gehe mal lieber in die Kotztüte bei dem Dummgeschwätz hier🙄
 
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Es gibt eine Abhandlung eines britischen Wissenschaftlers, die sich mit der Ernährung von SDÜ beschäftigt. Leider bin ich noch nicht an diese Schriften gekommen, die in einem Tierarzt-Magazin veröffentlicht wurde.

Hast Du vielleicht dazu irgendwelche Informationen, eventuell sogar diesen Artikel selber? Er war vor etwa 2 Jahren rausgekommen, den Titel des Veterinärmagazines kenne ich leider nicht.

Aber HALT ---> das willst Du Dir ja nicht mehr antun...



Zugvogel
 
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen eigentlich auch nicht von Fori zu Fori verschickt werden. Auch apothekenpflichtige nicht. Zumindest nicht offiziell mit dem Forum als Plattform.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Wo kein Kläger, da kein Richter - und es scheint nicht unüblich zu sein, grad Medis gegen Giardien auch mal weiterzureichen, wenn man selber keinen Bedarf mehr hat.

Es ist eigentlich auch verboten, in einem Tierbestand klammheimlich Medis zu geben, vorbei an Wartezeiten und vorbei am Stallbuch. Und doch ist das gang und gäbe...


Zugvogel
 
Es gibt eine Abhandlung eines britischen Wissenschaftlers, die sich mit der Ernährung von SDÜ beschäftigt. Leider bin ich noch nicht an diese Schriften gekommen, die in einem Tierarzt-Magazin veröffentlicht wurde.

Hast Du vielleicht dazu irgendwelche Informationen, eventuell sogar diesen Artikel selber? Er war vor etwa 2 Jahren rausgekommen, den Titel des Veterinärmagazines kenne ich leider nicht.

Aber HALT ---> das willst Du Dir ja nicht mehr antun...



Zugvogel

Da brauche ich nicht irgendeine Abhandlung eines britischen Wissenschaftlers zu suchen.
Die Überlegungen sind nichts Neues🙄
Ausserdem bin ich was die Med.angeht auch nicht unbedingt ein Laienspieler,zumindest kann ich einige Zusammenhänge erkennen.
Daran mangelts Einigen hier und leider auch vielen Homöopathen, die von der Medizin,ich fass es jetzt mit dem Begriff kurz zusammen,so viel Ahnung haben wie ich von der Quantenphysik
 
Im übrigen - eine kaputte Leber führt schneller zum Tod als eine SD, die auf Hochtouren läuft. DAS kann man um einen gewissen Grad durch angepaßte Ernährung auch etwas behandeln.

Hattest Du eine SDÜ-Katze???


Zugvogel

Ich habe zwei SDÜ-Kater, Eva und mich daher recht intensiv mit dem Thema beschäftigt. Es stimmt, dass die Medikamente die Leber angreifen können. Aber: Auch die SDÜ selbst schädigt die Leber massiv, von Herz und Nieren mal ganz zu schweigen.

Und wie man das mit einer angepassten Ernährung behandeln könnte, würde ich nur zu gerne wissen. Da streiten sich ja sogar die Experten noch. Aber ich wäre sehr dankbar, wenn sich die Schilddrüsenwerte meiner Jungs nur durch Ernährung wieder normalisieren könnte. Nur wie soll ich das anstellen?

LG Silvia
 
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