Homöopathie nach Kastration

  • Themenstarter Themenstarter Marina1985
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Zugvogel, daß es hinter dem Rücken der Admins trotzdem passiert, macht es nicht richtiger. Genausowenig rechtfertigt es, was in manchen Ställen vielleicht passiert.

Da kann man auch sagen "wo kein Kläger, da kein Richter".

Wenn durch die Weitergabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten von Privatperson an Privatperson ein Schaden entsteht, wer haftet dann?

Wer ist verantwortlich, wenn auf Anraten einzelner Foris jemand sein schwerkrankes Tier mit Kügelchen behandelt?
 
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A

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Ja, daß es einen 'Schwarzmarkt' gibt, wird in der großen Handelswelt genau so sein, wie hier im Kleinen.

Wer haftet, wenn ein Tier durch falsche Behandlung noch kränker wird, vielleicht sogar stirbt?

Es gibt nach wie vor den Ausdruck 'Zu Tode therapiet', ob in der Humanmedizin, als auch hier sozusagen hautnah bei Tieren.
Wie weit ist Homöopathie damit beteiligt?


Zugvogel
 
Ich hab auch mal ne Anekdote:

Hündin, Gebärmuttervereiterung, Gebärmutter kurz vorm bersten, siet drei Wochen gings der schlecht und die Besitzerin hat sie mit Kügelchen "behandelt". Tja, die Schulmedizin hats nochmal rausgerissen 🙄
 
Es gibt nach wie vor den Ausdruck 'Zu Tode therapiet', ob in der Humanmedizin, als auch hier sozusagen hautnah bei Tieren.
Wie weit ist Homöopathie damit beteiligt?

Es gibt auch Fälle "zu Tode gar nicht oder mit Humbug" therapiert ...
 
DAS kann man um einen gewissen Grad durch angepaßte Ernährung auch etwas behandeln.
Geht's noch schwammiger? Was heißt um einen gewissen Grad angepaßt? Was soll "etwas behandeln" heißen?

Die Mär von der SDÜ, die mit Ernährung behandelbar ist, hör ich nun wiederholt und hätte da gern mal Belege (die es wieder mal nicht geben wird).

Es wird hier Äpfel und Birnen verwechselt - das sind auch die Leute, die erzählen, daß sie leichten Diabetes haben und wieso andere spritzen, wo es doch mit Ernährungsanpassung auch geht.

Wenn eine SD kurzfristig und minimal und vielleicht auch noch bei einem alten Tier über dem Grenzwert liegt, erreicht man vielleicht sogar etwas mit einer Diät. Wenn man dabei allerdings nicht weiß, was man tut und ins Blinde operiert, schadet man mit dieser Diät vielleicht an anderer Stelle ..

Aber deshalb herzugehen und zu behaupten SDÜ (also jede, in jeder Form und immer) könnte diätetisch behandelt werden, ist blanker Unfug.
 
Weißt Du, wenn ich Deinen Schwachsinn lese, wird mir ganz anders 😡

Ich mußte für diese Katze sorgen, ICH hatte die Mühe und die Plage.

Daß Humanmedis verträglicher sind, wußte ich nicht, und als ich die TÄ darauf angesprochen habe, meinte sie 'Wir Tierärzte sind gehalten, zuerst die Mittel anzuwenden, die Tieren gewidmet sind".
Scheibenkleister-Bestimmungen, das Wohl des Tieres ist dabei auch mal wieder nebensächlich.

Jawohl, mit Homöopathie habe ich mein Herzl wieder von der Schippe runtergeholt und während dieser Behandlung wurde die SDÜ auch milder, so daß keine Behandlung mehr nötig war.
Im übrigen - eine kaputte Leber führt schneller zum Tod als eine SD, die auf Hochtouren läuft. DAS kann man um einen gewissen Grad durch angepaßte Ernährung auch etwas behandeln.

Hattest Du eine SDÜ-Katze???


Zugvogel
Ich werde bald eine haben und würde ja gern gegensteuern, wenn es mit der Ernährung möglich wäre. Bisher habe ich dazu noch nichts gefunden - außer natürlich einem Trockenfutter, das mich wegen der Zusammensetzung schütteln lässt.
 
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Geht's noch schwammiger? Was heißt um einen gewissen Grad angepaßt? Was soll "etwas behandeln" heißen?

Die Mär von der SDÜ, die mit Ernährung behandelbar ist, hör ich nun wiederholt und hätte da gern mal Belege (die es wieder mal nicht geben wird).

Es wird hier Äpfel und Birnen verwechselt - das sind auch die Leute, die erzählen, daß sie leichten Diabetes haben und wieso andere spritzen, wo es doch mit Ernährungsanpassung auch geht.

Wenn eine SD kurzfristig und minimal und vielleicht auch noch bei einem alten Tier über dem Grenzwert liegt, erreicht man vielleicht sogar etwas mit einer Diät. Wenn man dabei allerdings nicht weiß, was man tut und ins Blinde operiert, schadet man mit dieser Diät vielleicht an anderer Stelle ..

Aber deshalb herzugehen und zu behaupten SDÜ (also jede, in jeder Form und immer) könnte diätetisch behandelt werden, ist blanker Unfug.

Hattest Du ein SDÜ-Tier, bei dem Du besonders auf die Ernährung geachtet hast und zwar dahingehend, daß dem 'Heißlaufen' des Organismus etwas engegenwirkt? Hast Du oder hast Du nicht???

Erst, wenn Du diese nicht sehr übliche Therapiebegleitung kennst und angewandt hast, erst wenn Du dazu Erfahrung hast, wird Deine Kritik überhaupt annehmbar oder glaubwürdig.

Gehts Dir einfach nur darum, mal wieder dafür zu sein, daß Du dagegen bist? 🙄

Hast Du von diesen Veröffentlichungen aus Britannien schon gehört, kennst Du sie sogar?


Zugvogel
 
Dann erzähl doch mal was genaueres, Zugvogel. Das ist wie mit den Kotproben bei Freigängern... Was konkretes kommt irgendwie nicht.
 
Ganz genau: Ich war bei einem Tierarzt als Vertretung am Wochenende und als ich der Ärztin sagte, daß meine Katze SDÜ hat, meinte sie, ihr Mann - ebenfalls Tierarzt in der gleichen Praxis - hätte kürzlich davon gesprochen, daß er im Fachjournal einen Bericht eines Engländers gelesen hat, der sich exakt von der Ernährung bei SDÜ handelte und daß man eben aufs Futter achten solle, weil man damit SDÜ günstig beeinflussen könne.
Ich bat um eine Kopie dieses Artikels, habe mehrmals telefonisch nachgefragt, aber irgendwie ist das nicht zustande gekommen, daß ich die von mir gewünschte Kopie bekommen habe.

Das war vor knapp 2 Jahren.


Zugvogel
 
Ja was jetzt, kann man das beeinflussen oder nicht??? Da magst du dich doch gerade offenbar selbst nicht so festlegen, oder? 😉
 
Ganz genau: Ich war bei einem Tierarzt als Vertretung am Wochenende und als ich der Ärztin sagte, daß meine Katze SDÜ hat, meinte sie, ihr Mann - ebenfalls Tierarzt in der gleichen Praxis - hätte kürzlich davon gesprochen, daß er im Fachjournal einen Bericht eines Engländers gelesen hat, der sich exakt von der Ernährung bei SDÜ handelte und daß man eben aufs Futter achten solle, weil man damit SDÜ günstig beeinflussen könne.
Ich bat um eine Kopie dieses Artikels, habe mehrmals telefonisch nachgefragt, aber irgendwie ist das nicht zustande gekommen, daß ich die von mir gewünschte Kopie bekommen habe.

Das war vor knapp 2 Jahren.
Ich fasse zusammen:
Du hast also im Vorbeigehen von jemand gehört, daß jemand davon geredet hat, daß er irgendwo (angeblich Fachjournal) angeblich einen Bericht (!) gelesen hat und der von Ernährung bei SDÜ handelt.
Das vor Ewigkeiten.

Du hast keine Ahnung was drin stand, worum es genau ging, worauf er sich bezog, ob es den Artikel überhaupt gibt.

Soll ich raten? Im Artikel stand, daß jodreiche Ernährung möglichst zu meiden ist.
Ui, Überraschung.

Aber du wiederholst es immer wieder bei passender und unpassender Gelegenheit als Beweis, daß Schulmedizin doch gar nicht nötig ist.

Und dann wunderst du dich, warum dich und deine Argumente niemand ernst nimmt? 🙄
 
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Geht's noch schwammiger? Was heißt um einen gewissen Grad angepaßt? Was soll "etwas behandeln" heißen?

Die Mär von der SDÜ, die mit Ernährung behandelbar ist, hör ich nun wiederholt und hätte da gern mal Belege (die es wieder mal nicht geben wird).

Wenn eine SD kurzfristig und minimal und vielleicht auch noch bei einem alten Tier über dem Grenzwert liegt, erreicht man vielleicht sogar etwas mit einer Diät.

Bei uns sind die Werte mit dem Hills innerhalb kurzer Zeit stark gesunken, obwohl wir die Carbimazol-Dosis halbiert hatten. Seine Werte waren übrigens ziemlich hoch. Nur wurde das Hills zum einen nicht mehr gefressen, zum anderen gibt es da wieder kritische Stimmen, ob zu wenig Jod dann nicht wieder zu einer Art Jo-Jo-Effekt führt. Von anderen Macken dieses Futters mal ganz zu schweigen.

Die Uni in Gießen hat letztes Jahr eine Studie zu dem Futter durchgeführt, was dabei rausgekommen ist, weiß ich leider nicht.

Andere Studien zur Ernährung bei SDÜ laufen derzeit, zum Beispiel an der Uni Berlin.

Meine TA hatte letztes Jahr in Berlin angefragt, wie das mit dem Jodgehalt im Futter aussieht. Die Antwort war, dass sich da die Fachleute selbst nicht einig sind. Eins jedoch haben die Ernährungsexperten an der Hochschule schon festgestellt: Bei Hunden, die gebarft werden, nimmt SDÜ stark zu - weil beim Hundebarf viel Schlund im Futter verwendet wird. Und wie Ihr vielleicht wisst, neigen Hunde eher dazu, an SDU zu erkranken, SDÜ ist da ausgesprochen selten.

Es scheint da also Zusammenhänge zu geben, nur weiß keiner derzeit Genaues. Wie viel Schlund darf es z.B. sein? Wie viel Jod braucht eine Katze wirklich. Und so weiter und so fort.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fasse zusammen:
Du hast also im Vorbeigehen von jemand gehört, daß jemand davon geredet hat, daß er irgendwo (angeblich Fachjournal) angeblich einen Bericht (!) gelesen hat und der von Ernährung bei SDÜ handelt.
Das vor Ewigkeiten.

Du hast keine Ahnung was drin stand, worum es genau ging, worauf er sich bezog, ob es den Artikel überhaupt gibt.

Soll ich raten? Im Artikel stand, daß jodreiche Ernährung möglichst zu meiden ist.
Ui, Überraschung.

Aber du wiederholst es immer wieder bei passender und unpassender Gelegenheit als Beweis, daß Schulmedizin doch gar nicht nötig ist.

Und dann wunderst du dich, warum dich und deine Argumente niemand ernst nimmt? 🙄
Ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du einfach nicht lesen würdest, was ich schreibe, wenn Du immerzu nur zu meckern hast und Kritik anbringst, wie man sie nicht ärger an den Haaren beiziehen kann.

Falls Du mich für unglaubwürdig hältst, dann frage ich mich, ob Du von Dir auf andre schließt. 🙄

Lies es einfach nicht und wenn doch, dann spare Dir Deine hämischen und sehr unqualifizierten Antworten, ich bitte Dich darum.


Zugvogel
 
Zugvogel, es kommt einfach selten was konkretes mit Hand und Fuß von dir. Immer nur irgendwelche Andeutungen, du hast irgendwas im Vorbeigehen aufgeschnappt, jemand hat dir erzählt, daß,... usw.
 
Du als Fachfrau hast vielleicht auch solche Magazine, die in gewissem Abstand kommen und solche Artikel veröffentlichen? Hast Du etwas dazu gelesen?

Die Fütterung von kommerzieller Katzennahrung stellt laut epidemiologischen Studien einen Risikofaktor für die Entstehung der Krankheit dar, was auf den hohen Gehalt an schilddrüsenvergrößernden (strumigenen) Substanzen wie Sojaisoflavone oder Phthalaten[4] zurückgeführt wird. Katzen, die mit Dosenfutter ernährt werden, haben ein 2,5–5fach erhöhtes Risiko, an einer Hyperthyreose zu erkranken.[5] Daneben sind auch Umweltfaktoren wie die Verwendung bestimmter Katzenstreus möglicherweise an der Krankheitsentstehung beteiligt.[6][7] Neuere Untersuchungen auf molekularer Ebene[8] zeigten bei hyperthyreoten Katzen eine verminderte Expression des G-Proteins G(i2). Dies führt zu einer vermehrten cAMP-Bildung und dies wiederum zu einer Fehlregulation der Mitose und zu einer erhöhten Hormonproduktion. Auch polybromierte Diphenylether (PBDE), die als Flammschutzmittel in Textilien eingesetzt werden (in der EU und in einigen US-Bundesstaaten sind sie mittlerweile verboten), könnten durch ihre endokrine Wirkung an der Pathogenese beteiligt sein: Die chronisch erhöhte TSH-Produktion könnte zu einer Hypertrophie der Schilddrüsenfollikel führen.[5]
Quelle

Auch wenn das hier im Thread wohl sehr in Richtung OT geht, so habe ich das hier reinkopiert, weil es eindeutig aussagt, daß SDÜ ernährungsbedingt auftreten kann. Damit ergibt sich der Schluß, daß auch die Ernährung - und nicht nur der Blick auf Jod - therapiebegleitend angepaßt werden kann.

Oder ist das ein Trugschluß?


Zugvogel
 
Du als Fachfrau hast vielleicht auch solche Magazine, die in gewissem Abstand kommen und solche Artikel veröffentlichen? Hast Du etwas dazu gelesen?

Quelle

Auch wenn das hier im Thread wohl sehr in Richtung OT geht, so habe ich das hier reinkopiert, weil es eindeutig aussagt, daß SDÜ ernährungsbedingt auftreten kann. Damit ergibt sich der Schluß, daß auch die Ernährung - und nicht nur der Blick auf Jod - therapiebegleitend angepaßt werden kann.

Oder ist das ein Trugschluß?


Zugvogel

Jein.
Erkrankungen die als Ursache eine falsche Ernährung haben, sollten tatsächlich mit richtiger Ernährung zumindest teilweise in den Griff zu bekommen sein.
Allerdings kann ein und die selbe Erkrankung ja mehrere Ursachen haben.
Bsp Diabetes mellitus: Typ 2 kann durch falsche Ernährung, Übergewicht vorangetrieben werden bzw auftreten ( jedoch auch ohne diese Risikofaktoren) und da kann man mit Ernährung und Gewichtsreduktion wirklich viel erreichen. Beim Typ 1 kann man mit Ernährung nix machen, da die Ursache nicht die Ernährung ist sondern Autoantikörper gegen den Insulinrezeptor.

Selbiges gilt dann auch für Schilddrüsenerkrankungen: WENN sie teilweise ernährunsbedingt sind ( was schwer herauszufinden sein dürfte denke ich?) könnte man theoretisch mit der Fütterung eine teilweise Remission erreichen.
Liegt die Ursache aber unabhängig vom Futter einfach in der Schilddrüse selbst, jetzt mal blöd gesagt, hilft Futter umstellen dann wohl eher wenig....*überleg*
 
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Eva, beim Dosenfutter steht aber nicht das Futter selbst in Verdacht, sondern die Beschichtung der Dosen. Katzen, die mit Trockenfutter gefüttert werden, erkranken deutlich seltener daran, das Verhältnis liegt wohl bei 1:3 oder sogar 1:4. Das war wohl eine neuseeländische Studie, bei der das herausgefunden wurde...Ob das alles so zutrifft und auf uns übertragbar ist, keine Ahnung.

@Fellmull: In der Regel sind es ja wohl die Adenome, die sich in der Schilddrüse bilden und verstärkt Schilddrüsenhormon ausschütten. Ob sich die durch andere Ernährung zurückbilden können, weiß kein Mensch. Die Forschung steckt diesbezüglich noch in den Kinderschuhen, weil SDÜ bis vor kurzem kein großes Thema war. Offenbar häuft sich diese Krankheit seit wenigen Jahren, irgendeinen Grund muss das ja haben.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Du als Fachfrau hast vielleicht auch solche Magazine, die in gewissem Abstand kommen und solche Artikel veröffentlichen? Hast Du etwas dazu gelesen?

Quelle

Auch wenn das hier im Thread wohl sehr in Richtung OT geht, so habe ich das hier reinkopiert, weil es eindeutig aussagt, daß SDÜ ernährungsbedingt auftreten kann. Damit ergibt sich der Schluß, daß auch die Ernährung - und nicht nur der Blick auf Jod - therapiebegleitend angepaßt werden kann.

Oder ist das ein Trugschluß?


Zugvogel
Du solltest vielleicht beachten, dass dieser Artikel weitgehend den Wissensstand von 2006 darstellt.
 
Hat sich der Wissensstand seit 2006 zur Entstehung, Ursache und Therapie von SDÜ bei Katzen grundlegend verändert?
Dann nämlich lösche ich mein voriges Post, weil es nun wirklich nicht mehr angebracht wäre, uralte Kamellen anzuführen.


Zugvogel
 
Hills hat vor nicht allzulanger Zeit ein Futter rausgebracht, daß unterstützend wirken soll bei der Behandlung einer SDÜ. Da wird man vielleicht am ehesten fündig bei der Suche nach Literatur.
 

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