Homöopathie nach Kastration

  • Themenstarter Themenstarter Marina1985
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hatten wir nicht schon lange sozusagen vereinbart, daß es Krankheiten gibt, die weder schulmedizinisch nicht heilbar sind, dazu gehören u.a. auch Krebs im fortgeschrittenem Stadium, Aids im Endstadium, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die bereits große Schäden angerichtet haben.

Hatten WIR nicht, ICH hatte behauptet, man müsse sich damit abfinden, dass viele Krankheiten nicht heilbar sind. Wenn du aber behauptest, all die Austherapierten kämen hilfesuchend zur Alternativmedizin, dann schließt das diese auch ein.

Aber ungeklärt ist dabei die Frage, ob es mit homöopathischer Behandlung bei vielen Krankheiten vorher überhaupt zu solchen Schäden gekommen wäre.

Oh, damit lehnst du dich aber sehr sehr weit aus dem Fenster und das musst du mir erst einmal beweisen!!!!

Wie es mit AIDS ausschaut, weiß ich nicht, dazu weiß ich viel zu wenig. Aber Krebs als verd.... Schieflage des Immunsystems wird vielleicht öfter nicht ausbrechen, als man erkennen kann, ebenso verhält es sich mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Homöopathie kann mit Sicherheit weder Krebs noch KHK Krankheiten verhindern. Eine gesunde Lebensweise, gepaart mit nicht allzuschlechten genetischen Voraussetzungen kann das, d'accord. Aber nicht die Homöopathie.

Unbestritten ist wohl die Tatsache, daß Menschen, die H. in Anspruch nehmen, eine ganz andere Einstellung zu sich selber, seiner Gesundheit und Lebensführung haben. Auch das kann sehr viele Krankheiten vermeiden.

Nein. Auch Menschen, die alternativen Heilmethoden kritisch gegenüberstehen, müssen nicht unbedingt eine schlechtere Lebensführung haben als Alternativjünger. Ich kenne einen Homöopathen, der raucht und säuft in einer Woche mehr als ich in einem Jahr (wobei ich allerdings gar nicht rauche)
 
A

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Es fehlt der Wirksamkeitsnachweis der Homöopathischen Mittel. Und Deine Hände sind nun wirklich kein statistisch signifikanter Beweis.

Beste Grüße
Fermi
Du wirst doch hoffentlich nicht annehmen, daß ich von sämtlichen Krankheiten geheilt wurde? Ich KANN nicht sämtliche Krankheiten gehabt haben, du meine Güte! 😱

Es gibt aber gsd nicht nur meine Genesung, sondern tausendfach, auch hier im Forum wird davon berichtet.

Die Crux ist, daß diese Genesungen von der wissenschaftlichen Schulmedizin nicht anerkannt werden. Glaube ja nicht, daß das die Heilungen wertlos macht, sie an Anzahl verringert oder sonstwas. 😉

Es geht nicht in die Köpfe der wissenschaftlichen Forscher, daß man eine Heilung nicht nur anhand der Auflistung von chemischen Stoffen in den Medikamenten begründen kann. DA liegt der gewaltige Denkfehler!!! 😡

Da kannste noch so oft drauf rumreiten, es wird an den Tatsachen nix ändern 😛


Zugvogel
 
Die Crux ist, daß diese Genesungen von der wissenschaftlichen Schulmedizin nicht anerkannt werden. Glaube ja nicht, daß das die Heilungen wertlos macht, sie an Anzahl verringert oder sonstwas. 😉

Es geht nicht in die Köpfe der wissenschaftlichen Forscher, daß man eine Heilung nicht nur anhand der Auflistung von chemischen Stoffen in den Medikamenten begründen kann. DA liegt der gewaltige Denkfehler!!! 😡

Zugvogel

Mittlerweile glaube ich, dass Du es nicht verstehen kannst.

Niemand stellt die Genesungen in Frage, die aufgrund des Placeboneffekts infolge der homöopathischen Behandlung (Patientengespräch plus Gabe von "irgendwas") erfolgt sind. Ich habe ja eingangs die Arthrose-Studie hier eingestellt, die das zeigt. Aber es ist absoluter Blödsinn zu glauben, dass die Hochverdünnungen ohne Wirkstoff irgendetwas bewirken.

Die H. hat es bis heute nicht geschafft, die Wirksamkeit gegenüber der Placebogruppe zu beweisen. Und die Homöopathen scheuen die Anlage einer Studie nach Standard der Medizin wie der Teufel das Weihwasser. Ich frage mich, warum?

Und, auch in der Phytotherapie wirken "chemische Stoffe". Du nimmst "chemische Stoffe" zu Dir, sobald Du irgendein Nahrungsmittel zu Dir nimmst. Wer das nicht begreift, hat in der Schule offensichtlich bei den wichtigen Schulfächern viel gepennt.

Du bist offensichtlich der Ansicht, dass das Strychnin aus der Nux vomica im Homöopathie-Bereich von Elfen auf der Lichtung bei Mondenschein ertanzt wird und daher "gut" ist. Das ist so nicht. Strychnin ist Strychnin ist Strychnin, egal ob ich das im Labor aus den Grundtsoffen synthetisiere oder aus Pflanzen gewinne.

Beste Grüße
Fermi
 
Oh, damit lehnst du dich aber sehr sehr weit aus dem Fenster und das musst du mir erst einmal beweisen!!!!



Homöopathie kann mit Sicherheit weder Krebs noch KHK Krankheiten verhindern. Eine gesunde Lebensweise, gepaart mit nicht allzuschlechten genetischen Voraussetzungen kann das, d'accord. Aber nicht die Homöopathie.



Nein. Auch Menschen, die alternativen Heilmethoden kritisch gegenüberstehen, müssen nicht unbedingt eine schlechtere Lebensführung haben als Alternativjünger. Ich kenne einen Homöopathen, der raucht und säuft in einer Woche mehr als ich in einem Jahr (wobei ich allerdings gar nicht rauche)

Wenn Du einzelne Fälle anführst von Homöopathen, deren Lebensführung nicht das ist, was man gesund nennt, ist das genauso wenig statistisch signifikant, wie die Behauptung (allerdings nicht von Dir), meine beiden Hände, die mit H. gesund wurden, das auch nicht sind.

Kannst Du den Gegenbeweis führen, daß Leute, die keinen Krebs haben, an diesem nicht erkrankt wären, wenn sie niemals H. genommen hätten, z.b. bei Grippe, Durchfall.... und vielem andren mehr?

Da stehen für beide Seiten die Beweise aus. Doch Krebs - als 'Bankrotterklärung des Immunsystems - kann mit hoher Wahrscheinlichkeit dann vermieden werden, wenn man sein Immunsystem hegt und pflegt. (Beachte bitte, daß ich ausdrücklich schreibe 'mit hoher Wahrscheinlichkeit' und nicht 'mit absoluter Sicherheit')


Zugvogel
 
Da stehen für beide Seiten die Beweise aus. Doch Krebs - als 'Bankrotterklärung des Immunsystems - kann mit hoher Wahrscheinlichkeit dann vermieden werden, wenn man sein Immunsystem hegt und pflegt. (Beachte bitte, daß ich ausdrücklich schreibe 'mit hoher Wahrscheinlichkeit' und nicht 'mit absoluter Sicherheit')


Zugvogel

Zugvogel, Du bist echt gefährlich mit Deinen Äußerungen hier. Dein medizinisches Achtelwissen (Halbwissen wäre ja fast geschmeichelt) solltest Du bitte für Dich behalten.

http://www.krebsgesellschaft.de/ip_index,700.html
Krebs kann viele Ursachen haben.

Aber vielleicht sollten wir vom Thema Krebs, wo H. ja nun wirklich keine ernstzunehmenden Karten im Spiel der Behandlung hat, wieder wegkommen.

Beste Grüße
Fermi
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Du den Gegenbeweis führen, daß Leute, die keinen Krebs haben, an diesem nicht erkrankt wären, wenn sie niemals H. genommen hätten, z.b. bei Grippe, Durchfall.... und vielem andren mehr?

Das ist eine blödsinnige Aussage und das weisst du auch.

Da stehen für beide Seiten die Beweise aus. Doch Krebs - als 'Bankrotterklärung des Immunsystems - kann mit hoher Wahrscheinlichkeit dann vermieden werden, wenn man sein Immunsystem hegt und pflegt.

Das Problem ist, dass man immer noch nicht die Ursache von Krebs kennt. Man weiss, dass die Zellen irgendwann austicken, aber bis heute ist nicht die Ursache für das entarten bekannt, man weiss nicht, warum sie plötzlich entartet. Das Immunsystem könnte eine Rolle spielen, andererseits gibt es Menschen mit einem erbärmlichen Immunsystem, die alle drei Minuten Grippe oder dergleichen haben, die aber nie an Krebs erkranken und dann gibt es Menschen, die sind ihr Leben lang kerngesund und plötzlich wird Krebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert.

Inwiefern kann Homöopathie KHK vorbeugen, verhindern?
 
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Das ist eine blödsinnige Aussage und das weisst du auch.
Nicht blödsinniger, als Deine Bemerkung vornedran und Dir muß das sehr klar sein 😀




Das Problem ist, dass man immer noch nicht die Ursache von Krebs kennt. Man weiss, dass die Zellen irgendwann austicken, aber bis heute ist nicht die Ursache für das entarten bekannt, man weiss nicht, warum sie plötzlich entartet. Das Immunsystem könnte eine Rolle spielen, andererseits gibt es Menschen mit einem erbärmlichen Immunsystem, die alle drei Minuten Grippe oder dergleichen haben, die aber nie an Krebs erkranken und dann gibt es Menschen, die sind ihr Leben lang kerngesund und plötzlich wird Krebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert.

Inwiefern kann Homöopathie KHK vorbeugen, verhindern? [/QUOTE]Man weiß sehr wohl, was im Körper 'nicht mehr richtig tickt' (Apoptose), wenn es zu Krebs kommt. Warum diese Fehlfunktion kommt, ist noch nicht geklärt.

Warum ein Mensch mit desolatem Immunsystem immer wieder und viel zu häufig Erkältungskrankheiten bekommt, ein anderer Herzschmerzen und ein Dritter eben Krebs, ist immer noch im unerforschten Immunsystem zu suchen.

Ein gut intaktes Immun- und Abwehrsystem ist immer noch ein Gutteil Vorbeugung vor Krankheiten aller Art. Sicher hilft das nicht gegen Unfälle, nicht gegen Knochenbrüche und nicht gegen Brandwunden etc, aber das sind endogene Einflüsse, nicht exogene Entwicklungen.

Meine neueste Information dazu ist immer noch, daß nicht mal ganze 20 % dieses 'Regelwerkes Immunsystem' erforscht oder entdeckt wurden. Da bleibt noch eine Menge zu tun für die Wissenschaftler. Denn nur ein gutes Immunsystem ist der Garant fürs 'Über'leben 😱

Wie weit man dieses lebenswichtige Immunsystem stützt und nicht belastet, liegt auch an der Art von Behandlungen, die man für seine Gebresten und Krankheiten wählt, wird auf das Immunsystem einen gewaltigen Einfluß haben. Daß dabei Homöopathie als wesentlich sanfter bekannt ist, als jede noch so kurze chemische aus der Schulmedizin dürfte jedem klar sein, oder?


Zugvogel
 
Daß dabei Homöopathie als wesentlich sanfter bekannt ist, als jede noch so kurze chemische aus der Schulmedizin dürfte jedem klar sein, oder?

Klar ist Wasser und Zucker sanft....leider auch wirkungslos....
 
Wie weit man dieses lebenswichtige Immunsystem stützt und nicht belastet, liegt auch an der Art von Behandlungen, die man für seine Gebresten und Krankheiten wählt, wird auf das Immunsystem einen gewaltigen Einfluß haben. Daß dabei Homöopathie als wesentlich sanfter bekannt ist, als jede noch so kurze chemische aus der Schulmedizin dürfte jedem klar sein, oder?


Zugvogel

Nein, das ist mir nicht klar. Warum sollte das so sein?

Hier übrigens nochmal eine Studie, die die begleitende H. in der Krebstherapie betrachtet. ACHTUNG: Die Durchführenden selbst sagen, dass die Studie für ein aussagekräftiges Ergebnis zu wenige Patienten hatte.

Aber es würde mal wieder den Placebo-Effekt der H.-Behandlung (in Kombination mit der EbM-Therapie) stützen.

Ganz toll wäre das Studiendesign gewesen, wenn es noch eine Gruppe mit "complementary Placebo" gegeben hätte. Das ist insofern erforderlich, als die Wirksamkeit der H.-Mitelchen noch überhaupt nicht belegt worden ist.

"Conclusion
In our prospective study, we observed an improvement of quality of life as well as a tendency of fatigue symptoms to decrease in cancer patients under complementary homeopathic treatment. It would take considerably larger samples to find matched pairs suitable for comparison in order to establish a definite causal relation between these effects and homeopathic treatment."
Quelle: https://www.biomedcentral.com/1471-2407/11/19


Und da wir ja hier eigentlich in einem Tierforum sind, nochmal eine Aussage zur Tierhomöopathie.
Die Autoren sind aber sicher auch wieder Pharmalobby-finanzierte GWUP-Skeptiker gewesen, die blind sind für die Einzelfallsegnungen der homöopathischen Wässerchen und Zückerchen. 😉

Beste Grüße
Fermi
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich gibt es keine sichere Vorbeugung gegen Krebs. Aber nichtsdestotrotz wird ein gesunder Organismus wesentlich besser Krebs vorbeugen können als ein Organismus, der bis an den Kragen belastet ist.

Es gibt auch bei Krebs Risikofaktoren, die mit Sicherheit noch nicht alle bekannt sind, aber einige kennt man und man kann sie meiden. Das zusammen gekoppelt mit einer guten Lebensführung wird manchen Krebs vermeiden helfen. Es ist schwer bis unmöglich, nachzuweisen, in welchem ein beginnender Tumor/Krebs bereits im Entstehen wieder 'eliminiert' wurde, und niemand kann von sich behaupten, daß das nicht bei ihm mehrfach passiert sei.

Wie in dem Link auch angedeutet, ist das Immungeschehen viel zu komplex, noch lange nicht bis ins Kleinste erforscht, aber das soll einem nicht daran hindern, so gesund und unbelastet wie möglich sein Leben zu gestalten.

Jedes Leben ist endlich.


Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
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[...] aber das soll einem nicht daran hindern, so gesund und unbelastet wie möglich sein Leben zu gestalten.

Jedes Leben ist endlich.


Zugvogel

Das sind ja unglaublich neue Erkenntnisse und bringt die Diskussion hier echt weiter. Bravo. :grr:

Beste Grüße
Fermi
 
Huch, Dein Lob macht mich ja ganz verlegen.

Von wannen kömmt dieser Dein Gesinnungswandel? :yeah:

Dir auch beste Grüße 😉


Zugvogel
 
Huch, Dein Lob macht mich ja ganz verlegen.

Von wannen kömmt dieser Dein Gesinnungswandel? :yeah:

Dir auch beste Grüße 😉


Zugvogel

Du vertrittst in diesem Fall ja eine nach wissenschaftlichen Methoden verifizierte These. Warum sollte ich da widersprechen?

Beste Grüße
Fermi
 
HEine gesunde Lebensweise, gepaart mit nicht allzuschlechten genetischen Voraussetzungen kann das, d'accord.
.. kann das positiv beeinflussen.
Nützt aber alles nicht, wenn sich Strahlung , Umweltgifte usw. dazumischen.

Wer behauptet, daß man nur auf einen Stein des Puzzles achten müsse und dann würde alles gut, ist in meinen Augen schlicht ein Einfaltspinsel.

Zitat von Zugvogel
Kannst Du den Gegenbeweis führen, daß Leute, die keinen Krebs haben, an diesem nicht erkrankt wären, wenn sie niemals H. genommen hätten, z.b. bei Grippe, Durchfall.... und vielem andren mehr?
😱
Könnte mir das bitte jemand übersetzen? Da scheinen ein paar Neuronen Amok gelaufen zu sein.
 
Unbestritten ist wohl die Tatsache, daß Menschen, die H. in Anspruch nehmen, eine ganz andere Einstellung zu sich selber, seiner Gesundheit und Lebensführung haben. Auch das kann sehr viele Krankheiten vermeiden.

Ich lese ja auch einiges von dir hier in anderen Threads und da sprichst du ja immer auch von deinen eigenen Erfahrungen mit deinen katzen.
Ich weiss jetzt nicht wie viele du hast oder hattest, aber sie hatten ja alle möglichen Erkrankungen,die mit deiner Aussage oben, erst gar nicht hätten entstehen dürfen🙄
Und deine Theorie zur Entstehung von Krebs ist haarsträubend und eine Unverschämtheit gegenüber den betroffenen Patienten.
Überleg mal warum,falls du dazu das Einfühlungsvermögen hast🙄
 
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Es gibt auch bei Krebs Risikofaktoren, die mit Sicherheit noch nicht alle bekannt sind, aber einige kennt man und man kann sie meiden. Das zusammen gekoppelt mit einer guten Lebensführung wird manchen Krebs vermeiden helfen.

Zugvogel

Sag das mal Kindern, die an Leukämie erkranken. Sag das jungen Männern, die Hodenkrebs bekommen. Sind sie selber schuld, weil sie nicht gesund gelebt haben und nicht homöopathische Mittelchen eingenommen haben? Woher willst du letzteres eigentlich wissen?
 
Nicht blödsinniger, als Deine Bemerkung vornedran und Dir muß das sehr klar sein 😀

*zwecklos* 🙄

Man weiß sehr wohl, was im Körper 'nicht mehr richtig tickt' (Apoptose), wenn es zu Krebs kommt. Warum diese Fehlfunktion kommt, ist noch nicht geklärt.

Das musst du mir näher erläutern. Was genau weiss man, was nicht richtig funktioniert, wenn man Krebs bekommt?

Warum ein Mensch mit desolatem Immunsystem immer wieder und viel zu häufig Erkältungskrankheiten bekommt, ein anderer Herzschmerzen und ein Dritter eben Krebs, ist immer noch im unerforschten Immunsystem zu suchen.

KHK haben mit dem Immunsystem zu tun? Auch hier: bitte näher erläutern und bitte sag mir, wie man KHK mittels Homöopathie verhindern kann. Jetzt mal Butter bei die Fisch!!!!
Wie weit man dieses lebenswichtige Immunsystem stützt und nicht belastet, liegt auch an der Art von Behandlungen, die man für seine Gebresten und Krankheiten wählt, wird auf das Immunsystem einen gewaltigen Einfluß haben.

Man belastet sein Immunsystem auch, wenn man nicht raucht ... 😎 Eine der größten Krankheitsquellebn überhaupt, da nutzt jede noch so gute Homöopathie nichts mehr ... aber das weisst du doch bestimmt ... 😎

.. kann das positiv beeinflussen.
Nützt aber alles nicht, wenn sich Strahlung , Umweltgifte usw. dazumischen.

Ja, stimmt, aber ich denke, jemand mit einer einigermaßen gesunden Lebensführung wird damit besser klarkommen als jemand, der sein Leben lang nur geaast hat.

Ich lese ja auch einiges von dir hier in anderen Threads und da sprichst du ja immer auch von deinen eigenen Erfahrungen mit deinen katzen.
Ich weiss jetzt nicht wie viele du hast oder hattest, aber sie hatten ja alle möglichen Erkrankungen,die mit deiner Aussage oben, erst gar nicht hätten entstehen dürfen🙄

Alle Katzen Zugvogels wurden erst durch Impfungen, Wurmkuren und AB krank ... 🙄
 
Ja, ist mir schon lange klar, es ist zwecklos, Dir was erklären zu wollen, wie Deine folgenden Fragen beweisen: 🙄




Das musst du mir näher erläutern. Was genau weiss man, was nicht richtig funktioniert, wenn man Krebs bekommt?
Das wirst Du grad so gut wissen wie ich, kannst ja den Link dazu lesen, oder? 😎




KHK haben mit dem Immunsystem zu tun? Auch hier: bitte näher erläutern und bitte sag mir, wie man KHK mittels Homöopathie verhindern kann. Jetzt mal Butter bei die Fisch!!!!
Genauso gut könnte ich fragen, was überhaupt alle nicht infektiösen Krankheiten mit dem Immunsystem zu tun haben. Wirste mal übern Tellerrand rausgucken können? 😎



Man belastet sein Immunsystem auch, wenn man nicht raucht ... 😎 Eine der größten Krankheitsquellebn überhaupt, da nutzt jede noch so gute Homöopathie nichts mehr ... aber das weisst du doch bestimmt ... 😎
Die meisten Menschen sterben an Herz-Kreislauferkrankungen, nicht an dem für Raucher typischen Lungenkrebs.




Ja, stimmt, aber ich denke, jemand mit einer einigermaßen gesunden Lebensführung wird damit besser klarkommen als jemand, der sein Leben lang nur geaast hat.
Und das, obwohl Du keinen Zusammenhang zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Immunsystem kennst. Toll!! 🙄




Alle Katzen Zugvogels wurden erst durch Impfungen, Wurmkuren und AB krank ... 🙄
Nein, keine Wurmbehandlungen, nur zuviel AB und zuviel Impfungen.

Das hat aber nur die Katzen krank gemacht, die damit belastet wurden. Ein Kater starb an Nierenversagen, er hatte Zeit seines Lebens nur Trofu bekommen, damals wußte ich es nicht anders. Als Therapie gabs Cholplasmin, damals vom Arzt verordnet. Heute erkenne ich diese Fehler, sowohl meine als auch die des Arztes.


Zugvogel
 
Ja, ist mir schon lange klar, es ist zwecklos, Dir was erklären zu wollen, wie Deine folgenden Fragen beweisen: 🙄




Das wirst Du grad so gut wissen wie ich, kannst ja den Link dazu lesen, oder? 😎




Genauso gut könnte ich fragen, was überhaupt alle nicht infektiösen Krankheiten mit dem Immunsystem zu tun haben. Wirste mal übern Tellerrand rausgucken können? 😎



Die meisten Menschen sterben an Herz-Kreislauferkrankungen, nicht an dem für Raucher typischen Lungenkrebs.




Und das, obwohl Du keinen Zusammenhang zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Immunsystem kennst. Toll!! 🙄

Oh, Frau Super-Patzig ist wieder da ... 😉 Kann es ein, dass ein leichter Bezug zwischen deinem Tonfall und der Erwähnung der gesunden Lebensführung von Rauchern besteht? 😎
 

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