Homöopathie nach Kastration

  • Themenstarter Themenstarter Marina1985
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    kastration

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Sorry. Also dazu fällt mir nichts mehr ein
 
A

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Diese absonderlichen Kritiken auf Teufel komm raus an H. erinnert mich sehr an einen Thread, der vor einiger Zeit bisweilen ausgeufert ist, wer mag, kann ihn sich zu Gemüte führen.
Da ging es tage- und seitenlang um 'Beweise', daß H. Aberglaube sei, von der Wissenschaft nicht nachweisbar, und jeder Homöopath sei nur ein Abzocker, jeder Patient ein dummer Teufel, der sich abzocken läßt, auch wenn es ihn u.U. das Leben kostet - so gefährlich kann H. sein.

Schon damals wurde mir mehr und mehr klar - und dazu liegt der Beweis in sich selber -, aus welcher Ecke diese massive Kritik bis hin zur Denuntiation kommt. Offen sagen darf man es nicht. Die User, die so massiv die Tasten beharken, um H. bis hin zur Lächerlichkeit runtermachen, sind merkwürdigerweise immer von gleichem Stil, gleichem Muster, mit immer den gleichen Argumenten. Die Duplizität der Fälle häuft sich mit der Anzahl der Thread, in denen H. das Hauptthema ist oder wird.
Diese User haben mehr oder weniger gut ihre Mission erfüllt, sie verschwinden wieder und tauchen als Neuuser wieder auf, mit gleichem Strickmuster und leicht zu durchschauen.

Aber es nutzt alles nichts, wer seine guten Erfahrungen mit H. gemacht hat, wird auch von den ärgsten Anfechtern nicht umgestimmt werden können. Nur wehe denen, die sich hier (natürlich auch per PN) darüber austauschen, wie schädlich H. ist, wie gut man daran tun, sich den üblichen Heilmethoden anzuvertrauen. Man liest es allenthalben, wie kostspielig das werden kann, bis hin zu jahrelangem Leid(en). Auch Einbußen im Wohlbefinden betrachte ich als Kosten, nicht nur das, was die finanzielle Seite betrifft.


Schon vor mehr als 30 Jahren wurde mit tiefem Bedauern vermerkt, wie kleinlich doch der Kampf um die Pfründe sein kann, wie fies und miserabel die Waffen gewählt werden. Und das wird natürlich nicht zu Ende sein, solange es noch Angst um seine eigenen Vorteile gibt, sehr persönlich und sehr kollektiv.

Das Wohl der Patienten spielt dabei eine sehr untergeordnete Rolle, wie traurig das ist.


Zugvogel
 
Diese absonderlichen Kritiken auf Teufel komm raus an H. erinnert mich sehr an einen Thread, der vor einiger Zeit bisweilen ausgeufert ist, wer mag, kann ihn sich zu Gemüte führen.
Da ging es tage- und seitenlang um 'Beweise', daß H. Aberglaube sei, von der Wissenschaft nicht nachweisbar, und jeder Homöopath sei nur ein Abzocker, jeder Patient ein dummer Teufel, der sich abzocken läßt, auch wenn es ihn u.U. das Leben kostet - so gefährlich kann H. sein.

Schon damals wurde mir mehr und mehr klar - und dazu liegt der Beweis in sich selber -, aus welcher Ecke diese massive Kritik bis hin zur Denuntiation kommt. Offen sagen darf man es nicht. Die User, die so massiv die Tasten beharken, um H. bis hin zur Lächerlichkeit runtermachen, sind merkwürdigerweise immer von gleichem Stil, gleichem Muster, mit immer den gleichen Argumenten. Die Duplizität der Fälle häuft sich mit der Anzahl der Thread, in denen H. das Hauptthema ist oder wird.
Diese User haben mehr oder weniger gut ihre Mission erfüllt, sie verschwinden wieder und tauchen als Neuuser wieder auf, mit gleichem Strickmuster und leicht zu durchschauen.

Aber es nutzt alles nichts, wer seine guten Erfahrungen mit H. gemacht hat, wird auch von den ärgsten Anfechtern nicht umgestimmt werden können. Nur wehe denen, die sich hier (natürlich auch per PN) darüber austauschen, wie schädlich H. ist, wie gut man daran tun, sich den üblichen Heilmethoden anzuvertrauen. Man liest es allenthalben, wie kostspielig das werden kann, bis hin zu jahrelangem Leid(en). Auch Einbußen im Wohlbefinden betrachte ich als Kosten, nicht nur das, was die finanzielle Seite betrifft.


Schon vor mehr als 30 Jahren wurde mit tiefem Bedauern vermerkt, wie kleinlich doch der Kampf um die Pfründe sein kann, wie fies und miserabel die Waffen gewählt werden. Und das wird natürlich nicht zu Ende sein, solange es noch Angst um seine eigenen Vorteile gibt, sehr persönlich und sehr kollektiv.

Das Wohl der Patienten spielt dabei eine sehr untergeordnete Rolle, wie traurig das ist.

Stehen Datum und Uhrzeit der Kanonisierung der Homöopathie und ihrer Anhänger schon fest? Sag uns bitte Bescheid, nicht dass wir das verpassen ... 😎
 
Übrigens Fermi:

Vielleicht beruhigt Dich das: Das ist der Text, der gleich zu Anfang in meiner Hompage steht:

Die von mir vorgestellten Methoden sind Verfahren der Alternativmedizin.
Diese sind wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt.
 
Das Gedankengebäude der Homöopathie ist eine grosse gewinnträchtige Illusion mit der viele gut fahren.
In den homöopathischen Arzneimitteln ist nichts an Wirkstoffen,die nichts bewirken können,weil von nichts nichts kommt.
Da werden falsche Hoffnungen geschürt die schon viele Menschen in den Abgrund geführt haben.
In den falschen Händen,bei Fanatikern die unrealistische Hoffnungen wecken ist für mich Homöopathie gefährlich.
@Zugvogel was machst du wenn du einen Unfall hast,eine schwere Infektion,eine Blinddarmentzündung,Gallenblasensteine,einen Tumor usw?
Du brauchst ein neues Hüftgelenk weil dich eine unerträgliche Arthrose quält,du bekommst Diabetes usw.
Du vertraust auf die Homöopathie?
Dann bist du je nach Krankheit verloren,du stirbst.
Mit der kaputten Hüfte kannst du laufen oder kriechen mit stärksten Schmerzen,bin mal gespannt wie lange du das aushällst.
Doch es geht um das Wohl der Patienten,wir alle können Patienten werden,ich bin dann froh wenn ich auf die Medizin zurückgreifen kann.
Wenn ich beim Zahnarzt eine Lokalanästhesie,im OP eine Anäesthesie bekomme um schmerzfrei behandelt werden zu können.
Ich habe schon etliche Patienten erlebt,die an ihren Homöopathen geglaubt haben und einen hohen Preis bezahlt haben.
Hier wurde ja auch von Erfahrungen gesprochen,ja leider genau diese negativen Erfahrungen habe ich gemacht.
Vernünftig angewendet und als Unterstützung angewendet,kann es zumindest nicht schaden.
Hier allerdings bei manchen Homöopathie Befürwortern sehe ich diesen Fanatismus,gut für sie selber soll es mir egal sein aber,dass die armen Tiere die sich nicht wehren können darunter leiden finde ich,ist es einfach nur schlimm.
 
Stehen Datum und Uhrzeit der Kanonisierung der Homöopathie und ihrer Anhänger schon fest? Sag uns bitte Bescheid, nicht dass wir das verpassen ... 😎

Als ich eben den Text gelesen habe,dachte ich wirklich ich bin im falschen Film😱
Genau so sieht Fanatismus aus.
Ich frage mch nur so manchmal,wer sichert sich denn hier seine Pfründe.
Hatte ich ja schon mal genau aufgelistet was die einzelnen Hersteller von homöopathischen Kügelchen und Wässerchen so umsetzen.
@Zugvogel und jetzt komm nicht mit den bösen Pharmafirmen oder dem bösen "Medizinapparat"da sehe ich vieles durchaus kritisch und tue auch da meine Meinung kund.
Die Diskussionen sind zu recht in aller Munde,aber auch da muss man auf dem Teppich bleiben.
 
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Man liest es allenthalben, wie kostspielig das werden kann, bis hin zu jahrelangem Leid(en). Auch Einbußen im Wohlbefinden betrachte ich als Kosten, nicht nur das, was die finanzielle Seite betrifft.

Bist du nicht krankenversichert?
Ach so du gehst ja wahrscheinlich nicht zum Arzt.
Die armen Patienten die zu Krüppeln behandel,t tagtäglich aus den Krankenhäusern und Arztpraxen, schwer dahinsiechend kriechen😱
Ärzte und Tierärzte haben nichts anderes im Sinn als ihren Patienten zu schaden,hauptsache die Kohle stimmt🙄
Und dann der sanft heilende,verständnisvolle Homöopath der völlig selbstlos nur um das Wohl und Weh seiner Patienten bemüht ist.
Er arbeitet ganzheitlich mit einfach einzunehmenden Mitteln,die nie Nebenwirkungen verursachen.
Und wenns nichts geholfen hat,dann wurde das richtige Mittel nicht gefunden,oder es ist die Erstverschlimmerung.Dann wenns ganz mies läuft kann er den Patienten immer noch zum Arzt schicken,hoffentlich
 
Bist du nicht krankenversichert?
Ach so du gehst ja wahrscheinlich nicht zum Arzt.
Die armen Patienten die zu Krüppeln behandel,t tagtäglich aus den Krankenhäusern und Arztpraxen, schwer dahinsiechend kriechen😱
Ärzte und Tierärzte haben nichts anderes im Sinn als ihren Patienten zu schaden,hauptsache die Kohle stimmt🙄
Und dann der sanft heilende,verständnisvolle Homöopath der völlig selbstlos nur um das Wohl und Weh seiner Patienten bemüht ist.
Er arbeitet ganzheitlich mit einfach einzunehmenden Mitteln,die nie Nebenwirkungen verursachen.
Und wenns nichts geholfen hat,dann wurde das richtige Mittel nicht gefunden,oder es ist die Erstverschlimmerung.Dann wenns ganz mies läuft kann er den Patienten immer noch zum Arzt schicken,hoffentlich
Ist es denn nicht wesentlich häufiger, daß von schulmedizinschen Behandlungen austherapierte Patienten zum Homöopathen gehen?

Nur ist es dann mitunter sehr schwierig bis unmöglich, noch Hilfe zu geben, weil H. wohl etwas richten kann, was ausm Takt geraten ist, aber niemals ganz kaputte Funktionen wieder herstellen kann.

Mir ist klar, daß Du als 'Mitglied' der allopathischen Zunft sehr scheel auf alles schaust, was von dem Dir geläufigen Weg abweicht, aber das heißt ja nicht zwingend, daß alles Nichtallopathische nur schnelles Verderben, Krankheit und Tod bringt, das unter Einbuße eines Riesenvermögens. 😱



Zugvogel


PS: Meine Art meiner Krankenversicherung geht niemanden hier etwas an, stand und steht nie zur Debatte, ja? 😎
Wenn ich mir so anhöre, was KV-Versicherte an Zuzahlungen leisten müssen für Sachen, die nicht im Kassenleistungskatalog stehen, und dann vergleiche, was ein Homöopathiker an Medikamenten zu zahlen hat, muß ich sagen, daß Homöopathie bedeutend weniger zu Buche schlägt.
Jetzt darf das Argument der Steuer kommen, geltend machen können oder nicht... und dann darf weitergerechnet werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
zudem:

Wenn ich in meinen Behandlungen ein Mittel verschreibe, welches mehrmals gegeben werden muss, schreibe ich ein Rezept aus.

Das wird dann von den Tierhaltern selbst in der Apotheke gekauft. Und was kosten die Kügelchen? 7-8 Euro.

Ist das jetzt sooooooo viel?
 
Nicht generell, Eva. Ärzte bieten oft Leistungen an, die man als mündiger Bürger machen lassen kann, oder auch ablehnt. Ein Beispiel: "Professionelle Zahnreinigung". Ich lass es machen, da ich es angenehmer find, weiße Zähne zu haben. Ein Muss ist es aber nicht.

Ansonsten wurden mir dank der gesetzlichen Krankenversicherung sehr viele Untersuchungen ermöglicht. In meinem Fall retteten sie mir mein Leben. Für die Medikation musste ich 0 Euro zuzahlen (tatsächlich), Notaufnahme an einem Sonntag inklusive. Ich bin froh, dass ich krankenversichert bin, nach den "Vorfällen".

Ich lehn die Homöopathie absolut nicht ab und hatte sowohl meine Katzen, als auch mich erfolgreich behandeln lassen, aber in dem Fall hätte mir eine Homöopathin nichts "gebracht".
Mein HA behandelt auch "naturheilkundlich", bietet sowohl Selbsthypnose, als auch Akupunktur an. Trotzdem ist er ein Allgemeinmediziner. Er behandelt allerdings nie nur Symptome, sondern er forscht nach der Ursache. Das unterscheidet ihn sicher von einigen Ärzten.

Ich bin wirklich froh, dass ich beides schätzen kann, aber ich zieh auch klare Grenzen in meinem Handeln.
 
Ist es denn nicht wesentlich häufiger, daß von schulmedizinschen Behandlungen austherapierte Patienten zum Homöopathen gehen?
Was genau meinst du denn mit austherapierten Patienten?
natürlich gibt es Krankheiten die nicht heilbar sind.
Klingt irgendwie bei dir so vorwurfsvoll,kein Mediziner würde bestreiten,dass es Grenzen in der Medizin gibt.Das wird den Patienten dann auch gesagt.
Und dann gehen sie halt oft zu sog.Heilern egal welcher couloeur,die versprechen dann Heilung und ziehen den Patienten das Geld aus der Tasche.
Das ist meine Erfahrung und ja auch umgekehrt habe ich es oft erlebt,dass die Patienten beim Homöopathen waren und wenn sie dann gemerkt haben es bringt nichts,in die Klinik kamen.Nur häufig dann auch zu spät
Das Leben endet mit dem Tod und da kann nun mal keine Behandlung,egal welcher Art etwas ändern.
Bei den zusätzlichen Kosten bei Gesundheitsleistungen meinst du die IGEL Leistungen.In der Tat die muss man bezahlen,sie sind aber auch nicht unbedingt nötig.
Ansonsten bin ich froh,dass ich versichert, bin hatte auch mal einen schweren Unfall der Tausende gekostet hat.
OPs Intensiv Behandlung,Rehas,Med.usw.
Demnächst muss ich noch mal operiert werden das wird auch wieder ordentlich kosten.Wie soll so was ohne Versicherung gehen?Im Notfall greift dann die Sozialhilfe und bezahlt.Das heisst wir alle,das nenn ich dann soziale Einstellung.
Solche Unglücke können jedem passieren,ich möchte mal sehen welcher Homöopath das dann stemmen kann🙄
 
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Übrigens Fermi:

Vielleicht beruhigt Dich das: Das ist der Text, der gleich zu Anfang in meiner Hompage steht:

Die von mir vorgestellten Methoden sind Verfahren der Alternativmedizin.
Diese sind wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt.

Ja. Das ist eine klare Ansage.

Beste Grüße
Fermi
 
Was genau meinst du denn mit austherapierten Patienten?
natürlich gibt es Krankheiten die nicht heilbar sind.
Es gibt Leidende, die mit einfachen Schmerzen oder ähnlichem zum Arzt gegangen sind, wurden nach bestem Wissen und Gewissen therapiert, doch dann gings ohne Besserung zu einem Facharzt, der ebenso diagnostiziert und therapierte. Eine Besserung trat nicht ein, die Medikamentearten wurden immer zahlreicher, die Nebenwirkungen davon ebenso. Doch die Grunderkrankung bestand nach wie vor.
Die Odysee ging weiter, von Arzt zu Arzt, von Therapie zu Therapie - keine Besserung.

Bis schlußendlich der Hausarzt als 'Strippenzieher' zuletzt konsultiert wurde und der arme Patient sich sagen lassen mußte, daß man ihm nicht helfen könne, er sei austherapiert.

Ich kenne einen Fall, in dem ein Mittel gegeben wurde, das eindeutig zum Krankheitsbild paßte - aber nicht half, sondern das Leiden verstärkte. Also mußte ein anderes Mittel her (anderer Wirkstoff, anderer Name, anderer Hersteller, gleiche Indikation) und auch das half nicht sondern hatte wieder fast den gegenteiligen Effekt, das Leiden wurde schlimmer, die Nebenwirkungen der Medikamente gravierender.

Die Patientin las, daß man bei solchen Leiden auch ohne Mittel vielleicht ganz gut leben kann, aber kein Arzt kam auf den Gedanken, selber mal Medikamentefreiheit anzuraten.
Die Patientin setzte alle Mittel ab, hatte zwei-drei schlimme Tage (Entzugserscheinungen?) und fühlte sich ab da wieder besser als je zuvor.
Ob dann H. mit eingesetzt wurde, weiß ich nicht, meine aber eher nicht. Somit ist dieser kurze Bericht wohl etwas ot, nun ja 😉

_________________

Ein Mediziner ist im weitesten Sinne auch ein Heiler, oder ist er das nicht? 😕


Zugvogel
 
Die von mir vorgestellten Methoden sind Verfahren der Alternativmedizin.
Diese sind wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt.

Dieser Aussage ist THPs sogar nach dem HWG vorgeschrieben.

Solange THPs in der Lage sind Tieren zu helfen, denen der TA nicht helfen konnte (entweder weil er das Problem nicht erkannt hat oder die ihm zur Verfügung stehenden diagnostischen Möglichkeiten nicht voll ausgeschöpft hat), solange wird es THPs auch geben.

Das es wahrscheinlich bald eine staatliche Anerkennung (wer eine entsprechende Prüfung besteht) gibt, ist sehr begrüssenswert. Somit würde die Tür verschlossen werden für jene die ohne Ausbildung Unfug betreiben.

Ich bin immer wieder fasziniert, wie sehr die Zuckerkugeln/Ampullen wirken, obwohl sie das ja nicht tun dürften (lt. Wissenschaft).

Und wenn ich damit einem Tier, das 1,5 ! Jahre gelitten hat, durch 3 TÄe untersucht wurde, Herzmedis bekam obwohl alles im Herzschall negativ war, Cortison bekam damit die Juckerei aufhören sollten obwohl es nichts brachte.....
ja wenn dann ein THP kommen muss um zu erkennen das die Blutbilder nur zu Hälfte gemacht wurde ( Schilddrüsenwerte fehlten ausser T4.) und auch alle optischen Anzeichen missachtet wurden und dann der unnütze THP auf Schilddrüse behandelt und es der 16 Jahre ! alten Katzen nun wieder super geht.... dann hat hier irgendwer seine diagnostischen Hausaufgaben nicht gemacht ( und das gleich in dreifacher Ausführung ).
Von den Kosten die da dem Besitzer aus dem Geldbeutel gezogen worden sind seitens der TÄe, mal ganz abgesehen.
 
Und dann mache ich einen Thread "Kritische Auseinandersetzung mit der H." auf

So was ähnliches gabs hier schon mal
VEGAtest/Bioresonanzanalyse

@rübe wenn ein Homöopath etwas von seinem Fach versteht und z.B.durchschauen kann was in den vorherigen med.Behandlungen schief gelaufen ist ist es ja auch ok.
Kritik an den TÄ ist manchmal durchaus angebracht.
Hatte ich ja schon mal geschrieben,sie haben sich bei den Kollegen der anderen Fraktion so einiges abgeschaut😉
Ich stehe der Medizin auch durchaus kritisch gegenüber,hinterfrage und ich bin manchmal entsetzt was da für ein Mist gebaut wird.
Dann muss aber Kritik an der Homöopathie,anderen Heilverfahren und deren teilweise haarsträubenden Diagnosen und Therapien auch erlaubt sein
 
So was ähnliches gabs hier schon mal
VEGAtest/Bioresonanzanalyse

@rübe wenn ein Homöopath etwas von seinem Fach versteht und z.B.durchschauen kann was in den vorherigen med.Behandlungen schief gelaufen ist ist es ja auch ok.
Kritik an den TÄ ist manchmal durchaus angebracht.
Hatte ich ja schon mal geschrieben,sie haben sich bei den Kollegen der anderen Fraktion so einiges abgeschaut😉
Ich stehe der Medizin auch durchaus kritisch gegenüber,hinterfrage und ich bin manchmal entsetzt was da für ein Mist gebaut wird.
Dann muss aber Kritik an der Homöopathie,anderen Heilverfahren und deren teilweise haarsträubenden Diagnosen und Therapien auch erlaubt sein

Ja natürlich! Auch Homöopathen sollen kritisiert werden, wenn es schief läuft. Das sehe ich genau so.

Aber darum alle komplett als Scharlatane zu bezeichnen finde ich einfach nicht in Ordnung.

TÄ werden ja auch nicht alle als Scharlatane bezeichnet, nur weil bei denen auch mal was schief läuft.

Ich sehe hier einfach ein erwünschenswertes Miteinander.

Ich überweise ständig meine Patienten zum TA, die erst zu mir kommen und ich der Meinung bin, dass hier dringend ein Blutbild gemacht werden sollte oder geröntgt und so weiter.

Oder wenn ich einen Verdacht auf einen bösartigen Tumor habe. Denn ich brauche da auch eine Biopsie und kann genau so wenig hellsehen wie der Tierarzt.

Dann erst kann behandelt werden. Und die Schulmedizin schließt da die Alternativmedizin nicht aus. Wir können wunderbar zusammenarbeiten.

Wird z.B. bestrahlt mache ich etwas, dass der Tierarzt nicht macht:
Ich unterstütze die Leber!

Denn die Zerfallsprodukte der abgetöteten Zellen durch eine Bestrahlung stellen für den Organismus stark belastende Gifte dar. Diese müssen von der Leber abgebaut werden um den Organismus nicht massiv zu schädigen.

Dann kann ich begleitend danach mit der homöopathischen Therapie beginnen.

Mensch Leute, ist das so schlimm?
 
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Wir können wunderbar zusammenarbeiten.

Theoretisch ja, aber in der Praxis wird dann mit Bioresonanz ein Milzleiden erkannt, das AB abgesetzt und die Katze Monate lang unbehandelt gequält.
Die Blutuntersuchung wird durch Haaranalyse ersetzt. Immer phantasievollere Diagnosen werden gestellt. Ich sag nur Bulbourethraldrüsenkatharr. Der TK sagt dann "sie will ins Licht" und alle sind froh und die Katz ist tot. 😀

Gruss Andi
 
Theoretisch ja, aber in der Praxis wird dann mit Bioresonanz ein Milzleiden erkannt, das AB abgesetzt und die Katze Monate lang unbehandelt gequält.
Die Blutuntersuchung wird durch Haaranalyse ersetzt. Immer phantasievollere Diagnosen werden gestellt. Ich sag nur Bulbourethraldrüsenkatharr. Der TK sagt dann "sie will ins Licht" und alle sind froh und die Katz ist tot. 😀

Gruss Andi

Ach der Andi ist auch wieder da.... na das hat aber gedauert! 😉

P.S. Das Thema heisst HOMÖOPATHIE nicht Bioresonanz. 😉
 
@rübe wenn ein Homöopath etwas von seinem Fach versteht und z.B.durchschauen kann was in den vorherigen med.Behandlungen schief gelaufen ist ist es ja auch ok.
Kritik an den TÄ ist manchmal durchaus angebracht.
Hatte ich ja schon mal geschrieben,sie haben sich bei den Kollegen der anderen Fraktion so einiges abgeschaut😉
Ich stehe der Medizin auch durchaus kritisch gegenüber,hinterfrage und ich bin manchmal entsetzt was da für ein Mist gebaut wird.
Dann muss aber Kritik an der Homöopathie,anderen Heilverfahren und deren teilweise haarsträubenden Diagnosen und Therapien auch erlaubt sein

Es ging mir mit dem Beispiel nicht um Fehldiagnosen, sondern aufzuzeigen das die Mittelchen, die ja nicht helfen können weil es ja nicht wissenschaftlich bewiesen ist, eben doch gute Dienste geleistet haben.
Diese Katze wurde ausschliesslich homöopathisch behandelt, Cortison langsam ausgeschlichen wie sich das gehört.
 
Hallo Rübe,

Da stand irgendwo Bioresonanz.
Ich hab in meine Glaskugel geschaut und geschrieben. 😀

Gruss Andi
 

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