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Diese absonderlichen Kritiken auf Teufel komm raus an H. erinnert mich sehr an einen Thread, der vor einiger Zeit bisweilen ausgeufert ist, wer mag, kann ihn sich zu Gemüte führen.
Da ging es tage- und seitenlang um 'Beweise', daß H. Aberglaube sei, von der Wissenschaft nicht nachweisbar, und jeder Homöopath sei nur ein Abzocker, jeder Patient ein dummer Teufel, der sich abzocken läßt, auch wenn es ihn u.U. das Leben kostet - so gefährlich kann H. sein.
Schon damals wurde mir mehr und mehr klar - und dazu liegt der Beweis in sich selber -, aus welcher Ecke diese massive Kritik bis hin zur Denuntiation kommt. Offen sagen darf man es nicht. Die User, die so massiv die Tasten beharken, um H. bis hin zur Lächerlichkeit runtermachen, sind merkwürdigerweise immer von gleichem Stil, gleichem Muster, mit immer den gleichen Argumenten. Die Duplizität der Fälle häuft sich mit der Anzahl der Thread, in denen H. das Hauptthema ist oder wird.
Diese User haben mehr oder weniger gut ihre Mission erfüllt, sie verschwinden wieder und tauchen als Neuuser wieder auf, mit gleichem Strickmuster und leicht zu durchschauen.
Aber es nutzt alles nichts, wer seine guten Erfahrungen mit H. gemacht hat, wird auch von den ärgsten Anfechtern nicht umgestimmt werden können. Nur wehe denen, die sich hier (natürlich auch per PN) darüber austauschen, wie schädlich H. ist, wie gut man daran tun, sich den üblichen Heilmethoden anzuvertrauen. Man liest es allenthalben, wie kostspielig das werden kann, bis hin zu jahrelangem Leid(en). Auch Einbußen im Wohlbefinden betrachte ich als Kosten, nicht nur das, was die finanzielle Seite betrifft.
Schon vor mehr als 30 Jahren wurde mit tiefem Bedauern vermerkt, wie kleinlich doch der Kampf um die Pfründe sein kann, wie fies und miserabel die Waffen gewählt werden. Und das wird natürlich nicht zu Ende sein, solange es noch Angst um seine eigenen Vorteile gibt, sehr persönlich und sehr kollektiv.
Das Wohl der Patienten spielt dabei eine sehr untergeordnete Rolle, wie traurig das ist.
Stehen Datum und Uhrzeit der Kanonisierung der Homöopathie und ihrer Anhänger schon fest? Sag uns bitte Bescheid, nicht dass wir das verpassen ... 😎
Man liest es allenthalben, wie kostspielig das werden kann, bis hin zu jahrelangem Leid(en). Auch Einbußen im Wohlbefinden betrachte ich als Kosten, nicht nur das, was die finanzielle Seite betrifft.
Ist es denn nicht wesentlich häufiger, daß von schulmedizinschen Behandlungen austherapierte Patienten zum Homöopathen gehen?Bist du nicht krankenversichert?
Ach so du gehst ja wahrscheinlich nicht zum Arzt.
Die armen Patienten die zu Krüppeln behandel,t tagtäglich aus den Krankenhäusern und Arztpraxen, schwer dahinsiechend kriechen😱
Ärzte und Tierärzte haben nichts anderes im Sinn als ihren Patienten zu schaden,hauptsache die Kohle stimmt🙄
Und dann der sanft heilende,verständnisvolle Homöopath der völlig selbstlos nur um das Wohl und Weh seiner Patienten bemüht ist.
Er arbeitet ganzheitlich mit einfach einzunehmenden Mitteln,die nie Nebenwirkungen verursachen.
Und wenns nichts geholfen hat,dann wurde das richtige Mittel nicht gefunden,oder es ist die Erstverschlimmerung.Dann wenns ganz mies läuft kann er den Patienten immer noch zum Arzt schicken,hoffentlich
Was genau meinst du denn mit austherapierten Patienten?Ist es denn nicht wesentlich häufiger, daß von schulmedizinschen Behandlungen austherapierte Patienten zum Homöopathen gehen?
Übrigens Fermi:
Vielleicht beruhigt Dich das: Das ist der Text, der gleich zu Anfang in meiner Hompage steht:
Die von mir vorgestellten Methoden sind Verfahren der Alternativmedizin.
Diese sind wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt.
Es gibt Leidende, die mit einfachen Schmerzen oder ähnlichem zum Arzt gegangen sind, wurden nach bestem Wissen und Gewissen therapiert, doch dann gings ohne Besserung zu einem Facharzt, der ebenso diagnostiziert und therapierte. Eine Besserung trat nicht ein, die Medikamentearten wurden immer zahlreicher, die Nebenwirkungen davon ebenso. Doch die Grunderkrankung bestand nach wie vor.Was genau meinst du denn mit austherapierten Patienten?
natürlich gibt es Krankheiten die nicht heilbar sind.
Die von mir vorgestellten Methoden sind Verfahren der Alternativmedizin.
Diese sind wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt.
Und dann mache ich einen Thread "Kritische Auseinandersetzung mit der H." auf
So was ähnliches gabs hier schon mal
VEGAtest/Bioresonanzanalyse
@rübe wenn ein Homöopath etwas von seinem Fach versteht und z.B.durchschauen kann was in den vorherigen med.Behandlungen schief gelaufen ist ist es ja auch ok.
Kritik an den TÄ ist manchmal durchaus angebracht.
Hatte ich ja schon mal geschrieben,sie haben sich bei den Kollegen der anderen Fraktion so einiges abgeschaut😉
Ich stehe der Medizin auch durchaus kritisch gegenüber,hinterfrage und ich bin manchmal entsetzt was da für ein Mist gebaut wird.
Dann muss aber Kritik an der Homöopathie,anderen Heilverfahren und deren teilweise haarsträubenden Diagnosen und Therapien auch erlaubt sein
Wir können wunderbar zusammenarbeiten.
Theoretisch ja, aber in der Praxis wird dann mit Bioresonanz ein Milzleiden erkannt, das AB abgesetzt und die Katze Monate lang unbehandelt gequält.
Die Blutuntersuchung wird durch Haaranalyse ersetzt. Immer phantasievollere Diagnosen werden gestellt. Ich sag nur Bulbourethraldrüsenkatharr. Der TK sagt dann "sie will ins Licht" und alle sind froh und die Katz ist tot. 😀
Gruss Andi
@rübe wenn ein Homöopath etwas von seinem Fach versteht und z.B.durchschauen kann was in den vorherigen med.Behandlungen schief gelaufen ist ist es ja auch ok.
Kritik an den TÄ ist manchmal durchaus angebracht.
Hatte ich ja schon mal geschrieben,sie haben sich bei den Kollegen der anderen Fraktion so einiges abgeschaut😉
Ich stehe der Medizin auch durchaus kritisch gegenüber,hinterfrage und ich bin manchmal entsetzt was da für ein Mist gebaut wird.
Dann muss aber Kritik an der Homöopathie,anderen Heilverfahren und deren teilweise haarsträubenden Diagnosen und Therapien auch erlaubt sein