Homöopathie nach Kastration

  • Themenstarter Themenstarter Marina1985
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    kastration

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Theoretisch ja, aber in der Praxis wird dann mit Bioresonanz ein Milzleiden erkannt, das AB abgesetzt und die Katze Monate lang unbehandelt gequält.
Die Blutuntersuchung wird durch Haaranalyse ersetzt. Immer phantasievollere Diagnosen werden gestellt.

Gruss Andi

Du hast da einiges was so passieren kann,wenn man an die falschen "Heiler" gerät auf den Punkt gebracht.
Gerade ein aktuelles Beispiel was man nicht fassen kann.
Eine Patienten wird eingeliefert,sie hatte eine Schwindelattacke"Synkope"ist umgekippt und hat sich kompliziert den Arm gebrochen.
Sie geht nie zum Arzt, ist immer wenn sie Probleme hat nur bei Heilpraktkern in Behandlung.Lt ihrer Aussage war sie noch nie ernsthaft krank.
In der Klinik stellt sich raus,dass ihr Puls absolut arrythmisch ist und der Blutdruck extrem hoch.
Ihren Schwindel den sie öfter hat,hat der HP wohl darauf geschoben,dass sie übersäuert ist und irgendwelche Flüsse(weiss nicht wie man das nennt)nicht richtig zirkulieren🙄
In der Klinik wurde sie stabilisiert,dann operiert und auf die nötigen Med.Blutdrucksenker plus Betablocker eingestellt.
Zu Hause ist sie dann gleich zu ihrem HP gegangen,der hat alle Med.abgesetzt,das sei schlecht für sie und würde sie vergiften.
Jetzt schimpft sie auf die Medizin die ihr ja so angeblich gefährliche Med.verschrieben haben.
Dazu muss man sagen,wäre der Blutdruck nicht gesenkt worden und der Puls dank Med.nicht wieder im Sinusrythmus hätte sie einen Schlaganfall bekommen können,im schlimmsten Fall wäre sie gestorben.
So was nenne ich fahrlässig,die Patientin wird wieder stürzen,aber sie lässt sich nicht reinreden
ich frage mich wie viele HP gibt es die wirklich so weitsichtig sind und ihre Grenzen sehen?
 
A

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ELIA, du wirfst wieder alle/s in einen Topf.😀

Keiner der Befürworter der HP hat je behauptet oder geraten, n i c h t zum TA zu gehen, sondern nur und ausschließlich zum THP! Die meisten gehen doch erst dahin, wenn die Schulmedizin "versagt".

Und das Thema hier war und ist: HP nach Kastration - und nicht wieder eine Grundsatzdiskussion zu HP und THP. Das hatten wir (u.a. in meinem Thread) schon oft zur Genüge.

Eigentlich würde mich nur interessieren, wie es der Katze der TE inzwischen geht. Dass sie keine Lust mehr hat, hier zu posten, kann ich ihr nicht verübeln.
 
Die meisten gehen doch erst dahin, wenn die Schulmedizin "versagt".

Dann gibt es noch DIE für die HP eine Art Religion ist.
Die gehen zu einem schlechten TA.
Die Schulmedizin versagt.
Dann gehen sie zum THP um den Glauben zu stärken. 😀

Die, die sagen, dass der Verlauf von CNI nicht im Blutbild zu sehen ist - ich nenne sie mal RLzGV, also Realitäts Leugner zwecks Geld Vermehrung - bedienen TA-Verschreckte individuell mit wechselnder Realität - je nach dem wieviel das Opfer von Medizin versteht.

Gruss Andi
 
so, das schöne lange Wochenende ist vorbei.

Ich gehe morgen wieder meiner Scharlatan-Tätigkeit nach um meine Eitelkeit zu pflegen.

Und vor allem, um all den armen Tierhaltern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Dafür werde ich zwar in der Hölle landen aber das ist ja auch nicht so schlimm, denn ich nehme auf alle Fälle meine "Zauberkügelchen" mit, damit ich keine Probleme mit Brandblasen habe.

Das soll nun heißen.....hab jetzt wieder nicht mehr so viel Zeit fürs Forum

Aber einige werden natürlich froh sein. Herrlich! :grin:
 
so, das schöne lange Wochenende ist vorbei.

Ich gehe morgen wieder meiner Scharlatan-Tätigkeit nach um meine Eitelkeit zu pflegen.

Und vor allem, um all den armen Tierhaltern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Dafür werde ich zwar in der Hölle landen aber das ist ja auch nicht so schlimm, denn ich nehme auf alle Fälle meine "Zauberkügelchen" mit, damit ich keine Probleme mit Brandblasen habe.

Das soll nun heißen.....hab jetzt wieder nicht mehr so viel Zeit fürs Forum

Aber einige werden natürlich froh sein. Herrlich! :grin:

In der Hölle landest Du nur wenn Du Patienten täuschst.
Wenn Du an die HP nicht selber glaubst und auf den Plazeboeffekt baust ?
Ist das schon Täuschen ?
Dem TA das Wissen absprechen ist eindeutiger Täuschung.
Sehr häufiger Fehler der THP.
 
Dann gibt es noch DIE für die HP eine Art Religion ist.
Die gehen zu einem schlechten TA.
Die Schulmedizin versagt.
Dann gehen sie zum THP um den Glauben zu stärken. 😀

Meinst du da mich damit?😕
 
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So was ähnliches gabs hier schon mal
VEGAtest/Bioresonanzanalyse

Ich wollte hier eigentlich nichts mehr schreiben,weil die ganze Diskussion mit der eigentlich Frage der TE nichts mehr zu tun hat aber nun doch.😳

Vegatest/Bioresonanzanalyse hat ja nun nichts mit Homöopathie zu tun.
 
ELIA, du wirfst wieder alle/s in einen Topf.😀

Keiner der Befürworter der HP hat je behauptet oder geraten, n i c h t zum TA zu gehen, sondern nur und ausschließlich zum THP! Die meisten gehen doch erst dahin, wenn die Schulmedizin "versagt".

Nein ich werfe nicht alles in einen Topf,ich könnte einen Roman mit ähnlichen Fallbeispielen füllen.
Ich verstehe manche hier schon so,dass sie erst mal zum HP gehen und "rumdoktern"
Wenn die Patienten Menschen sind,ist es mir ehrlich gesagt häufig egal,sie entscheiden ja selber.Wenn der Patient ein Tier ist,tut es mir leid weil es u.U.nutzlos Schmerzen ertragen muss.Welches homöopathische Mittelchen kann denn z.B ein potentes Schmerzmittel ersetzen?
Homöopathie versagt nie,nein kann es ja gar nicht es gibt ja immer wieder fadenscheinige Begründungen wenn Plan A und B nicht funktioniert.
Na ja die Medizin versagt,GsD sind wir keine Machinen und auch kann was schief gehen und z.B.ein Flugzeug abstürzen.
Überall passieren Fehler aus welchen Gründen auch immer,da spricht sich die Medizin ja auch nicht von frei.
Aber die Homöopathie ist unfehlbar,wers glaubt wird selig😎
 
Vegatest/Bioresonanzanalyse hat ja nun nichts mit Homöopathie zu tun.

Das weiss ich.
In dem Thread gings aber auch um die kritische Auseinandersetzung mit z.B.HP.
Ich hatte das auch nur erwähnt weil jemand einen neuen Thread eröffnen wollte,der sich kritisch mit diesen"Methoden"auseinandersetzt.
 
Ich hatte das auch nur erwähnt weil jemand einen neuen Thread eröffnen wollte,der sich kritisch mit diesen"Methoden"auseinandersetzt.
Dann einfach auf den neuen Thread warten und dort Hinweise geben, wenn diese 'Methoden' 😱 kritisiert werden 😛


Zugvogel
 
Das weiss ich.
In dem Thread gings aber auch um die kritische Auseinandersetzung mit z.B.HP.
Ich hatte das auch nur erwähnt weil jemand einen neuen Thread eröffnen wollte,der sich kritisch mit diesen"Methoden"auseinandersetzt.

Ich wollte es auch nur mal erwähnen, weil es leider zu viele Menschen gibt die alles was es so an "alternativen" Heilmethoden gibt in einen Topf werfen.

Das gilt übrigens auch für die Homöopathie, weil auch Homöopathie nicht gleich Homöpathie ist. Auch hier gibt es verschiedenen Richtungen.

Ich habe durchweg positive Erfahrungen mit der sogenannten schulmedizinischen (symptomenbezogenen Homöopathie) gemacht, bei der mit Niedrigpotenzen gearbeitet wird. Bis D12 wurden übrigens mittlerweile durchaus Wirkstoffmoleküle nachgewiesen. Links diesbezüglich suche ich jetzt nicht raus; kann jeder selber über Google finden.

Mit der klassischen Homöopathie habe ich ebenfalls positive Erfahrungen gemacht und ich bin wahrlich kein gläubiger Mensch und sehr kritisch.

Lassen wir mal die bisher nicht nachweisbaren und vielleicht doch vorhandenen Stoffe ( die Erde dreht sich weiter und die Forschung geht auch immer weiter) mal aussen vor. Lassen wir mal selbst einen angeblichen Placeboeffekt aussen vor:

In der klassischen Medizin ist es heute oftmals so, dass Schubladendenken herrscht.
Das war nicht immer so; selbst klassische Mediziner haben früher sogar auch ohne Apparatemedizin, sonstige moderne Untersuchungsmöglichkeiten, alleine durch aufmerksames Zuhören und körperliche Untersuchung ( abtasten, in die Augenschauen usw.) schon Diagnosen bzw. zumindest Verdachtsdiagnose stellen können.
Dieses wichtige Element fehlt heute oftmals.

Eine gute THP oder auch humane Heilpraktikerin erstellt eine gründliche Anamnese; regt zum mitdenken an ... zum Beobachten ( deshalb vielleicht für Hypochonder nicht unbedingt geeignet 😳😉).

Allein schon von diesem Gesichtspunkt her, hat z.B. ein seriöser Heilpraktiker in Zusammenarbeit mit einem klassischen Schulmediziner eine wichtige Daseinsberechtigung.

Mich stört zusätzlich an der ganzen Diskussion, dass von einigen Leuten Homöopathie grundweg als Nonsens abgelehnt wird, nur weil es keine rein medizinischen Studien gibt ( angelegt an den klassischen Studien - das funktioniert halt nunmal bei Homöpathie nicht. Wer hier nicht erkennt warum, hat Homöopathie nicht verstanden).

Da gibt es Medikament wie z.B. Paracetamol (ich meine es wäre Paracetamol gewesen, nagelt mich jetzt bitte nicht auf den Wirkstoff fest); jahrelang bereits angewendet ... man wusste aber trotz jahrelanger anwendung nie WARUM es genau wirkt. Fand man erst durch viele Jahre Forschung NACH der Zulassung raus.
 
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Danke Bea!🙂

LG Silvia
 
In der klassischen Medizin ist es heute oftmals so, dass Schubladendenken herrscht.
Das war nicht immer so; selbst klassische Mediziner haben früher sogar auch ohne Apparatemedizin, sonstige moderne Untersuchungsmöglichkeiten, alleine durch aufmerksames Zuhören und körperliche Untersuchung ( abtasten, in die Augenschauen usw.) schon Diagnosen bzw. zumindest Verdachtsdiagnose stellen können.
Dieses wichtige Element fehlt heute oftmals.

Eine gute THP oder auch humane Heilpraktikerin erstellt eine gründliche Anamnese; regt zum mitdenken an ... zum Beobachten ( deshalb vielleicht für Hypochonder nicht unbedingt geeignet 😳😉).

Allein schon von diesem Gesichtspunkt her, hat z.B. ein seriöser Heilpraktiker in Zusammenarbeit mit einem klassischen Schulmediziner eine wichtige Daseinsberechtigung.

Da bin ich ja in vielen Punkten auch deiner Meinung.
Welcher Arzt oder auch TA kann denn heute noch eine gute klinische Untersuchung durchführen.Obwohl gerade auf dem Gebiet sind die TÄ häufig noch recht fit.
Das ist doch auch leider gar nicht mehr gewollt.Jeder will von der High tec Med.profitieren,vor Allem auch die Patienten.
Auch hier lese ich in den med.Threads lass ein MRT machen,wechsel den TA usw.(Würde zu weit führen das jetzt alles zu erklären😉)
Wenn ein HP verantwortungsvoll mit einem Mediziner zusammenarbeitet,oder noch besser kombiniert,dann hat er die entsprechende Ausbildung und Kentniss von der Anatomie,Physiologie,Pharmazie usw.
Nur leider heisst es oft,entweder oder und die HP wird zur Religion die alles andere verurteilt.
Wir sind ja GsD weitergekommen in den letzten 200 Jahren.
Und wenn schon HP dann bitte von den entsprechend ausgebildeten Leuten durchgeführt und nicht,dass Leute auf die Mensch und Tierwelt losgelassen werden die Glauben aber nicht Wissen, weil ihnen der Grundstock fehlt.
 
"Wer heilt hat Recht!" Und ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell und stark Homöopathie hilft. Grade bei Wilden, die man nicht anfassen kann ist es eine wunderbare Alternative, Globuli mit einem Leckerli zu verabreichen.
 
Der Satz hat noch gefehlt😀

Nicht unbedingt. Denn um die Frage zu beantworten, ob Recht hat, wer heilt, müsste erst einmal geklärt werden, ob der Patient tatsächlich von einer – wirklich vorhandenen – Krankheit geheilt wurde. Und ob das etwas mit der Therapie zu tun hatte.

Simples Beispiel:


“Wenn ich heute nicht ordentlich aufesse und es morgen regnet, weiß ich, dass kein wirklicher Zusammenhang zwischen beiden besteht. Wenn ich an Bach-Blüten-Essenzen rieche und am nächsten Tag die Magenschmerzen weg sind, soll aber plötzlich zweifelsfrei das eine für das andere ursächlich sein. Vielleicht geht es mir auch besser, weil ich erfahren habe, dass die Prüfung verschoben wird oder dass die Bank den benötigten Kredit gewährt.

Das Komplizierte in der Medizin ist, dass es eben nicht so leicht zu sagen ist, ob ein bestimmtes Medikament oder Therapieverfahren, oder andere veränderte Rahmenbedingungen eine Zustandsänderung bewirkt haben. Darum wird in langwierigen und teuren Studien versucht, an möglichst vielen Patienten unter möglichst gleichen Rahmenbedingungen zu testen, ob bei einem bestimmten Medikament in der Regel eine bestimmte Wirkung auftritt, oder nicht.”

Denn auch “falsche” Therapien können mitunter verblüffend gut wirken. Dafür gibt es verschiedene Gründe, die zum Beispiel in dem Aufsatz “Warum falsche Therapien zu wirken scheinen” von Barry L. Beyerstein im “Skeptischen Jahrbuch III” ausführlich dargelegt werden.

Wer also die Phrase “Wer heilt, hat Recht” nur verwendet, um damit grundsätzlich einen Beweis für die Wirksamkeit verschiedenster alternativer Heilverfahren zu suggerieren – der irrt.
 
Mich stört zusätzlich an der ganzen Diskussion, dass von einigen Leuten Homöopathie grundweg als Nonsens abgelehnt wird, nur weil es keine rein medizinischen Studien gibt ( angelegt an den klassischen Studien - das funktioniert halt nunmal bei Homöpathie nicht. Wer hier nicht erkennt warum, hat Homöopathie nicht verstanden).

Da gibt es Medikament wie z.B. Paracetamol (ich meine es wäre Paracetamol gewesen, nagelt mich jetzt bitte nicht auf den Wirkstoff fest); jahrelang bereits angewendet ... man wusste aber trotz jahrelanger anwendung nie WARUM es genau wirkt. Fand man erst durch viele Jahre Forschung NACH der Zulassung raus.

Alles was Du sagst über die Bedeutung von Anamnese und Patientengespräch... völlig richtig und wichtig.

Aber Du kommst jetzt auch wieder mit dem Argument, bei der H. funktioniert der medizinische Beweis nicht. Warum denn nicht? Ich habe einen kranken Organismus und wenn ich vorne was hineingebe, muss hinten eine reproduzierbare Wirkung herauskommen. Ganz egal, welcher Mechanismus dahinter steckt.
Den Nachweis der Reproduzierbarkeit schuldet die H. aber nun schon seit 150 Jahren.

Und möglicherweise habe ich die H. nicht verstanden. Ich finde aber auch seit vielen Jahren niemanden, der sie mir nachvollziehbar erklären konnte, ohne sich irgendwann auf "Das muss man aber so hinnehmen" oder "Wer heilt hat Recht" zurückziehen zu müssen.

Beim Paracetamol ist aber die Wirkung seit langem reproduzierbar klinisch beweisbar, auch wenn der Wirkmechanismus erst später nachvollzogen werden konnte.

Zur Studie zu Rhus toxicodendron: Ich habe Schwierigkeiten, an den Fulltext zu kommen. Hat den vielleicht jemand hier?
Der Abstract gibt zwar recht ordentliche Signifikanzen an, aber nicht die Anzahl der getesteten Ratten. Üblicherweise steht diese Info auch im Abstract, weil die Studienpopulation eine Menge über die Studienqualität aussagt.
Ansonsten: Studie im Tierversuch. Käme in der Humanmedizin etwa 5-8 Jahre VOR der Zulassung, nicht nach 150 Jahren Anwendung...😉

Beste Grüße
Fermi

P.S.: @Alle: Bitte nicht Bioresonanztherapie... Kommt das nicht als MORA-Therapie ursprünglich aus der Ecke Scientology und postuliert sowas wie Zuckerallergien? :massaker:

ACHTUNG, es folgt Sarkasmus mit Bezug zu solch absonderlichen Theorien wie BRT: Es gibt auch Menschen, die glauben, der böse Xenu hätte wirklich vor 75 Millionen Jahren die Thetane in einem Vulkan gefangen und mit Hilfe einer Wasserstoffbombe in alle Winde verstreut, in Rosswell seien wirlich Ufos abgestürzt, man könne wirklich mit Tieren telepathisch anhand eines Fotos kommunizieren und dass Kondensstreifen von Flugzeugen wirklich großangelegte Programme wahlweise der USA, der Weltregierung oder irgendeines Geheimbundes zur Bevölkerungsbeeinflussung und/oder -kontrolle seien (Google: Chemtrails).
Ich hoffe dann immer, dass die es bis zum Abend wieder sicher in die betreute Wohngruppe schaffen... 👽
Sonst einfach selbst mal hier schauen: Website mit Versuch der Erklärung der Bioresonanz. Jeder, der Physik nicht nach der 10. abgewählt hat, sollte die Fehler finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich möchte mal nur am Rande einwerfen, dass ich hier momentan ein Notfallkaterchen habe, mittlerweile etwas über 11 Wochen alt, dem es letzte Woche wieder mal schlecht ging. Er bekam wieder Fieber, wurde apathisch, fraß und trank nicht mehr.
Er ist selbstverständlich in tiermedizinischer Behandlung bei meinem Tierarzt, ich hatte die entsprechenden schulmedizinischen Medikamente da.
Trotzdem gebe ich diesem kleinen Wesen nur das an Chemie, was unumgänglich ist und habe mir genau 4 Stunden gegeben, um zu sehen, ob ich es homöopathisch schaffe.
Er bekam ausschließlich Homöopathie, 3 Gaben im Abstand von jeweils einer Stunde, dazu Rotlicht und Glukoselösung oral. Nach 3 Stunden war das Fieber verschwunden, er wurde zusehends munter, hat sogar selbständig gefressen und wieder gespielt.
Und man höre und staune, es gab bis jetzt keinen Rückfall, es geht ihm zunehmend besser.

Ist mir piepegal, ob die Gegner das nun als Placebo oder sonstwas titulieren, Tasache ist, wenigstens diese Chemie konnte ich dem Kleinen ersparen und ich werde auch weiterhin, bei Mensch und Tier jedes Mal genau abwägen, welcher Weg gerade angezeigt ist.
 
Klasse, dass es dem Kleinen wieder gut geht!


Er bekam ausschließlich Homöopathie, 3 Gaben im Abstand von jeweils einer Stunde, dazu Rotlicht und Glukoselösung oral.

Wer den Widerspruch oben findet, darf ihn behalten... :yeah:

Beste Grüße
Fermi
 
Korrekt müßte es heißen, er bekam an oralen Medikamenten ausschließlich Homöopathie, keine schulmedizinischen Fiebersenker.
Aber wenn einem sonst nichts einfällt ist, muss man halt nach jedem Strohhalm greifen, nicht wahr?
 
Aber wenn einem sonst nichts einfällt ist, muss man halt nach jedem Strohhalm greifen, nicht wahr?

Ich glaube, ich habe hier genügend fachliche Beiträge geliefert, um mir den Schuh nicht anziehen zu müssen. Dein Bespiel zeigt nur wieder die unsaubere Arbeitsweise bei der vermeintlichen Bestätigung der H.
Ein heilender Effekt wird - ungeachtet von Begleitumständen - ausschließlich der H. zugeschrieben.

Beste Grüße
Fermi
 

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