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Zaesh
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- 26. Februar 2013
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- Düsseldorf
Das ist doch gerade der Vorteil als THP, da man nichts bewirkt, kann man auch im Zweifelsfall nicht haftbar gemacht werden, denn wieviele Schäden entstehen wohl durch Zucker oder Wasser?
Eine korrekte oder falsche Diagnose durch einen homöopathischen THP hat für das betroffene Tier keine Auswirkung, entweder wird es selbst gesund, oder eben nicht. Ich kann auch meinen Nachbarn fragen was er bei dieser oder jener Krankheit tut, haftbar im Falle eines Fehlers seinerseits, kann ich ihn aber damit nicht machen.
Will ich mich nicht auf die Selbstheilungskräfte meiner Katze verlassen, muss ich halt zu einem ordentlichen Tierarzt gehen.
Wer sollte das kontrollieren? THP kann sich immernoch jeder nennen, egal ob eine Ausbildung diesbezüglich besteht oder nicht. Und "behandelt" wird ja eigentlich auch nicht.
Eine korrekte oder falsche Diagnose durch einen homöopathischen THP hat für das betroffene Tier keine Auswirkung, entweder wird es selbst gesund, oder eben nicht. Ich kann auch meinen Nachbarn fragen was er bei dieser oder jener Krankheit tut, haftbar im Falle eines Fehlers seinerseits, kann ich ihn aber damit nicht machen.
Will ich mich nicht auf die Selbstheilungskräfte meiner Katze verlassen, muss ich halt zu einem ordentlichen Tierarzt gehen.
Ich denke, du bist noch in der Ausbildung? Darfst du denn schon behandeln? Ein Arzt braucht doch auch eine Approbation.
Wer sollte das kontrollieren? THP kann sich immernoch jeder nennen, egal ob eine Ausbildung diesbezüglich besteht oder nicht. Und "behandelt" wird ja eigentlich auch nicht.
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