Homöopathie nach Kastration

  • Themenstarter Themenstarter Marina1985
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    kastration

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
A

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Danke für den Link von Remedia.
Aber das ist lediglich die Startseite. Wo steht da, dass die Komplexmittel verkaufen?
 
Hm, mich führt der Link gleich auf die Komplexmittelseite.
Versuchs mal über Startseite -> Arzneien -> Arzneigruppen -> Komplexmittel.
 
WOW ein Tag kommt man nicht gucken....

Naja... eigentlich steht hier das was in allen anderen Threads auch geschrieben steht..

Da will ich mal etwas Öl ins Feuer giessen.....

Nat.Chl.....bei Giardien..... könnt ihr behaupten was ihr wollt. Hilft schnell und zuverlässig mit dem entsprechenden zusätzlichen Präparat gegen die EColis. Bei über 24 Katzen so angewendet/empfohlen..... 23 davon hinterher Giardienfrei... So eine Trefferquote hat Panacur nicht.😉


@Bleiente
Mit dem "THP in Ausbildung" fühle ich mich in Sachen Nierenkatze irgendwie angesprochen..... Tatsächlich unterstütze ich einen Nierenkater, jedoch werden von mir weder Blutbilder noch Blutdruckmessaktionen als Blödsinn/unnötig abgetan. Falls du mich aber meinen solltest, du kennst nicht alle Hintergründe dieses Katers. Nicht alles zur Krankengeschichte (Diagnostik TA) steht öffentlich.


Ich finde es immer wieder faszinierend, wie Tierhalter als verantwortungslos dargestellt werden, wenn sie Homöopathie in Betracht ziehen.... sogar Erfolge damit verbuchen. Da wird von toten/gequälten Tieren erzählt usw....

Ein Tierhalter aber der ausschliesslich die allopathische Medizin verwendet, obwohl er weiss das dadurch Folgeerkrankungen entstehen, der ist nicht verantwortungslos? 😱
Er nimmt wissentlich die Folgeerkrankungen und damit evtl. weitere Schmerzen für sein Tier in Kauf ohne nach Alternativen zu schauen. DAS ist ok? Juckreiz wird durch Cortison weggespritzt ohne die Ursache zu behandeln.... sowas ist ok für euch? Hauptsache man sieht nicht wie krank das Tier ist? "Geheilt" durch Cortison., na wenigstens solange das Depot wirkt.... toll..

Dazu kann ich nur sagen: Dann macht mal! Da tut mir jedes einzelne Tier einfach nur leid!

Ich bin der Meinung das die sinnvolle Kombination aus allopathischer Medizin und Naturheilkunde den besten Erfolg bringt. Ebenso ist ein Teamwork zwischen TA und THP ne tolle Sache. Zwingend erforderlich für alle Behandler ist eine saubere Diagnostik.

So... und nu dürft ihr wieder über mich herfallen.... ich bin es ja gewohnt. 😀
 
Wann ist" Matthäi am Letzten" oder nicht,wer entscheidet das?
Und wenn er nicht am Letzten ist,der Patient eh nichts ernstes hat dann braucht er auch keine Med.oder andere Mittelchen.

Wenn ich ein Kitten habe, das an Giardien/toxinbildenden Chlostridien erkrankt ist, das schwer abbaut, dann ist Matthäi am Letzten, dann greife ich persönlich zu Metro. Funktioniert auch jedes Mal, allerdings hatten von bisher 6 auf diese Weise behandelten Katzen/Kitten alle 6 einen Rückfall.

2 davon habe ich wiederum mit Metro behandelt, hat geholfen, paar Wochen später Rückfall. Dann habe ich meinen Versuch mit Natrium chloratum gestartet, keine weitere Medikation, in Verbindung mit D-Mannose. Es hat etwa 3 Wochen gedauert, Katzen waren gesund und sind es bis heute, knapp 2 Jahre später, kein Rückfall (durch 2 Kotuntersuchungen bestätigt).

Mein Hund war schwer gebeutelt, war hochgradig positiv auf Giardien, hatte noch viele andere Baustellen. Die Giardien mußten schnell verschwinden.
Also Panacur im Schema 5-14-5 (im April 2012). Direkt im Anschluß Natrium chloratum, 1 mal wöchentlich, 4 Wochen lang.
3 Kotuntersuchungen folgten bisher. Keinerlei Befund. Keine Giardien, sie kamen nie mehr zurück, keine Chlostridien, die bisher jedes Mal nach einer solchen Behandlung folgten. Und das, obwohl er zu dieser Zeit mehr als angeschlagen war.

Natrium Chloratum C30 ist so sanft dass Du es weg lassen kannst.

Falsch. Alle bisherigen Erfahrungen von mir widerlegen das, deshalb werde ich es weiter anwenden, wenn es indiziert ist.

Und dann noch ein AB bzgl. der Nebenwirkungen mit Reinstwasser zu vergleichen... LACH, LACH, LACH. Von Whisky werd' ich auch betrunkener als von Wasser.

Ich habe genug Erfahrungen mit genanntem Ab und ebensoviele Erfahrungen mit Natrium chloratum. Beides hat geholfen, Metro schnell, mit Rückfalltendenz und Nebenwirkungen, Natrium chloratum langsam, ohne Rückfälle, ohne Nebenwirkungen.
Läßt der Zustand des Tieres also zu, dass etwas mehr Zeit vergehen darf, greife ich zu Natrium chloratum, muss es schnell gehen, zu Metro (und auf jeden Fall immer nachfolgend zu Natrium chloratum).

Dass es (noch) keine Erklärung für die (für mich bewiesene) Wirkung gibt, ist mir ziemlich egal. Ich verlasse mich lieber auf das, was ich mit eigenen Augen sehe und erlebe (sogar mehrfach!), als auf die wissenschaftlichen Aussagen, die übermorgen wieder anders aussehen.
Wissenschaft ist gut und schön und notwendig, aber beileibe nicht allwissend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich ein Kitten habe, das an Giardien/toxinbildenden Chlostridien erkarankt ist, das schwer abbaut, dann ist Matthäi am Letzten, dann greife ich persönlich zu Metro. Funktioniert auch jedes Mal, allerdings hatten von bisher 6 auf diese Weise behandelten Katzen/Kitten alle 6 einen Rückfall.

Mit Blasenentzündungen verhält es sich anscheinend oft ähnlich. Konventionell behandelt gibt es oft Rückfälle, homöopathisch behandelt bleiben Rückfälle aus. Das ist bei weitem nicht nur meine eigene Erfahrung, sondern deckt sich mit Erfahrungen anderer User hier.

Da sind mir Häme und Spott der Gegner auch ziemlich egal😉 Atome wurden schließlich einst von der Wissenschaft auch für unteilbar gehalten.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
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Kira hatte ebenfalls eine Blasenentzündung, gleiches Spiel.
Anfangs Ab, wenige Wochen später Rückfall, daraufhin wieder Ab, allerdings dieses Mal nachfolgend Homöopathie und D-Mannose. War letztes Jahr im September, seither keine Probleme mehr.
 
Kira hatte ebenfalls eine Blasenentzündung, gleiches Spiel.
Anfangs Ab, wenige Wochen später Rückfall, daraufhin wieder Ab, allerdings dieses Mal nachfolgend Homöopathie und D-Mannose. War letztes Jahr im September, seither keine Probleme mehr.

Bei uns gab es beim dritten Mal gar kein AB mehr, sondern nur noch Homöopathie. Das war im letzten August, seither keine Probleme mehr.

Aber selbst wenn hier Hunderte von Usern mit der gleichen Erfahrung aufschlagen - wird dann wieder der Placebo-Effekt beschworen. Nur komisch, dass der Placebo-Effekt bei den ersten beiden Blasenentzündungen von Hexe nicht funktioniert hat. Verstärkte Zuwendung bekommen meine Katzen grundsätzlich, wenn sie krank sind. Ganz egal, ob sie schulmedizinisch oder alternativ behandelt werden - das kann es also auch nicht sein.

LG Silvia
 
Ich habe nicht nach Störfall-Grenzwerten gefragt, sondern ganz allgemein nach denen, mit denen man tagtäglich in Berührung kommt oder kommen kann.

Und dann wäre da noch die Frage, wie man eine Überbelastung von solchen Stoffen diagnostizieren kann. Mit Überbelastung meine ich nur das und (noch) nicht eine gravierende Erkrankung durch einen solchen Stoff. Wer mißt es, wie wird das festgestellt?

Zugvogel

Oh, mit Störfallgrenzwerten kann man durchaus in Kontakt kommen. Mir ging es darum, die eine Methodik zur Kenntnis zu bringen.

Und die Schweregrade einer Belastung sind dort auch erklärt. AEGL-1, -2, -3.

Man beruft sich je nach Stoff (Ja, in der wirklichen Welt außerhalb der Homöopathie-Traumlande muss man echt jeden Stoff testen) entweder auf Tierversuchsdaten oder auf Daten mit menschlichen Probanden. Die gibt es aber nicht so häufig, aber es gibt z.B. Daten aus der Arbeitsmedizin, aus Unfällen etc. Zusätzlich gibt es Modellversuche. In Lehrbüchern der Toxikologie wird viel erklärt. Ich möchte das hier nicht zusammenfassen, sonst müsste ich langsam mal eine Rechnung schreiben...

Die Auswertung und Bewertung ist dann auch noch eine richtige Wissenschaft und nicht eine einmalige Anwendungsbeobachtung wie in der Homöopathie. Auf Bundesebene gibt es bspw. das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) oder die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Die beschäftigen eine ganze Menge hochqualifizierter Kolleginnen und Kollegen, die sich u.a. um solche Fragestellungen (Belastungsgrenzen, Schwellwerte, Grenzwerte, ...) kümmern.

Und ein letztes Statement zur Wirksamkeit:
Ich möchte eine Studie sehen, die nach seriösen Standards die Wirksamkeit bestätigt und die umfangreiche Metaanalyse von Shang et al. aus 2005 falsifiziert. Und nicht Anekdötchen, bei denen ja die Misserfolge nie betrachtet werden.

Ansonsten hat der Patient TROTZ der Homöopathie überlebt, denn Homöopathie ist bei echten Krankheiten schlicht unterlassene Hilfeleistung. Und alle leichtem Malaisen und die eingebildeten Zipperchen gehen auch so vorbei... Wässerchen oder Zückerchen hin oder her.

Und mit dem hier erworbenen Wissen, dass C30 technisch schlicht nicht machbar ist, sollte man nun auch sehr, sehr vorsichtig sein, sowas einem Kunden anzudrehen.

Beste Grüße
Fermi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Tierhalter aber der ausschliesslich die allopathische Medizin verwendet, obwohl er weiss das dadurch Folgeerkrankungen entstehen, der ist nicht verantwortungslos? 😱
Er nimmt wissentlich die Folgeerkrankungen und damit evtl. weitere Schmerzen für sein Tier in Kauf ohne nach Alternativen zu schauen. DAS ist ok? Juckreiz wird durch Cortison weggespritzt ohne die Ursache zu behandeln.... sowas ist ok für euch? Hauptsache man sieht nicht wie krank das Tier ist? "Geheilt" durch Cortison., na wenigstens solange das Depot wirkt.... toll..

Dazu kann ich nur sagen: Dann macht mal! Da tut mir jedes einzelne Tier einfach nur leid!

Da kann ich nur noch den Kopf schütteln😳
Menschen oder Tiere die sich in med.Behandlung begeben nehmen wissentlich Folgerkrankungen in Kauf.
Die tun einem leid unglaublich so eine Aussage
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Fermie:
Hier Deine Aussage gegen die Homöopathie: "Und nicht Anekdötchen, bei denen ja die Misserfolge nie betrachtet werden"

_________________________________________________________________________________________________________

Wie immer kann sich hier auch nicht die Wissenschaft ausnehmen:

Schauen wir doch mal die vielen, vielen Fälle der vergifteten Hunde an, weil sie den Kot von Pferden oder Kühen gefressen haben, die zuvor mit Mitteln der Wirkstoffklasse Ivermectin gegen Würmer und andere Parasiten behandelt worden sind oder weil sie selbst mit ähnlichen Mitteln behandelt wurden.

Hier wird nämlich keine Statistik geführt! Man kennt die genauen Zahlen nicht.

Böse Zungen werden nun auch vermuten, dass hier gar keine geführt werden soll, um die Schäden zu vertuschen.

Die meisten Tierärzte verabreichen genau diese Mittel und stecken daher tief drin in einem Interessenkonflikt, zwischen Ethik und Geschäft.
 
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@ Fermie:
Hier Deine Aussage gegen die Homöopathie: "Und nicht Anekdötchen, bei denen ja die Misserfolge nie betrachtet werden"

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Schauen wir doch mal die vielen, vielen Fälle der vergifteten Hunde an, weil sie den Kot von Pferden oder Kühen gefressen haben, die zuvor mit Mitteln der Wirkstoffklasse Ivermectin gegen Würmer und andere Parasiten behandelt worden sind oder weil sie selbst mit ähnlichen Mitteln behandelt wurden.

Behauptet denn irgendjemand, dass das Fressen von Pferde- oder Rinderkot irgendeine Wirksamkeit bei Hunden haben soll?

Echt blödes Beispiel... Aber wie immer: Wenn's argumentativ nicht funktioniert, dann Nebelkerzen schmeißen und ablenken:reallysad:

Ich möchte Studien sehen, die eindeutig, statistisch kontrolliert, randomisiert und verblindet zeigen, dass die H. mehr ist als eine Glaubensrichtung mit dem Ziel, Unbedarften Wasser und Zucker zu Wucherpreisen anzudrehen.

Böse Zungen werden nun auch vermuten, dass hier gar keine geführt werden soll, um die Schäden zu vertuschen.

Deine Formulierung lässt vermuten, dass Du das nicht vermutest. Daher begib' dich bitte auch nicht auf das Niveau von Verschwörungstheoretikern. Soweit runter schaffe ich es nämlich nicht.

Die meisten Tierärzte verabreichen genau diese Mittel und stecken daher tief drin in einem Interessenkonflikt, zwischen Ethik und Geschäft.

THP nicht? Heilige?

Das Recht und den Anspruch der Kunden/Patienten, einer nachweislich und reproduzierbar wirksamen Methode unterzogen zu werden, lassen die Homöopathen völlig außer Acht. Das ist zutiefst unethisch.

Beste Grüße
Fermi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm irgendwie verstehe ich das auch nicht😳
Ist das jetzt ein Aufruf unsere Pferde nicht mehr zu entwurmen,da ein Hund der die Äppel frisst dann tot umfällt😕
Ich hatte einen Hund 16 Jahre,kann mich nicht erinnern,dass er irgendwann tot umgefallen ist.
Wer hat denn das geschrieben und behauptet?
 
Zur Aufklärung:
http://www.katzen-forum.net/andere-...uer-hunde-achtung-wichtig-mdr1-gendefekt.html

Sprich: nur bei Hunden mit dem Gendefekt KANN (nicht muss!) es zu Nerventoxischen und eventuell tödlichen Ausgängen kommen, sollten sie wirklich mal Ivermectin bekommen (als Hundwurmkur auch im Handel erhältich).

Aber wenn man nicht versteht wovon man redet und sich lieber auf Gerüchte und Halbwahrheiten verlässt, dann versteht man auch nicht warum manche Medikamente für manche Lebewesen eben verheerend wirken, und für die anderen 99% helfend.

Grüsse
neko
 
Zur Aufklärung:
http://www.katzen-forum.net/andere-...uer-hunde-achtung-wichtig-mdr1-gendefekt.html

Sprich: nur bei Hunden mit dem Gendefekt KANN (nicht muss!) es zu Nerventoxischen und eventuell tödlichen Ausgängen kommen, sollten sie wirklich mal Ivermectin bekommen (als Hundwurmkur auch im Handel erhältich).

Aber wenn man nicht versteht wovon man redet und sich lieber auf Gerüchte und Halbwahrheiten verlässt, dann versteht man auch nicht warum manche Medikamente für manche Lebewesen eben verheerend wirken, und für die anderen 99% helfend.

Grüsse
neko

Danke für den hilfreichen Hinweis. Stärkt meinen Nebelkerzenverdacht.

Beste Grüße
Fermi
 
Na, na, na? Experten am Werk?

Ich kenne mich mit MDR 1- Hunden aus!

Es gibt noch viel mehr Ivermectin-empfindlichen Tiere.

Nur ein Beispiel:

Es gibt einen nachgewiesenen Zusammenhang mit Ivermectin und das Hochkommen schlafender latenter Erreger insbesondere bei Borna Borreliose.

Diese chronischen Entzündungen lockern die Blut-Hirn-Schranke auf und machen sie durchlässiger für einige Gifte und eben hier auch für den hochtoxischen Stoff Ivermectin in den Wurmkuren, der damit eben nicht nur die Würmer, sondern auch die Nerven und das ZNS angreift.
 
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...
Diese chronischen Entzündungen lockern die Blut-Hirn-Schranke auf und machen sie durchlässiger für einige Gifte und eben hier auch für den hochtoxischen Stoff Ivermectin in den Wurmkuren, der damit eben nicht nur die Würmer, sondern auch die Nerven und das ZNS angreift.

Herrgott lass Gras wachsen denn Dein Tierreich vermehrt sich. 🙂

@Superrübe, Du bist kein Einzelfall, analoge Fälle in Echt gibt es zu Hauf.
Es ist immer das selbe Muster.
Ich bin es auch langsam leid.

Gruss Andi
 
Herrgott lass Gras wachsen denn Dein Tierreich vermehrt sich. 🙂
Wie ist das zu verstehen? 😕


Jetzt mal ganz genau gefragt: Wer wirft Nebenkerzen? In welche Ecke sitzen die Verschwörer? 😕


Zugvogel
 
Ich kenne mich mit MDR 1- Hunden aus!

Ohhhhhhhhhhhhh....


Das dann hoffentlich besser als mit Viren und Bakterien🙄. denn

.....und das Hochkommen schlafender latenter Erreger insbesondere bei Borna Borreliose.


Borna = VIRUS und Borreliose = BAKTERIEN.

Bestätigt aber eindrucksvoll meine Meinung über die "Qualifikation" von THP.

Gibt es eigentlich auch Glaubuli gegen Selbstüberschätzung?
 
Ansonsten hat der Patient TROTZ der Homöopathie überlebt, denn Homöopathie ist bei echten Krankheiten schlicht unterlassene Hilfeleistung. Und alle leichtem Malaisen und die eingebildeten Zipperchen gehen auch so vorbei... Wässerchen oder Zückerchen hin oder her.

Und mit dem hier erworbenen Wissen, dass C30 technisch schlicht nicht machbar ist, sollte man nun auch sehr, sehr vorsichtig sein, sowas einem Kunden anzudrehen.
Noch ein Anekdötchen:

Der Oppa ist gestorben und ein Nachbar frägt mitfühlend: 'Hattet ihr den Arzt gerufen?'. Die Antwort der Witwe darauf: 'Nein, er hat es alleine geschafft'.

Naja, Homöophathie war da nicht mit im Spiel, aber im Hintergrund ist diese Anekdote sehr bitter, das Lachen möchte einem im Hals steckenbleiben. 😳


Zugvogel
 

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