anomar
Erfahrener Benutzer
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- 15. März 2014
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- 179
Also zurück vom Termin.
Nach Anamnese und Röntgen und gemachten Blutbidl und den davon schon vorliegenden Blutwerten, wird eine chronische Bronchitis vermutet. Begründung, da sie schon sooo lange mit rumzieht und Blutwerte keine Entzündung anzeigen.
Soll jetzt mal für 10 Tage Prednisolon 50 mg geben (3 Tag 1 1/2 Tabletten, dann jeweils 1 Tablette pro Tag.) Wenn es nach 5 Tagen besser wird, ist es dann wohl chronische Bronchitis oder Asthma. Wird aber alles gleich behandelt wurde mir gesagt.
Sollte es nicht besser werden, dann kommt nächste Diagnosestufe, die da wäre eben Lavage/Endoskopie der Bronchien.
Auf dem Röntgenbild sieht man wohl so kleine Kringel/Kreise (ich glaube war an so einem Bronchien-Ast - bin kein Fachmann, deswegen so eine doofe Beschreibung). Ansonten kein Tumor, nichts auffälliges.
Deswegen auch kein Antibiotikum, keine Antibiose (sie hat ja in der Vergangenheit schon welches bekommen, hat ja wohl nicht geholfen, da Husten immer, wenn auch mal schwächer, vorhanden war). Sie hatte halt auch nie Fieber, wenn der TA gemessen hat. Nur rote Öhrchen 🙂
Luftröhre ist wohl etwas eng an einer Stelle (ich bekomme die Unterlagen- hoffentlich auch den Befund - die an den Haus-TA gehen in cc). Irgendwas zum Abhören wurde noch gesagt, habe ich leider nicht mehr im Kopf, sowohl in der Höhe des Kehlkopfes als auch weiter unten Richtung Lunge.
Blutbild habe ich dann gleich mal ein großes mitmachen lassen, war sowieso fällig und sie muß dann nicht nochmal gestochen werden.
Ach ja, die Klinik kennt immerhin den Inhalator. Wäre, wenn das Cortison anspricht dann auch möglich umzustellen auf den Inhalator. Den kann man dort auch kaufen.
So ich bin irgendwie immer noch nicht überzeugt. Chronische Bronchitis kann ich mir schon vorstellen, aber soll die wirklich nur mit Cortison zu behandeln sein?
Ich habe noch nie erlebt, dass sie Atemnot hat, mit offenem Maul atmet oder sonst so was. Manchmal klingt es, wenn sie atmet, wie wenn man eine zu Nase hat, so ein Atemgeräusch ist es dann.
Ramona hatte kein einzigen Husterer getan in den über 3 Stunden, die wir unterwegs waren, obwohl sie sehr aufgeregt war und die ganze Fahrtzeit (gute Stunde jeweils) mir die Ohren wirklich voll gemiaut hat, mal lauter - mal leiser. Und zu Hause erstmal gefressen wie sonst nie, sie hat sogar Pearly vom deren Napf verdrängt.
Ein Problem habe ich, sie haben ihr dummerweise nach der Blutabnahme einen Verband ums Hinterfüßchen gemacht. Sie schleckt jetzt die ganze Zeit daran. Meinen Versuch, den Verban abzumachen (geht nicht ohne Scherre wie es aussieht), mußte ich aufgeben, da sie mich total zerkratzt hat. Habe jetzt an beiden Armen sehr blutige Kratzer. Denke der Verband wird sich nicht selber auflösen oder?
Werde heute abend noch kein Kortison geben, irgendewie sagt mein Bauchgefühl nein. Aber was dann machen?
Eine ratlose anomar
Nach Anamnese und Röntgen und gemachten Blutbidl und den davon schon vorliegenden Blutwerten, wird eine chronische Bronchitis vermutet. Begründung, da sie schon sooo lange mit rumzieht und Blutwerte keine Entzündung anzeigen.
Soll jetzt mal für 10 Tage Prednisolon 50 mg geben (3 Tag 1 1/2 Tabletten, dann jeweils 1 Tablette pro Tag.) Wenn es nach 5 Tagen besser wird, ist es dann wohl chronische Bronchitis oder Asthma. Wird aber alles gleich behandelt wurde mir gesagt.
Sollte es nicht besser werden, dann kommt nächste Diagnosestufe, die da wäre eben Lavage/Endoskopie der Bronchien.
Auf dem Röntgenbild sieht man wohl so kleine Kringel/Kreise (ich glaube war an so einem Bronchien-Ast - bin kein Fachmann, deswegen so eine doofe Beschreibung). Ansonten kein Tumor, nichts auffälliges.
Deswegen auch kein Antibiotikum, keine Antibiose (sie hat ja in der Vergangenheit schon welches bekommen, hat ja wohl nicht geholfen, da Husten immer, wenn auch mal schwächer, vorhanden war). Sie hatte halt auch nie Fieber, wenn der TA gemessen hat. Nur rote Öhrchen 🙂
Luftröhre ist wohl etwas eng an einer Stelle (ich bekomme die Unterlagen- hoffentlich auch den Befund - die an den Haus-TA gehen in cc). Irgendwas zum Abhören wurde noch gesagt, habe ich leider nicht mehr im Kopf, sowohl in der Höhe des Kehlkopfes als auch weiter unten Richtung Lunge.
Blutbild habe ich dann gleich mal ein großes mitmachen lassen, war sowieso fällig und sie muß dann nicht nochmal gestochen werden.
Ach ja, die Klinik kennt immerhin den Inhalator. Wäre, wenn das Cortison anspricht dann auch möglich umzustellen auf den Inhalator. Den kann man dort auch kaufen.
So ich bin irgendwie immer noch nicht überzeugt. Chronische Bronchitis kann ich mir schon vorstellen, aber soll die wirklich nur mit Cortison zu behandeln sein?
Ich habe noch nie erlebt, dass sie Atemnot hat, mit offenem Maul atmet oder sonst so was. Manchmal klingt es, wenn sie atmet, wie wenn man eine zu Nase hat, so ein Atemgeräusch ist es dann.
Ramona hatte kein einzigen Husterer getan in den über 3 Stunden, die wir unterwegs waren, obwohl sie sehr aufgeregt war und die ganze Fahrtzeit (gute Stunde jeweils) mir die Ohren wirklich voll gemiaut hat, mal lauter - mal leiser. Und zu Hause erstmal gefressen wie sonst nie, sie hat sogar Pearly vom deren Napf verdrängt.
Ein Problem habe ich, sie haben ihr dummerweise nach der Blutabnahme einen Verband ums Hinterfüßchen gemacht. Sie schleckt jetzt die ganze Zeit daran. Meinen Versuch, den Verban abzumachen (geht nicht ohne Scherre wie es aussieht), mußte ich aufgeben, da sie mich total zerkratzt hat. Habe jetzt an beiden Armen sehr blutige Kratzer. Denke der Verband wird sich nicht selber auflösen oder?
Werde heute abend noch kein Kortison geben, irgendewie sagt mein Bauchgefühl nein. Aber was dann machen?
Eine ratlose anomar