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Sie ist nicht inkontinent, sie sabbert nur ein bißchen?
Wenn sie alt und krank ist, würd ich sie vermutlich aich nicht mehr vermitteln wollen (abgesehen davon: wer nimmt denn so eine Katze?), sie wird sich ja nur sehr schwer umgewöhnen können. Einschläfern würde aber für mich natürlich auch nicht in Frage kommen. Ich kann allerdings nachvollziehen, dass einem die Pflege von einem Angehörigen (so hab ich mir das zumindest zusammengereimt) und zusätzlich eine kranke Katze bis an die Grenzen der Belastbarkeit bringen, viele pflegende Angehörigen sind irgendwann völlig fertig.
Ic
Die Katze hatte Zahn OP und der Speichel spritzt beim Schütteln auf Wand und Fliesen, sie kotzt 3x in der Woche auf Teppiche und nach dem Kotsbsatz bleibt wohl was im Fell hängen und wird in der Wohnung verteilt.
Das ist wirklich das Letzte! sind das schlimme Dinge, die man beseitigen will, indem man das Tier tötet?Ich weiß nicht ob ich das so wiederholen darf weil der Eingangspost ja gelöscht wurde, aber es regt mich so auf:
Die Katze hatte Zahn OP und der Speichel spritzt beim Schütteln auf Wand und Fliesen, sie kotzt 3x in der Woche auf Teppiche und nach dem Kotsbsatz bleibt wohl was im Fell hängen und wird in der Wohnung verteilt.
Sind doch triftige Gründe zum Einschläfern oder nicht?!
Und abgeben möchte sie nicht weil das kann sie der Katze ja nicht antun!!
dass einem die Pflege von einem Angehörigen (so hab ich mir das zumindest zusammengereimt) und zusätzlich eine kranke Katze bis an die Grenzen der Belastbarkeit bringen, viele pflegende Angehörigen sind irgendwann völlig fertig.
Sicher kann einen das an Grenzen bringen. Aber kann Dir hier einige User nennen, die Angehörige pflegen, behinderte Kinder haben, die auch einiges an zusätzlicher Betreuung brauchen und die sich seit Jahren trotzdem die Beine ausreißen, um der chronisch kranken Katze die bestmögliche Lebensqualität zu verschaffen.
Sicher kann einen das an Grenzen bringen. Aber kann Dir hier einige User nennen, die Angehörige pflegen, behinderte Kinder haben, die auch einiges an zusätzlicher Betreuung brauchen und die sich seit Jahren trotzdem die Beine ausreißen, um der chronisch kranken Katze die bestmögliche Lebensqualität zu verschaffen.
Ja, klar gibts die und die sind auch bewundernswert. Aber es gibt halt auch genauso welche, die das nicht schaffen oder nur eine begrenzte Zeit. Wir haben halt alle verschiedene Kraftreserven.
Das schon. Aber auch dann denke ich nicht als Erstes ans Einschläfern, sondern schleppe die Katze zum Tierarzt. Und schaue, wo ich ansonsten Hilfe bekommen kann.
dass man in gewissen Situationen die bescheuertsten Gedanken bekommt, die dann aber hoffentlich nur ein Gedanke bleiben.
Du täuscht dich.Zunächst denke ich auch, dass sie einen neuen Anfang in einem neuen zu Hause in ihrem Alter und Zustand vermutlich nicht verkraften würde..
Auch alte Katzen gewöhnen sich durchaus noch an ein neues Heim. Hier im Forum gibt es sooo viele schöne Geschichten, wo eine alte Katze aufgenommen wird, und dann ganz liebevoll umsorgt. Das sind doch alles Beispiele wo die Tiere das durchaus sehr gut verkraften. 🙂
Bei mir sind (bis auf eine Ausnahme) in den letzten 10 Jahren nur "Oldies" eingezogen. Manche mit völlig unbekannter Vergangenheit und eine, die sich im TH mit den anderen Katzen dort nicht vertragen hat. Alle waren hier sehr schnell zu Hause und haben sich mit der bereits vorhandenen Artgenossin gut vertragen. Manchmal gab es sogar "intensive Freundschaften" zwischen den Rentnerinnen.
Klar, ab und zu ist Fingerspitzengefühl gefragt. Aber ich behaupte mal, dass sie es hier "ganz gut" getroffen haben und das haben sie auch immer zurückgegeben.
Fast alle hatten (bisher) ungeklärte gesundheitliche Probleme. Und wenn die erstmal diagnostiziert und behandelt waren, ging das immer prima.
Dass Senioren sich nicht mehr "einleben" können - voraussgesetzt man gibt ihnen auch die Zeit dazu -, halte ich für eine Legende. Leider sehen das auch manche Tierheime so und geben ältere Tiere nur noch in Einzelhaltung ab