Ich muss meine Katzen abgeben - ich kann einfach nicht mehr. Was soll ich tun?

  • Themenstarter Themenstarter Ivy13
  • Beginndatum Beginndatum
Oh man, beim Lesen der Zeilen merke ich mal wieder, dass es wirklich das Beste wäre, Bella abzugeben... aber ich kanns einfach nicht :sad:
Gestern, als ich Luna wieder abgegeben habe, habe ich mir die Seele aus dem Leib geweint, ich dachte, ich müsse ersticken, so weh tat es.
Und Bella, die hab ich ja noch viel länger und wir beiden haben eine viel intensivere Bindung...
Ich weiß nicht, ob ich daran vielleicht zerbreche?

so leid es mir tut, aber wenn du luna wieder abgegeben hast, dann hast du "a" gesagt. also solltest du konsequent sein und auch "b" sagen. also auch für bella schauen.

was ist denn mit dem th, aus dem luna kommt? können die dich nicht unterstützen?
 
A

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Hallo!

Auf Seite 6 schreibst du, dass dein "Exfreund" Bella nehmen will.

Das wäre doch eine Option bis es dir wieder besser geht.

Blöd wäre natürlich, wenn es dir wegen der gescheiterten Beziehung so schlecht geht. Das würde auch das Zögern erklären, warum du Bella nicht zu deinem Exfreund gibst.
Wenn es dem Kätzchen dort gut gehen würde, wäre es doch eine optimale Lösung für alle Betroffenen, noch dazu weil du ja dann weißt, dass sie bei ihm bestens aufgehoben ist.

Egal wie du dich entscheidest, ich wünsche Dir alles Gute!
 
Ich bin wirklich, wirklich überwältigt ob der Unterstützung und der vielen Menschen, die hier Anteil nehmen und helfen wollen... Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, außer: Danke.

minna
Ich habe Luna nicht aus den hier im Thread geschilderten Gründen wieder zurückgegeben, sondern weil ich einsehen musste, dass die Zusammenführung einfach nicht geklappt hat. Es war eine Verlieren-Situation für beide Katzen: Bella hatte nur noch Angst und war überfordert, Luna war unterfordert und hat sich gelangweilt. Sie war so aufgeweckt und verspielt und aktiv, Bella und ich sind dagegen eher ruhig und kuschelig. Wir konnten ihr nicht das bieten, was sie brauchte.
Das musste ich einfach endlich einsehen...
Der Schritt hat mich dermaßen Überwindung und Schmerz gekostet aber schon heute, zwei Tage später sehe ich, dass ich für Bella die richtige Entscheidung getroffen habe: Sie ist wacher, bewegt sich wieder mit erhobenem Schwanz durch die Wohnung. Hatte sie vorher nicht mehr gemacht, sie hatte immer Angst vor Luna und ihrer stürmischen Art, so dass sie fast nur noch an erhöhten Plätzen geschlafen hat.
Bella kommt aus demselben TH.
Aber ich könnt sie nicht wieder zurückbringen.
Lieber hab ich nichts mehr zu essen und laufe zur Arbeit ab sofort.

Bofi
Hallo. Nein, mein Exfreund und ich, wir verstehen uns trotz allem gut und wir nähern uns vielleicht sogar auch ein wenig aneinander an gerade wieder.
Aber die Katz würde es bei ihm nicht besser haben als bei mir, vielleicht schlechter. Er arbeitet auch viel, hat kaum Geld, dafür aber viel vor, ist viel privat auch unterwegs oder hat öfter mal seine Kumpanen zuhause. Meine Bella da drin? Nein... Niemals.
Das würde gar nicht gehen. Außerdem ist er mehr so der Typ "passt schon" und lacht mich meistens auch aus, wenn ich mir wegen des Niesens von Bella mal wieder Sorgen mache.
 
hoi Ivy13, erst einmal muss ich sagen, das ich ziemlich mitgefühlt habe bei deiner Geschichte. Es kommt mir vieles so bekannt vor - und wie ich gelesen habe, einigen andern auch, abgesehen von der Schwangerschaft. Man könnte fast meinen, dass einige Ereignisse im Leben ständig zusammen aufeinandertreffen und dabei als eine ganz böse Mischung sehr schlechte Auswirkungen haben können.

Hatte auch mal mit dem Ex zusammen gewohnt, wir hatten uns getrennt, ich hatte finanzielle Schwierigkeiten trotz Job (wurde dort ziemlich ausgenutzt), dann starb meine Katze bei einem Unfall, den Kater meines Ex-Freundes hatte ich noch bei mir, der neue Kater und die neue Kätzin verstanden sich nicht, ich hatte kaum noch Geld für mich und sass meistens allein bei den Katzen, weil ich dachte, zu ihnen schauen zu müssen und konnte doch nicht zu ihnen schauen, meine Wohnung war fast ein Müllhaufen, weil ich so sehr an dem Verlust meines Ex-Freundes und der Katze litt... und dann kamen mein Ex und ich wieder zusammen, meine Eltern besuchten mich und sahen, wie scheisse es mir ging und unterstützten mich. Beim Aufräumen der Wohnung, bei offenen Rechnungen etc.

Und bei diesem Punkt möchte ich gerade mal fragen: Wie sehen das denn deine Eltern? Stehen die hinter dir, helfen sie dir irgendwie? Oder bist du wirklich so "allein"?
 
Hallo Ivy,

genau das selbe wie Dysto wollte ich auch fragen:
Hast du Freunde oder Familie, die sich um dich kümmern in der momentanen Situation?

Die Hilfe hier finde ich absolut klasse, aber jemand im "Real Life" zu haben ist auch wichtig.

Ich selbst habe vor 4 Jahren seelisch sehr durchgehangen, um es mal so zu umschreiben. Gut, meine Kater hatte ich damals noch nicht - aber ich glaube, in der Situation wären sie mir auch zuviel gewesen.
Obwohl ich sie von ganzem Herzen liebe.
Es war damals einfach alles zu viel...

..und so kann ich es gut verstehen, wenn du erstmal ganz zur Ruhe kommen möchtest.
Die Idee mit der Pflegestelle für Bella ist sehr gut. Frage doch mal beim TH an, von dem du sie hast, ob sie da vielleicht etwas vermitteln können für ein paar Wochen? Das hätte vielleicht den Vorteil, daß du sie auch einmal dort besuchen kannst. Vielleicht möchtest du das dann nciht, aber es wäre eine Option und eine Beruhigung, es eben tun zu können.

Aber wenn sich über das Forum ein schöner Platz findet, ist es natürlich auch toll.

Vielleicht stellst du aber auch in den nächsten Tagen fest, daß du mit Bella alleine doch zurecht kommst, mit aller möglichen Unterstützung die du hier und woanders findest.

Was du auch tust, vertraue darauf, daß es das Richtige ist. Es gibt im Leben immer mehrere mögliche Wege, es muss nicht einer richtig und einer falsch sein. Auch wenn der eine wie der andere nicht leicht sind.

Ich drück dich mal ganz fest...
 
hm. ich versteh de beweggründe.

sehe aber auch ein gewisses dilemma: soll bella jetzt allein bei dir leben? trotz deiner schwierigen situation? ist es klug und im sinne der katze, wenn du dann "eben nichts mehr zu essen hast" und alles per pedes machst?

ist das das wahre für bella?

btw. du hast von deiner "kontaminierten" wohnung gesprochen.

ist jetzt wirklich alles ok?

geht es um dich, wenn du bella nicht abgeben willst? oder geht es wirklich um die katze?

ich frage deswegen:

.... das, was ich bei meinem anderen post schon zitiert habe
 
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Ich finde die Unterstützung hier auch toll! Aber lies mal deine eigenen Posts - für mich liest es sich so an, deine Entscheidung ist schon längst gefallen.
So viel Hilfsangebote sind toll, aber du brauchst Hilfe und Angebote etc im wahren Leben, ein Forum deckt das nicht ab. Du hast dann das Geld für die TA-Besuche, aber schreibst selbst "am finanziellen liegt es nicht" also dass das schon ein Problem ist aber nicht das ausschlaggebende. Du hast dann immer noch Sorge um Bella - Du musst sie ärztlich versorgen, weißt nicht, welche Krankheiten noch auf dich zukommen und müsstest dich um eine neue Kumpeline für sie kümmern und wirst dich evtl immer weiter fragen, was nun egoistioscher ist und was nicht - und ich meine auch, wenn du nur noch weinst, dann ist das eine schlechte Atmosphäre für die Katze - du brauchst im Moment etwas ganz anderes - was es genau ist, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen, aber eben wenn ich lese, was du so schreibst, dann lese ich, wohin es dich zieht, du trägst die Lösung bereits in dir.

Aber - es hat sich inzwischen ja etwas geändert.

Natürlich fiel es dir unendlich schwer, Luna wieder abzugeben, aber wenn du in dich reinhörst, weißt du, ob die Entscheidung richtig war. Dann tut es trotzdem weh, ok, aber so hast du Platz für DICH geschaffen. Jetzt steht die Entscheidung an, was mit Bella passieren soll.
Die musst du ja nicht "heute" fällen. Wie ist die Situation jetzt mit Bella? Sie ist nun allein bei dir und krank. Du schreibst immer wieder, dass du ihr die Hilfe, die sie jetzt braucht, nicht geben kannst. Wie könnte sich das ändern? Was könnte dir ausreichend Unterstützung bieten?
Wenn du so zweifelst, dann nimm dir doch ein paar Tage Zeit, um zu überlegen. In Ruhe. Du weißt ja jetzt, dass du hier im Forum Unterstützung finden kannst, es hat sich ja bereits einiges geändert. Vielleicht wird die Abgabe von Luna ja auch Entspannung verschaffen - und vielleicht kannst du nicht nur auf die Hilfe vom Forum zurückgreifen, sondern auch auf Unterstützung von Freunden/Bekannten/Familie.
Schau, ob diese Veränderungen ausreichen, um auch für Bella wieder etwas Kraft schöpfen zu können. Oder ob dir das nur noch mehr Belastung ist.
Vielleicht brauchst du ein paar Tage, bis du sicherer sagen kannst ok, so versuche ich es, sie zu behalten, oder eben, dass du dich klarer entscheiden kannst, sie in ein anderes Zuhause zu geben.

Egal, wie du dich entscheidest, weh wird beides tun, denn beides ist dann nicht einfach und ist/bleibt eine belastende Situation für dich, es ist "nur" die Frage, was auf Dauer besser ist. Wenn du Bella behalten möchtest, musst du etwas finden, woraus Du jetzt Kraft und Zuversicht schöpfen kannst. Nichts bleibt, wie es ist - vielleicht wird es dir in wenigen Tagen schon besser gehen - und was wenn Bella dann weg ist?

Wenn du sie abgibst, bist du nur für dich selbst verantwortlich, kannst dich auch mal fallen lassen, der Hilfe anvertrauen, die du bekommst.
Wenn es einem so schlecht geht, dann ist es für manche Menschen besser, etwas zu haben, für das sie Verantwortung übernehmen müssen - und das nicht auch noch zu verlieren...
Für andere ist das in dem Moment nur noch einschnürender.

Du musst selbst wissen, was nun das beste ist, da kann dir keiner raten - aber die Situation sieht ja jetzt schon ein bisschen anders aus... Ich würde sagen, nimm dir Zeit, die veränderte Situation auf dich wirken zu lassen, du wirst dann merken, ob du dabei bleibst, sie abgeben zu wollen oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey... wie sieht's denn aus bei dir?
 
Hab ich auch gerade gedacht. Hat irgendjemand Kontakt zu Ivy? Ihre Emailadresse?
 
Ihr Lieben,
ich bin noch da. Bella ist noch bei mir.
Zur Zeit geht es mir okay, es ist ja auch immer ein Auf- und Ab zwischen "Hoffnungslos" und "ich bekomme mein Leben wieder in den Griff".
Zur Zeit habe ich eigentlich nur noch finanzielle Probleme. Ich denke nicht dass es ein Problem wäre, meinen Dispo noch einmal hochzusetzen, aber es ist mir unangenehm, bei meiner Bank anzufragen. Außerdem sind es dann ja auch wieder mehr Schulden.
Ich habe meine alte, viel zu große und teure Wohnung gekündigt und bin nun auf der Suche nach was Kleinem, Günstigen. Aber bis zum Mai bin ich noch an die teure Wohnung gebunden, es werden harte Monate und ich bin mir noch nicht so sicher, ob ich es schaffe. Aber ich muss!

Mit Bella war ich beim TA, gesundheitlich ist alles in Ordnung. Gott sei Dank.

dysto
Meine Eltern stehen hinter mir und wissen auch alles. Aber um Geld will ich sie nicht bitten, ich kanns einfach nicht :sad:
 
Naja, aber z.B. ein Elternkredit ist ja kein Geschenk...
Bauchst du für deine Maus irgendwas? Dann lass es uns wissen - hier gibts in solchen Fällen immer helfende Hände und Pfoten.
 
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Ich habe nur still mitgelesen und melde mich jetz mal zu Wort.
Schön, daß Deine Katze noch bei Dir ist.

Zu dem finanziellen Thema kann ich nur empfehlen, keinen Dispo un Anspruch zu nehmen, weil der meist 18% hat.

Falls die finanzielle Not sehr groß sein sollte, empfehle ich einen Schuldnerberater (Achtung: öffentl. und seriöse Schuldnerberater sind kostenlos!)

Alles Gute
 
Nein, ein Geschenk nicht, mir aber sehr unangenehm... Weil die mir ja schon beim Umzug unter die Arme greifen müssten :sad:

Naja, bei Bella ist die Tierarztrechnung noch offen (wegen Kotuntersuchung - Stichwort Ansteckung bei Luna) aber die werd ich demnächst begleichen müssen. Das Geld muss einfach über sein!

Akane

Einen Dispo hab ich schon in Anspruch genommen, ging nicht anders, aber ich möchte ihn halt nicht noch weiter hochsetzen... Wird mir aber diesen Monat vielleicht nix anderes übrig bleiben.
 
Geld (Hilfe) von den Eltern annehmen ist sicher unangenehm, aber mal ehrlich, wenn deine Eltern in Not wären, würdest du ihnen doch auch helfen? Und wenn ihr gut miteinander aus kommt, denke ich - ist Familie doch dafür da, um in Notsituationen zu helfen und zu unterstützen.

Und die 18 % Dispo-Zinsen (rechne das mal durch, was das monatlich ist😱), da könntest du eine Menge Katzenfutter für kaufen.

Also gibt dir eine Schubs - und spring über deinen Schatten. Schmeiss den "Schweinehund" raus, und tue das was am logischsten und am hilfreichsten ist.

Hilfe annehmen ist meist schwerer als Hilfe anbieten🙄🙂
 
Falls die finanzielle Not sehr groß sein sollte, empfehle ich einen Schuldnerberater (Achtung: öffentl. und seriöse Schuldnerberater sind kostenlos!)
Das ist eine gute Idee, Akane. Es gibt ganz effektive und freundliche Schuldnerberater z.B. bei der Awo, der Caritas oder der Diakonie. Die können z.B. dabei helfen, Ratenzahlungen zu vereinbaren oder Zahlungen einen oder zwei Monate aufzuschieben, wenn es gar nicht anders geht.
Das gibt einem wieder ein bißchen Luft zum atmen.

Viel Glück bei der Wohnungssuche! :smile:
 
Liebe Ivy!
Zweifle nicht an Dir, hinterfrage nicht zuviel!
Natürlich hast Du Sorgen und trauerst, aber alles ist möglich irgendwie.
Auch meine Vergangenheit war nicht wirklich rosig.
Als mein Exmann mich verließ, hinterließ er 2 Kinder, ein verschuldetes Haus, einen Hund und eine unselbständige Frau mit einem 400 Euro Job.
Ich habe heute noch (nach 5 Jahren) Schulden.
Ich bin über meinen Schatten gesprungen und hab meine Eltern gebeten mir zu helfen, also habe ich diese Schulden bei ihnen.
Ich habe JEDE Hilfe angenommen, die sich mir geboten hat.
Ich habe Wohngeld beantragt, vielleicht steht Dir das auch zu?
Meinen Hund hätte ich niemals weggeben können, obwohl sie damals schon krank war und ich wußte das hohe Kosten auf mich zu kommen.
Irgendwie hab ich es geschafft, obwohl ich oft nicht wußte, wie ich uns durchbringen sollte.
Es wird besser werden!
Warst Du mal beim Arzt, oder bei der Lebenshilfe?
Bitte frag nach Hilfe, nimm sie an.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo, ich bin noch neu hier im Forum. Anhand dessen was du hier schreibst scheinst du eine Depression zu haben (außer den finaziellen Problemen natürlich). Bitte gehe zu deinem Arzt und lass dich behandeln. Ich weiß wovon ich rede. Wenn sich die Depression gebessert hat sieht auch alles andere nicht mehr ganz so schlimm aus.

Übrigens die Schuldnerberatung der Caritas ist gut.

Ich wünsche dir alles Gute und Kopf hoch
 
Hallo,

Ich muss ebenfalls im Laufe diesen Jahres meine beiden Schätze weggeben...jeden Tag verdränge ich es aufs neue, aber es geht finanziell und gesundheitlich einfach nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich liebe meine beiden über alles, so eine Bindung hatte ich bis jetzt noch zu keinem Tier obwohl wir immer Hunde hatten ... ich habe solche Angst, dass wir keinen Platz für sie finden oder dass ihnen etwas schlimmes widerfährt, mache mir solche Vorwürfe, aber ich halte es einfach nicht mehr aus... ich weiß nicht, ob ich jemals darüber hinwegkommen werde. Ich habe Angst, dass ich daran zugrunde gehe. Wir haben schon alles überlegt und sind jede Möglichkeit durchgegangen, sie zu behalten ... ich kann es nicht weiter hinausschieben, ich heule schon täglich deswegen. 🙁 Meine Katzen sind alles, was ich habe und wenn sie dann weg sind, bin ich wohl reif für die Klappse....allein bei dem Gedanken daran, meinen geliebten Kater und meine süße Prinzessin wegzugeben, muss ich schon wieder weinen. Was soll ich nur tun
 
Zuletzt bearbeitet:
Smartie, willst Du nicht einen eigenen Thread aufmachen?
Vielleicht kann man Dir noch helfen sie doch zu behalten.
Es kann helfen die Situation mit Feedback zu sortieren.

Und Du kannst Deine Katzen im äussersten Fall hier auch einstellen, damit sie ein gutes Zuhause finden.
 
Smartie, erzähl doch deine Geschichte, hier gibt es wirklich viele Möglichkeiten, Leute die dir und deinen Lieben helfen könnten
 

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